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Umschlagtext
In einer Villa am Zürichberg wohnt Alt-Nationalrat Dr. Stotz, umgeben von Porträts einer jungen Frau. Melody war einst seine Verlobte, doch kurz vor der Hochzeit – vor über 40 Jahren – ist sie verschwunden. Bis heute kommt Stotz nicht darüber hinweg. Davon erzählt er dem jungen Tom Elmer, der seinen Nachlass ordnen soll. Nach und nach stellt sich Tom die Frage, ob sein Chef wirklich ist, wer er vorgibt zu sein. Zusammen mit Stotz’ Großnichte Laura beginnt er, Nachforschungen zu betreiben, die an ferne Orte führen – und in eine Vergangenheit, wo Wahrheit und Fiktion gefährlich nahe beieinanderliegen.
"Mit seinem genial geschmeidigen Erzählstil erreicht Martin Suter Leute auf der ganzen Welt." Rose-Maria Gropp - Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) Rezension
Wieder einmal gelingt es Martin Suter auf seine besondere, geniale Art und Weise, eine Geschichte zu entwickeln, die so manche Überraschung bereit hält!
"Melody" ist die Titelfigur dieses Romans und obwohl sie in persona gar nicht auftritt, ist doch der jungen Tom Elmer, der vom ehemaligen Nationalrat Dr.Stotz engagiert wurde, um nach dessen Tod seinen Nachlass zu regeln, beinahe besessen davon, zu erfahren, warum ist sie so plötzlich verschwunden ist und was aus ihr geworden ist. Nach Stotz Tod macht er sich, gemeinsam mit Stotz Nichte Laura auf die Suche... Die wendungsreiche Geschichte und der brillante Schreibstil sind ein echter Lesegenuss. B.Saager, lehrerbibliothek.de (www.lbib.de) Verlagsinfo
In einer Villa am Zürichberg wohnt Alt-Nationalrat Dr. Stotz, umgeben von Porträts einer jungen Frau. Melody war einst seine Verlobte, doch kurz vor der Hochzeit – vor über 40 Jahren – ist sie verschwunden. Bis heute kommt Stotz nicht darüber hinweg. Davon erzählt er dem jungen Tom Elmer, der seinen Nachlass ordnen soll. Nach und nach stellt sich Tom die Frage, ob sein Chef wirklich ist, wer er vorgibt zu sein. Zusammen mit Stotz’ Großnichte Laura beginnt er, Nachforschungen zu betreiben, die an ferne Orte führen – und in eine Vergangenheit, wo Wahrheit und Fiktion gefährlich nahe beieinanderliegen. |