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Physik für Ahnungslose Eine Einstiegshilfe für Studierende 4., korrigierte Auflage 2013
Physik für Ahnungslose
Eine Einstiegshilfe für Studierende


4., korrigierte Auflage 2013

Werner Junker

Hirzel
EAN: 9783777623320 (ISBN: 3-7776-2332-6)
400 Seiten, paperback, 16 x 23cm, 2013, 437 s/w Abb., 5 s/w Tab.

EUR 39,80
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Wärmestrahlung? Halbleiter?

Ohmsches Gesetz? – Nie gehört!

Im Berufsalltag oder Studium muss oft "verschüttetes" Wissen aufgefrischt oder sogar erweitert werden, und die sich daraus ergebenden Schwierigkeiten scheinen oft unüberwindbar.

Dieser kompakte Bestseller enthält das gesamt Basiswissen, das für ein Verständnis der Physik erforderlich ist und schließt so diese Lücke.

Ein Buch für alle, die entweder die Grundlagen mit möglichst geringem zeitlichem Aufwand erarbeiten müssen oder gezielt einzelne Details nachschlagen wollen.

Die Disziplinen

• Mechanik • Wärmelehre • Akustik • Optik • Elektrizitätslehre und Magnetismus • Atomphysik lassen sich unabhängig voneinander erarbeiten und sind einleuchtend und übersichtlich dargestellt.

Physik geht uns alle an!

Dr. Werner Junker

Geb. 1950. 1971-1977 Doppelstudium Mathematik und Physik an der Universität Stuttgart mit den Abschlüssen Dipl.-Math., Dipl.-Phys. und 1. Staatsexamen für das Höhere Lehramt. 1978-1979 Referendariat und 2. Staatsexamen. 1979-1981 Dissertation am Institut für Theoretische Physik an der Universität Stuttgart, Promotion 1981. Seit 1981 Lehrer am Gymnasium für Mathematik und Physik, unterbrochen von dreijährigem Forschungsauftrag (1986-1989) an der Universität Stuttgart auf dem Gebiet der Quantendiffusion mit Assistententätigkeit im universitären Lehrbetrieb.
Rezension
Bei nicht wenigen Schüler/inne/n und Abiturient/inn/en gilt Physik als überaus schwieriges Schulfach. Zugleich geht Physik uns alle an und ist mit den Disziplinen Mechanik, Wärmelehre, Akustik, Optik und Elektrizitätslehre (vgl. Inhaltsverzeichnis) in vielen Berufsfeldern grundlegend. Das Buch bietet eine physikalische Einstiegs- und Lernhilfe für Studienanfänger/innen im Fach Physik, aber auch ein Repetitorium. ´Physik für Ahnungslose` deckt die Oberstufen-Physik und die ersten Ansätze für das Studium der Physik ab; es bietet anschaulich dargestelltes Grundlagenwissen in gut verständlicher Form: kompakte Darstellung, gut strukturierte Aufmachung, Überschaubarkeit der einzelnen Themen. Es enthält das gesamt Basiswissen, das für ein Verständnis der Physik erforderlich ist: Ein Buch für alle, die entweder die Grundlagen mit möglichst geringem zeitlichem Aufwand erarbeiten müssen oder gezielt einzelne Details nachschlagen wollen.

Jens Walter, lehrerbibliothek.de
Inhaltsverzeichnis
Vorwort V

1 Mechanik

1.1 Grundgrößen und ihre Messung 1
1.2 Die Dichte 2
1.3 Die Kraft 2
1.3.1 Wirkung einer Kraft 2
1.3.2 Vektorgrößen 2
1.3.3 Gewichtskraft 4
1.3.4 Hooke’sches Gesetz 5
1.3.5 Kraft und Gegenkraft 5
1.4 Geschwindigkeit/Beschleunigung 6
1.4.1 Geradlinige gleichförmige Bewegung 6
1.4.2 Gleichmäßig beschleunigte Bewegung 7
1.4.3 Durchschnitts- und Momentangeschwindigkeit 9
1.4.4 Durchschnitts- und Momentanbeschleunigung 9
1.5 Kräftegleichgewicht/Trägheitssatz 10
1.6 Reibung/Luftwiderstand 11
1.6.1 Gleitreibungskraft 11
1.6.2 Haftreibungskraft 11
1.6.3 Strömungswiderstand 12
1.7 Das Newton’sche Grundgesetz 13
1.8 Der freie Fall 14
1.8.1 Freier Fall ohne Luftwiderstand 14
1.8.2 Fall mit Luftwiderstand 14
1.9 Überlagerung von Bewegungen, Würfe, Bremsbewegungen 15
1.9.1 Überlagerung gleichförmiger Bewegungen 15
1.9.2 Würfe 15
1.9.3 Bremsbewegungen 19
1.10 Einfache Maschinen 20
1.10.1 Stange und Seil 20
1.10.2 Feste Rolle 20
1.10.3 Lose Rolle 21
1.10.4 Kombination einer festen und einer losen („masselosen“) Rolle 21
1.10.5 Der Flaschenzug 22
1.11 Die physikalische Arbeit 23
1.11.1 Spezialfälle 23
1.12 Leistung 27
1.13 Energie 28
1.13.1 Arten der Energie 28
1.13.2 Verlustfreie Speicherung von, verlustfreie Umsetzung in Arbeit 28
1.13.3 Energieumwandlungen 29
1.14 Impuls 32
1.14.1 Impulserhaltungssatz 32
1.14.2 Ballistisches Pendel 34
1.14.3 Unelastischer Stoß 34
1.14.4 Gerader elastischer Stoß 35
1.14.5 Schiefer Stoß gegen ruhende Wand 37
1.14.6 Kraft und Impulsänderung, Kraftstoß 38
1.15 Die Kreisbewegung 40
1.15.1 Zentripetalkraft und Zentripetalbeschleunigung 40
1.15.2 Größe der Zentripetalkraft F2 und der Zentripetalbeschleunigung az 41
1.15.3 Begriffe und Größen bei der Kreisbewegung 42
1.15.4 Vertikale Kreisbewegung 44
1.15.5 Arbeit bei der Kreisbewegung 45
1.15.6 Weitere Beispiele zur Kreisbewegung 46
1.16 Himmelsbewegung und Gravitation 48
1.16.1 Geozentrisches Weltsystem 48
1.16.2 Heliozentrisches Weltsystem 49
1.16.3 Kepler’sche Gesetze 49
1.16.4 Planetenbewegungen 50
1.16.5 Erd- und Sonnenmasse 52
1.16.6 Satelliten auf Kreisbahnen um die Erde 52
1.17 Trägheitskräfte 53
1.17.1 Möglichkeiten zur Beschreibung dynamischer Probleme 54
1.18 Der Stempeldruck in Flüssigkeiten und Gasen 56
1.18.1 Anwendungen des Stempeldrucks 57
1.19 Der hydrostatische Druck (Schweredruck) 58
1.20 Der Auftrieb/Schwimmen, Schweben, Sinken 61
1.20.1 Auftrieb 61
1.20.2 Schwimmen, Schweben, Sinken 63
1.21 Statik der Gase/Gesetz von Boyle-Mariotte 64
1.21.1 Statik der Gase 64
1.21.2 Gesetz von Boyle-Mariotte 66
1.22 Mechanische Schwingbewegungen 67
1.22.1 Schwingbewegung 67
1.22.2 Schwingungsfrequenz 68
1.22.3 Beispiel für eine kompliziertere Anfangsbedingung 69
1.22.4 Energie der mechanischen Horizontalschwingung 70
1.22.5 Die vertikale Federschwingung 70
1.22.6 Die U-Rohr-Schwingung 72
1.22.7 Das Fadenpendel 72
1.23 Gedämpfte Schwingungen/Erzwungene Schwingungen der Mechanik 75
1.23.1 Gedämpfte Schwingungen 75
1.23.2 Erzwungene Schwingungen 76
1.24 Überlagerung von Schwingungen 79
1.24.1 Zahlenbeispiele/Bewegungstypen bei der Überlagerung von Horizontal- und Vertikalschwingung 80
1.24.2 Eindimensionale Überlagerung 83
1.25 Mechanische Querwellen (eindimensional) 85
1.25.1 Transversal- und Longitudinalwellen 85
1.25.2 Reflexion der Transversalstörungen 87
1.25.3 Die sinusförmige Querwelle 88
1.26 Überlagerung von Wellen 92
1.26.1 Überlagerung einer Welle mit ihrer „Reflexion“ – Ausbildung stehender Wellen 94
1.26.2 Stehende Wellen in Trägern 95
1.26.3 Saitenschwingungen 96
1.27 Längswellen (Eindimensional) 99
1.27.1 Ausbreitung von Überdruck- und Unterdruckstörung 99
1.27.2 Reflexion von Längswellen 101
1.27.3 Reflexion einer sinusförmigen Längswelle am festen Ende/losen Ende 102
1.28 Zweidimensionale Wellenfelder (mechanischer Wellen) 103
1.28.1 Erklärung der Reflexion 105
1.28.2 Erklärung der Brechung 106

2 Wärmelehre

2.1 Die Temperatur und ihre Messung 108
2.2 Längsausdehnung fester Körper beim Erwärmen 110
2.3 Die Volumenausdehnung von Flüssigkeiten/Anomalie des Wassers 111
2.3.1 Anomalie des Wassers 111
2.4 Die Volumenausdehnung der Gase/Kelvinskala 112
2.5 Temperatur und Teilchenbild/Wärme 114
2.5.1 Aufbau der Körper im Teilchenbild 114
2.5.2 Mechanische Arbeit und Wärme 116
2.6 Wärmemenge und spezifische Wärmekapazität 118
2.7 Mischungsversuche 119
2.8 Erscheinungsformen der Stoffe/Schmelz- und Verdampfungswärme 120
2.8.1 Aggregatzustände 120
2.8.2 Schmelzwärme 120
2.8.3 Verdampfungswärme 121
2.9 Ergänzungen: Verdunsten, Siedepunktserniedrigung 123
2.9.1 Verdunstung 123
2.9.2 Siedepunkterniedrigung 123
2.10 Wärmetransport 124
2.10.1 Wärmekonvektion 124
2.10.2 Wärmeleitung 125
2.10.3 Wärmestrahlung 125
2.11 Das allgemeine Gasgesetz 125
2.11.1 Erstfassung des Gasgesetzes 125
2.11.2 Avogadro- oder Loschmidt-Zahl, Endfassung des Gasgesetzes 127
2.12 Kinetische Gastheorie 128
2.12.1 Zusammenhang zwischen Druck und Geschwindigkeit 128
2.12.2 Zusammenhang zwischen Temperatur und Geschwindigkeit 130
2.12.3 Innere Energie 130
2.13 Der 1. Hauptsatz der Wärmelehre 131
2.14 Carnotprozess, 2. Hauptsatz, Wirkungsgrad bei Wärmemaschinen 131
2.14.1 Der Carnotprozess 131
2.14.2 Wirkungsgrad von Wärmemaschinen 133
2.14.3 Einige Erfahrungstatsachen 133
2.14.4 Der 2. Hauptsatz der Wärmelehre 134
2.14.5 Wärmemaschinen 135
2.15 Strahlungsgesetze 136

3 Akustik

3.1 Grundtatsachen 138
3.1.1 Amplitude und Frequenz 138
3.1.2 Die Lochsirene 139
3.1.3 Ausbreitung von Schall 140
3.2 Schall als Längswelle 141
3.2.1 Versuche mit Schallwellen 141
3.3 Der Doppler-Effekt: Erreger oder Beobachter einer Welle bewegen sich 145
3.3.1 Erreger bewegt, Beobachter in Ruhe 145
3.3.2 Erreger fest, Beobachter bewegt 148

4 Optik

4.1 Grundbegriffe 152
4.1.1 Punktförmige Lichtquelle, Lichtstrahl 152
4.1.2 Das optische Bild 152
4.2 Schatten 154
4.2.1 Kernschatten und Halbschatten 154
4.2.2 Die Entstehung der Mondphasen 154
4.2.3 Mond- und Sonnenfinsternisse 155
4.3 Die Reflexion des Lichts 156
4.3.1 Reflexionsgesetz 156
4.3.2 Das Spiegelbild 157
4.4 Die Brechung des Lichts 159
4.4.1 Brechungsgesetz 159
4.4.2 Anwendungen des Brechungsgesetzes 161
4.4.3 Totalreflexion 162
4.4.4 Strahlengang des Lichts im Prisma 163
4.5 Die Sammellinse 164
4.5.1 Strahlengang bei der Sammellinse 164
4.5.2 Abbildung durch Sammellinsen 166
4.6 Das menschliche Auge 169
4.6.1 Veränderung der Brennweite 169
4.6.2 Augenfehler 170
4.7 Der Fotoapparat 171
4.8 Farbiges Licht, Körperfarben 172
4.8.1 Spektralfarben 172
4.8.2 Entstehung des Regenbogens 173
4.8.3 Linienspektrum und kontinuierliches Spektrum 173
4.8.4 Farbaddition 173
4.8.5 Farbsubtraktion 175
4.8.6 Körperfarben 175
4.9 Newton’sches Teilmodell, Huygens’sches Wellenmodell für Licht 176
4.9.1 Korpuskelmodell des Lichts 176
4.9.2 Huygens’sches Wellenmodell 177
4.10 Messung der Lichtgeschwindigkeit 177
4.10.1 Astronomische Methode nach Olaf Rönner (1675) 177
4.10.2 Terrestrische Methode nach Fizeau (1849) – Zahnradmethode 178
4.10.3 Drehspiegelmethode nach Foucault 179
4.10.4 Ergebnisse der Lichtgeschwindigkeitsmessung 179
4.11 Die Interferenz des Lichts 179
4.11.1 Bestätigungsversuch nach Wiener 179
4.11.2 Interferenzversuch von Fresnel 180
4.11.3 Interferenz an dünnen Schichten 180
4.12 Die Beugung des Lichts 184
4.12.1 Beugung an verschiedenen kleinen Objekten 184
4.12.2 Beugung am Spalt 185
4.12.3 Beugung am Gitter 187
4.12.4 Überlagerung von Gitter- und Spaltinterferenz 191
4.13 Die Polarisation des Lichts 192
4.13.1 Licht als Querwelle 192
4.13.2 Brewster’sches Gesetz 192

5 Elektrizitätslehre und Magnetismus

5.1 Einfache Grundaussagen des Magnetismus 194
5.1.1 Magnetische Pole 194
5.1.2 Elementarmagnete 194
5.1.3 Magnetische Influenz 195
5.1.4 Das magnetische Feld 195
5.1.5 Das Erdmagnetfeld 197
5.2 Elektrizitätslehre – Grundbegriffe, Grundaussagen 198
5.2.1 Stromkreis 198
5.2.2 Leiter und Nichtleiter 199
5.2.3 Wirkungen des Stroms 200
5.2.4 Ergänzungen 201
5.3 Ladung und Stromstärke 202
5.3.1 Elektrische Ladung 202
5.3.2 Definition der Ladungseinheit 203
5.3.3 Definition der elektrischen Stromstärke 203
5.3.4 Eigenschaften der Ladung 204
5.4 Elektronen, Atombau, Ionen 205
5.4.1 Versuch von Edison 205
5.4.2 Atombau 206
5.4.3 Stromleitung in Metallen 207
5.4.4 Erklärung verschiedener elektrischer Erscheinungen im Elektronenbild 208
5.4.5 Stromleitung in Flüssigkeiten (Elektrolyse) 209
5.5 Geräte zur Messung der Stromstärke 210
5.5.1 Hitzedrahtampèremeter 210
5.5.2 Drehspulampèremeter 210
5.5.3 Mittelwert bei der Stromanzeige 211
5.6 Die elektrische Spannung 211
5.6.1 Definition der Spannung 211
5.6.2 Reihenschaltung (Hintereinanderschaltung) von Stromquellen 213
5.6.3 Elektrisches Potenzial 214
5.7 Das Ohm’sche Gesetz/Elektrischer Widerstand 214
5.8 Widerstand eines Drahts 215
5.8.1 Widerstandsformel für einen Draht 215
5.8.2 Schiebewiderstand 216
5.9 Stromstärke, Ladung, Spannung, Arbeit, Leistung im Stromkreis 217
5.10 Parallelschaltung und Reihenschaltung von Widerständen 218
5.10.1 Kirchhoff’sches Gesetz 218
5.10.2 Reihenschaltung von Widerständen 219
5.10.3 Anwendung von Reihenschaltung 220
5.10.4 Parallelschaltung von Widerständen 221
5.11 Messbereichserweiterung beim Strom- und Spannungsmesser 223
5.11.1 Strommesser 223
5.11.2 Spannungsmesser 224
5.12 Fernsehröhre 225
5.13 Der Elektromotor 226
5.14 Die Lorentzkraft (qualitativ) 227
5.15 Elektromagnetische Induktion – 1. Teil: Einfache Aussagen (qualitativ) 229
5.15.1 Generatorprinzip 229
5.15.2 Induktion von Wechselspannung bei einer sich im Magnetfeld drehenden Leiterschleife 230
5.15.3 Induktion von Spannung durch Magnetfeldänderung 231
5.16 Röhrendiode und Röhrentriode 231
5.16.1 UA-IA-Kennlinien der Röhrendiode 231
5.16.2 Diode als Gleichrichter 232
5.16.3 Röhrentriode 233
5.16.4 Anwendung: Triode als Verstärker 233
5.17 Halbleiter, Halbleiterdiode, Transistor 234
5.17.1 Undotierte Halbleiter 234
5.17.2 Dotierte Halbleiter 236
5.17.3 Der p/n-Übergang 236
5.17.4 Halbleiterdiode als Gleichrichter 237
5.17.5 Gleichrichterschaltung mit vier Dioden und Foto-Diode 238
5.17.6 Der Transistor 239
5.18 Das elektrische Feld, elektrische Feldstärke 241
5.18.1 Elektrische Felder, Feldlinien 241
5.18.2 Elektrische Feldstärke 243
5.19 Elektrische Feldstärke und Spannung 245
5.20 Ladungsdichte und Kapazität 246
5.20.1 Flächenladungsdichte und Feldkonstante 246
5.20.2 Kapazität 248
5.20.3 Dielektrizitätszahl 248
5.20.4 Polarisation der Atome 249
5.20.5 Ergänzungen 249
5.20.6 Größenfaktoren 252
5.21 Schaltung von Kondensatoren 252
5.21.1 Parallelschaltung von Kondensatoren 252
5.21.2 Reihenschaltung von Kondensatoren 253
5.21.3 Aufgaben 253
5.21.4 Kondensator mit Dielektrikum und Luftschlitz 254
5.22 Die Energie des elektrischen Feldes 255
5.22.1 Energie des geladenen Kondensators 255
5.22.2 Räumliche Energiedichte 255
5.23 Radialfeld einer punktförmigen Ladung, Coulomb-Gesetz 256
5.24 Die magnetische Flussdichte 261
5.24.1 Definition der Flussdichte 262
5.24.2 Magnetische Flussdichte B in einer lang gestreckten Spule 264
5.25 Lorentzkraft auf ein Elektron (quantitativ), Hall-Effekt 266
5.25.1 Eine Formel für die Stromstärke im Leiter 266
5.25.2 Lorentzkraft auf ein Elektron 267
5.25.3 Der Hall-Effekt 267
5.26 Geladene Teilchen in elektrischen Feldern, Millikanversuch 268
5.26.1 Elektronenvolt 268
5.26.2 Parabelbahnen bei Teilchen im Kondensatorfeld 269
5.26.3 Bremsbewegung 269
5.26.4 Milikanversuch – Bestimmung der Elementarladung e 270
5.27 Teilchen in magnetischen und elektrischen Feldern 270
5.27.1 Teilchen in magnetischen Feldern 270
5.27.2 E-Feld und B-Feld senkrecht zueinander 272
5.27.3 Teilchenbeschleuniger 273
5.28 Ladungsträger in Gasen 276
5.29 Elektromagnetische Induktion – 2. Teil (quantitativ) 278
5.29.1 Wirbelströme 282
5.29.2 Versuch: „Aluring“/Spulenmagnet 283
5.29.3 Aufgaben 284
5.30 Selbstinduktion bei Spulen 285
5.30.1 Größe der induzierten Spannung der Spule im Falle der Selbstinduktion 286
5.30.2 Quantitative Betrachtung des Ein- und Ausschaltvorgangs 287
5.30.3 Energie des Magnetfeldes 288
5.31 Erzeugung sinusförmiger Wechselspannung im Generator 290
5.32 Effektivwerte von Strom und Spannung bei Wechselstrom 291
5.33 Ohm’scher Widerstand, Spule und Kondensator im Wechselstromkreis 293
5.33.1 Induktiver Widerstand 293
5.33.2 Kapazitiver Widerstand 295
5.33.3 Zeigerdiagramm 296
5.33.4 Reihenschaltung von Ohm’schem Widerstand R, Spule mit Induktivität L und Kondensator mit Kapazität C im Wechselstromkreis (Siebkette) 297
5.33.5 Abhängigkeit der Größen Ieff und d von der Frequenz f, wenn R, L, C und Ueff fest vorgegeben sind 299
5.33.6 Sperrkreis 301
5.33.7 Aufgabe 302
5.34 Der Schwingkreis 303
5.34.1 Ungedämpfter Schwingkreis 303
5.34.2 Gedämpfter Schwingkreis 306
5.34.3 Aufhebung der Dämpfung durch Rückkopplung (Meißner-Schaltung) 306
5.34.4 Erzwungene elektromagnetische Schwingungen 307
5.35 Der Transformator (Trafo) 309
5.35.1 Hoch- und Niederspannungstrafo 309
5.35.2 Belasteter und unbelasteter Trafo 309
5.36 Drehstrom 311
5.36.1 Prinzip der drei Phasen 311
5.36.2 Erzeugung von Drehstrom 312
5.37 Elektromagnetische Wellen 313
5.37.1 Hertz’scher Dipol 313
5.37.2 Elektromagnetische Wellen im Raum 314
5.37.3 Maxwells Überlegungen 315
5.37.4 Ergänzungen 317
5.38 „Lichteigenschaften“ elektromagnetischer Wellen 318
5.39 Licht als elektromagnetische Welle 320
5.39.1 Faraday-Effekt und Kerr-Effekt 320
5.39.2 Entspricht die Modell-Lichtwelle der elektrischen oder der magnetischen Teilwelle? 321
5.40 Nicht sichtbare Spektralbereiche im elektromagnetischen Spektrum/Überblick 323
5.40.1 „Infrarotlicht“, „Ultraviolettlicht“ 323
5.40.2 Röntgenstrahlen 323
5.40.3 g-Strahlung 323
5.40.4 Überblick über das elektromagnetische Spektrum 324

6 Atomphysik und Quantenphysik

6.1 Kernphysik 325
6.1.1 Kernaufbau 325
6.1.2 Radioaktivität 325
6.1.3 Wie wird die unsichtbare Strahlung nachgewiesen? 326
6.1.4 Was passiert beim radioaktiven Zerfall eines Atomkerns? 328
6.1.5 Kernreaktionen 328
6.1.6 Kernspaltung (Otto Hahn, 1938) 329
6.1.7 Kernfusion 329
6.2 Kristalluntersuchungen mit Röntgenstrahlen 330
6.2.1 Bragg’sche Reflexionsbedingung 330
6.2.2 Drehkristallmethode 331
6.2.3 Debye-Scherrer-Methode (Pulvermethode) 332
6.3 Der Fotoeffekt 333
6.3.1 Lichtquanten und Planck’sches Wirkungsquantum 333
6.3.2 Fotostrom 335
6.4 Einige Aussagen der speziellen Relativitätstheorie, Comptoneffekt 337
6.4.1 Massenzunahme und relativistische Energie 337
6.4.2 Photonenmasse, Photonenimpuls 339
6.4.3 Comptoneffekt 340
6.5 Materiewellen 342
6.5.1 Wellencharakter von Elektronen 342
6.5.2 Bedeutung der Welle bei Materieteilchen 342
6.5.3 Frequenz und Wellengeschwindigkeit bei Materiewellen 343
6.5.4 Elektronen am Doppelspalt 344
6.5.5 Elektronen am Einzelspalt 344
6.6 Entwicklung des Atommodells, Erklärung der Balmerserie 346
6.6.1 Bohr’sche Postulate 346
6.6.2 Halbklassische Berechnung des Wasserstoffspektrums 346
6.6.3 Strahlungsserien 348
6.7 Der eindimensionale Potentialtopf – Quantengesetz des eingesperrten Elektrons 349
6.8 Der Franck-Hertz-Versuch, Umkehrung der Na-Linie 352
6.8.1 Franck-Hertz-Versuch 352
6.8.2 Umkehrung der Na-Linie 354
6.8.3 Fraunhofer’sche Linien 354
6.9 Röntgenstrahlung 355
6.9.1 Bremsstrahlung und charakteristische Röntgenstrahlung 355
6.9.2 Deutung der kontinuierlichen Röntgenstrahlung 356
6.9.3 Deutung der charakteristischen Röntgenstrahlung 356
6.10 Quantenmechanische Behandlung physikalischer Probleme mit der Schrödingergleichung 359
6.10.1 Zeitabhängige und zeitunabhängige Schrödingergleichung 359
6.10.2 Teilchen im eindimensionalen Potenzialtopf 361
6.10.3 Das Wasserstoffproblem 361
6.10.4 Der harmonische Oszillator – „Teilchen, das an einer Feder hängt“ 363

Anhang I: Physikalische Konstanten 368
Anhang II: Literatur 369

Sachregister 370