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Das Spiel des Puppenkönigs
Wolf Serno
Verlagsgruppe Droemer Weltbild GmbH & Co. KG
EAN: 9783426197486 (ISBN: 3-426-19748-0)
496 Seiten, Festeinband mit Schutzumschlag, 15 x 22cm, Mai, 2008
EUR 19,95 alle Angaben ohne Gewähr
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Umschlagtext
Der Puppenkönig ist zurück!
Berlin anno 1783. Julius Klingenthal kann es nicht glauben: Als er mit seinen sechs Puppen die Stadt betreten will, wird seine gesamte Barschaft widerrechtlich beschlagnahmt. In seiner Not wendet er sich an Friedrich den Großen höchstpersönlich, der sich gnödig zeigt und ihm hilft. Doch beim Verlassen des Schlosses bricht neues Unheil über Julius herein: Ein Sterbender taumelt ihm in die Arme - und der Puppenkönig wird einmal mehr in die Aufklärung bizarrer Morde verwickelt...
Der neue historische Roman vom Autor des Bestsellers "Der Wanderchirurg"!
Rezension
Es macht wieder richtig viel (Lese-) Lust, die neuen Abenteuer von Julius Klingenthal und seinen Puppen zu begleiten! Auch ohne die Vorkenntnisse aus dem ersten Band findet man sich schnell in die Geschichte und ist rasch bekannt mit den Hauptfiguren.
Besonders spannend ist das Zusammentreffen mit Friedrich dem Großen und die Einbindung der Handlung in die Historie. Hier findet auch der "Wenigleser" (wie mein Mann) seine Spannung und ist schnell so gefesselt, dass das Buch kaum aus der Hand gelegt wird!
Auch wenn die Auflösung der Morde ein wenig zu vorhersehbar wirkt, ist das Gesamtwerk doch sehr gelungen und auf jeden Fall lesenswert.
Die Ankündigung einer geplanten Fortsetzung der Erlebnisse des Bauchredners und seiner Freundin, der Klagemutter Alena, lässt auf weitere spannende Unterhaltung hoffen!
Birgit Saager, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Das Spiel des Puppenkönigs
Roman
Berlin anno 1783. Als Bauchredner Julius Klingenthal mit seinen sechs Puppen die Stadt an der Spree betreten will, wird seine gesamte Barschaft widerrechtlich beschlagnahmt. In seiner Not wendet er sich an niemand Geringeren als Friedrich den Großen, der in Potsdam residiert. Friedrich zeigt sich gnädig und hilft ihm. Doch beim Verlassen des Schlosses bricht neues Unheil über Julius herein: Ein Sterbender taumelt ihm in die Arme ...
Julius hat nur noch einen Gedanken: fort aus Potsdam! Auf keinen Fall will er unter Mordverdacht geraten! Und um Schloss Sanssouci, den Lieblingsaufenthalt Friedrichs, will er in Zukunft einen weiten Bogen machen! Ein Schwur, den er jedoch ein Jahr später bricht, als er erfährt, dass seine geliebte Alena sich dort aufhält. Einst hatte er sie, die schöne Klagefrau, verlassen, da er sicher war, ihnen sei keine gemeinsame Zukunft beschieden. Nun aber erblüht ihre Liebe aufs Neue, und beide sind fest entschlossen, endlich zusammenzubleiben. Alena hat eine Anstellung bei einer reichen Witwe gefunden, in deren Salon sich regelmäßig ein Zirkel aus hochgestellten Herren trifft, die den Künsten und Wissenschaften verbunden sind. Dann sterben mehrere dieser Herren auf mysteriöse Weise. Einziges gemeinsames Kennzeichen: Alle trugen gelbe Handschuhe – genau wie jener Tote, mit dem Julius Klingenthal nach seinem Besuch beim König unliebsame Bekanntschaft gemacht hatte.
Inhaltsverzeichnis
PROLOG
Da ...
Da wird ...
Da wird sein ...
Da wird sein Heulen ...
Da wird sein Heulen und ...
Da wird sein Heulen und Zähneklappen, ...
Da wird sein Heulen und Zähneklappen, denn ...
Da wird sein Heulen und Zähneklappen, denn viele ...
Da wird sein Heulen und Zähneklappen, denn viele sind ...
Da wird sein Heulen und Zähneklappen, denn viele sind berufen ...
Da wird sein Heulen und Zähneklappen, denn viele sind berufen, aber ...
Da wird sein Heulen und Zähneklappen, denn viele sind berufen, aber wenige ...
Da wird sein Heulen und Zähneklappen, denn viele sind berufen, aber wenige sind ...
Da wird sein Heulen und Zähneklappen, denn viele sind berufen, aber wenige sind auserwählet.
EPILOG
Kleines Glossar: Friderizianischer Ausdrücke
Zu guter Letzt
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