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Bertelsmann Jugendlexikon - Aktualisierte Neuausgabe  Über 7.000 Stichwörter und erklärte Begriffe
50 Übersichtsartikel
2.000 Fotos und Grafiken
Bertelsmann Jugendlexikon - Aktualisierte Neuausgabe


Über 7.000 Stichwörter und erklärte Begriffe

50 Übersichtsartikel

2.000 Fotos und Grafiken

Beate Varnhorn (Hrsg.)

Bertelsmann Lexikon Institut
EAN: 9783577101806 (ISBN: 3-577-10180-6)
720 Seiten, Festeinband mit Schutzumschlag, 19 x 24cm, März, 2005

EUR 24,95
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
WISSEN MACHT SPASS!



Ranga Yogeshwar, Wissenschaftsjournalist und Moderator der Sendung »Quarks Et Co«, hat das Vorwort zum Jugendlexikon geschrieben: »Dieses Lexikon ist wie eine magische Vorratskammer, stets prall gefüllt mit Informationen und einfach unwiderstehlich.«



Kinder und Jugendliche entdecken die Welt täglich neu, stellen Fragen und stellen in Frage, sind offen für Veränderung und Bewegung. Wissensdurst, Neugierde und Entdeckerfreude sind die prägenden Eigenschaften der Altersgruppe ab 10 Jahre. Der Zugang zu Wissen ist dabei vielfältiger und bunter geworden. Alle Medien stehen zur Verfügung: PC und Internet, CD-ROM und Fernsehen, Buch und Zeitschrift.

Das BERTELSMANN JUGENDLEXIKON setzt hier an: Es beantwortet nicht nur zuverlässig Fragen vom Typ »Was ist ein Quark?«, »Wie gefährlich sind Drogen?« oder »Was passiert bei einem Vulkanausbruch?«, sondern verleitet darüber hinaus durch zahlreiche kreative Details zum näheren Hinsehen und Entdecken, zum Suchen und Enträtseln, zum Spielen und Lernen. Eine deutliche Affinität zu den digitalen Medien und ihrer Dynamik ist dabei bewusst hergestellt.



Über 7.000 Stichwörter und erklärte Begriffe geben sachkundige Antworten auf alle Fragen



Über 2.000 Fotos, Grafiken und Tabellen veranschaulichen und ergänzen den Text



50 Übersichtsartikel und 180 Infokästen vertiefen das Wissen und laden zum Schmökern ein



Über 350 ausgewählte Internet-Links führen direkt in das World Wide Web
Rezension
Das jährlich im März in aktualisierter Neuausgabe erscheinende bewährte Jugendlexikon stillt den Wissensdurst von Kindern und Jugendlichen. Viele Bilder und Grafiken, Übersichtstabellen und Infokästchen erleichtern und veranschaulichen das gesuchte Thema bzw. den gesuchten Begriff. Reich und anschaulich bebildert, mit Grafiken, Übersichtsartikeln und Infokästchen sowie zahlreichen Internet-Links lässt es auch neuere und neueste Stichworte nicht aus und umgeht auch nicht schwierige Sachverhalte (z.B. Drogen). Für Kinderhände ab 10 Jahren zu empfehlen und jedenfalls auch für Klassenbibliotheken zum schnellen Nachschlagen.

Jens Walter, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Bertelsmann Jugendlexikon

Ob Erdkunde, Biologie, Geschichte oder Allgemeinwissen - die aktualisierte Ausgabe 2005 des Bertelsmann Jugendlexikons ist ideal für das schnelle Nachschlagen bei den Hausaufgaben und lädt zudem zum Weiterschmökern ein.

Zahlreiche neue und aktualisierte Stichwortartikel wie z. B. Spam-Mail, Girl’s Day, Alcopop, Jürgen Klinsmann oder Horst Köhler greifen aktuelle Themen und spannende Entwicklungen auf, für die sich Jugendliche zwischen 10 und 16 Jahren interessieren.

In über 7000 Stichwörtern und erklärten Begriffen vermittelt das Bertelsmann Jugendlexikon - jährlich aktualisiert - Allgemeinwissen auf dem aktuellen Stand. Mehr als 2000 ausgewählte Bilder, Grafiken und umfangreiches Kartenmaterial illustrieren die Stichwörter und machen Lust auf mehr. Mehr als 180 Infokästen vermitteln kompakt und unterhaltsam spannende Fakten, verblüffende Rekorde und Vergleiche. So erfahren die jungen Leser z. B., dass Grönland die größte Insel der Welt ist und wer das erste Fernrohr baute. Zusätzlich verweist das Lexikon auf interessante weiterführende Internetseiten.

Ranga Yogeshwar, bekannt als Moderator der WDR-Sendung „Quarks & Co.", schrieb das Vorwort.




Inhaltsverzeichnis
BEGRIFFE A - Z

ÜBERSICHTSARTIKEL
16 Afrika
28 Amerika
42 Asien
44 Astronomie
54 Australien
56 Autos
68 Baukunst
104 Chemie
112 Computer
124 Demokratie
138 Drogen
146 Eisenbahnen
150 Elektrizität
156 Entdeckungsgeschichte
162 Erde
172 Europa
174 Evolution
186 Fernsehen
190 Film
192 Fische
210 Fußball
220 Genetik
250 Haustiere
282 Insekten
320 Kernenergie
372 Luftfahrt
382 Malerei
396 Medizin
398 Meer
434 Nationalsozialismus
440 neue Medien
458 Ökologie
460 Olympische Spiele
486 Pferde
488 Pflanzen
492 Physik
522 Raumfahrt
534 Reptilien
542 Rockmusik
562 Säugetiere
568 Schiffe
584 Sekten und Jugendreligionen
588 Sexualität
600 Solarenergie, Wind- und Wasserkraft
602 Sonnensystem
636 Tennis
658 Umweltschutz
678 Vögel
694 Weltkriege
698 Wetter und Klima

Leseprobe:

Honig [der],

ein gelblicher bis brauner dünner, zähflüssiger süßer Stoff, den die Bienen in ihrem Honigmagen aus Nektar erzeugen. Er besteht zu 80% aus Zucker, zu 19% aus Wasser sowie aus Mineral- und Aromastoffen. Geschmack, Geruch und Farbe des Honigs werden von den Pflanzenarten im Fluggebiet der Biene bestimmt. Bienen sammeln Nektar, den sie in einer Blase an ihrem Hinterleib transportieren. Wenn diese Blase voll ist, kehren die Bienen in ihren Stock zurück und würgen den Nektar wieder aus. Als eine dünne Flüssigkeit übergeben sie ihn anderen Arbeiterinnen im Bienenstock, die die Flüssigkeit in einem Kröpf mit Speichel mischen und dabei einen Teil des Wassers der Flüssigkeit entziehen. So entsteht Vorhonig, der in eine Zelle gefüllt wird, die nach oben offen bleibt. Andere Bienen fächeln ständig Luft über die offenen Zellen, so dass Wasser verdunstet und nun der eigentliche Honig entsteht. Nach etwa 3 Tagen werden die Zellen dann mit einem Wachsdeckel verschlossen und erst wieder geöffnet, wenn die Bienen Nahrung brauchen, beispielsweise im Winter, wenn die Honigvorräte das Überleben des Bienenvolkes sichern. Durch Schleudern der Waben kann man den Honig gewinnen.