lehrerbibliothek.deDatenschutzerklärung
Der Junge muss an die frische Luft Meine Kindheit und ich Gelesen vom Autor
Der Junge muss an die frische Luft
Meine Kindheit und ich


Gelesen vom Autor

Hape Kerkeling

Hörbuch Hamburg
ISBN: 0097
CD-A (Audio-CD), 13 x 13cm, 2014

EUR 19,99
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Mit »Ich bin dann mal weg« hat er Millionen Menschen inspiriert, persönliche Grenzen zu überschreiten. Jetzt spricht Hape Kerkeling über seine Kindheit; entwaffnend ehrlich, mit großem Humor und Ernsthaftigkeit. Über die frühen Jahre im Ruhrgebiet, Bonanza-Spiele, Gurkenschnittchen und den ersten Farbfernseher; das Auf und Ab einer dreißigjährigen, turbulenten Karriere - und darüber, warum es manchmal ein Glück ist, sich hinter Schnauzbart und Herrenhandtasche verstecken zu können. Über berührende Begegnungen und Verluste, Lebensmut und die Energie, immer wieder aufzustehen.
Rezension
Hape Kerkeling zählt zu den ganz großen deutschen Unterhaltungskünstlern. In der Rolle des Lokaljournalisten Horst Schlämmer und als Double der niederländischen Königin Beatrix begeisterte er seine Fans. Als erfolgreicher Buchautor ("Ich bin dann mal weg") nahm er die Leser mit auf eine spirituelle Reise auf dem Jakobsweg. Es wurde zu einem absoluten Bestseller. Und nun hat er mit "Der Junge muss an die frische Luft" ein Buch über seine Kindheit verfasst. Geschichten und Anekdoten reihen sich aneinander, aber auch Kindheitskatastrophen lässt er nicht aus. Unter die Haut geht die Beschreibung, wie er als Achtjähriger die Nacht an der Seite seiner sterbenden Mutter verbringt. Unterhaltsam, ernsthaft und amüsant zeichnet er das Bild seiner Kindheit und erzählt von den Menschen, die ihm wichtig waren. Und dabei spielen vor allem Frauen eine wichtige Rolle. Der Entertainer Hape Kerkeling wird wieder einmal zum Philosophen, der es glänzend versteht, das Leben in all seinen Farben und Schattierungen zu lesen. Die vorliegende Hörbuchfassung wird vom Autor gelesen.

Arthur Thömmes, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
»Was, um Himmels willen, hat mich bloß ins gleißende Scheinwerferlicht getrieben, mitten unter die Showwölfe? Eigentlich bin ich doch mehr der gemütliche, tapsige Typ und überhaupt keine Rampensau. Warum wollte ich also bereits im zarten Kindesalter mit aller Macht ›berühmt werden‹? Und wieso hat das dann tatsächlich geklappt? Nun, vielleicht einfach deshalb, weil ich es meiner Oma als sechsjähriger Knirps genau so versprechen musste ...«