1. Der Mensch und seine Macht — zwischen Versuchung und Verantwortung 5

1.1 Macht hat viele Gesichter — wie damit umgehen 7
Unterschiedliche Formen von Machtausübung 7
Macht — ein vielseitiger Begriff 13
Die Macht der Medien — Beispiele 15
Macht in der Schule — sinnvoll — notwendig — überflüssig 17
Geschlagen, getreten, bedroht — Gewalt an deutschen Schulen? 18
Für diese Hochzeit riskiert er den Thron — die Macht der Liebe 23
Wer hat Macht über mich? 25
Ich übe Macht aus! 26
Ohne Macht geht es nicht 27
Gewaltlos und dennoch mächtig — die Wende in der DDR 29

1.2 Verantwortungsvoll mit Macht umgehen — viel Macht bedeutet viel Verantwortung 31
Viel Macht bedeutet viel Verantwortung 31
Planspiel Der Staat bin ich (Lehrerinformation) 34

1.3 Macht, ein altes Problem des Menschen 35
David und Batseba — Israels König spielt falsch Macht hat viele Gesichter 35
Macht hat viele Gesichter 36

1.4 Missbrauch menschlicher Macht 37
Macht wird oft missbraucht 37
Ist Sterbehilfe eine Sünde? 39
Sextourismus 47

1.5 Leben fördern und erhalten 51
Der Mensch: sein eigener Schöpfer 51
Dürfen wir alles, was wir können? 57

2. Glauben — ist das überholt? 58

2.1 Wissen und Glauben — beides gehört zum Menschsein 60
Die Welt und der Glaube — oft gemeinsam zu finden 60
Die Entwicklung des Menschen aus der Sicht des Wissens 61
Die Entwicklung des Menschen aus der Sicht des Glaubens 62
Naturwissenschaft und Religion 63
Wissenschaften entschlüsseln die Welt 64
Wissen und Denken sind offen für Glauben 65
Gottes Urknall — Kosmologie an der Grenze zur Religion65
Eine Glaubensdiskussion im Internet 70
Vertrauen und Glauben sind offen für Denken 71
Der Begriff glauben im alltäglichen Sprachgebrauch 71
Den Glauben verantworten und begründen 74
An Gott glauben — trotz Not, Leid und Tod 74
Unser Gott — ein Gott als Lückenbüßer? 75
Not lehrt beten 76
Aberglaube hat Konjunktur 77

2.2 An den Gott der Bibel glauben — ein lebenslanger Prozess 83
Wer ist dein Gott? — Gottesvorstellungen und Formen des Glaubens 83
Der Glaube ist eine Kraft, die Menschen und die Welt verändert — einige Beispiele 86
Christlichen Glauben neu erschließen 88
Kernpunkte unseres Glaubens 88
Das Vaterunser — von Gott kritisch kommentiert 89
Projektarbeit Kreuzsymbolik — Hinweise für den Lehrer 90
Von der Lebenskraft des Glaubens 91
Widerstand aus christlicher Überzeugung — die Weiße Rose 91
Der Glaube — eine Kraft des Lebens 96

3. Als Christ leben — vielfältige Ausdrucksformen 98

3.1 Die Zeichen der Zeit erkennen — wie Christen ihren Glauben leben 99
Äußere Zeichen des Glaubens in unserer unmittelbaren Umgebung 100
Projekt: Zeichen des Christseins in unserer Umgebung — Hinweise für den Lehrer 101
Der deutsche Katholikentag — von Jugendlichen stark besucht 103
Motive für verschiedene Formen des Christseins heute 106
Warum arbeiten Menschen unentgeltlich in einem Eine-Welt-Laden? 107
Gott war eigentlich nicht vorgesehen 108

3.2 Zu sich selbst finden — sich Gott zuwenden 111
Den Körper wahrnehmen — Beispiel: In der Sauna 111
Sich selbst finden — das gehört zu mir 113
Angenommen und getragen sein .114
Sich sammeln — meditieren 115
Die Natur meditieren 116
Meditation — eine besondere Form des Betens 117

3.3 Anderen Menschen begegnen — Gott begegnen 118
Aufeinander zugehen — einander begegnen 118
Trauern braucht Solidarität 121
Formen christlicher Gesinnung — Einsatz für andere 124
Amnesty International — eine Gruppe, die solidarisch handelt 127
Pax Christi 132

4. Fremden Kulturen und Menschen begegnen — Hinduismus, Buddhismus, Judentum und Islam 133

4.1 Das gibt es auch bei uns — fernöstliche Lebens- und Glaubensvorstellungen 135
Verbreitung der Weitreligionen 135
Übersicht der Weltreligionen 136
Fernöstliches Leben bei uns 137
Über die Anziehungskraft fernöstlicher Kultur 139

4.2 Auf der Suche nach Sinn und Heil — wie Hindus und Buddhisten leben und glauben 141
Grundzüge des Hinduismus 141
Grundzüge des Buddhismus 143

4.3 Judentum — Gott lieben mit ganzem Herzen 146

4.4 Islam — sich Allah ergeben 149

4.5 Übersicht über die Weltreligionen 151
Übersicht über die Weitreligionen (Grundaussagen) 155

4.6 Was uns miteinander verbindet, was uns unterscheidet — Verständnis und Toleranz 157
Auf der Suche nach einem sinnvollen Leben 157
Das Christentum und sein Verhältnis zu den nichtchristlichen Religionen 158
Können Religionen zusammen arbeiten? — Die goldene Regel 160
Gemeinsame Aufgabe: Verantwortung für die Eine Welt 162
Gemeinsam handeln — aber wie? 163

5. Mein Lebensweg — meine Lebensvorstellungen 164

5.1 Höhen und Tiefen — die eigene Lebensspur entdecken 166
Menschen beschreiben ihren Lebensweg, ihre Situation, ihre Ziele 166
Stationen des Lebens 168
Meine bisherigen Lebensstationen 169
Das Leben deuten — ein Interview mit Petra Schürmann 170
Das Leben deuten — zwei Beispiele 171
Mein Steckbrief 172
Das bin ich 173
Mein Verhältnis zu anderen 174
Einschätzungsbogen 175

5.2 Ausschau in die Zukunft — was trägt 176
Lebensentwürfe und -vorstellungen. 176
Ich kann dem Leben vertrauen 177
Für die Freiheit muss man sich einsetzen 178
Lösungen der Arbeitsblätter 179