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Heerweg / Ochsenweg Von Viborg nach Hamburg Maßstab 1:75.000
Länge: 543 km 
Ortspläne, ÜVZ
Heerweg / Ochsenweg
Von Viborg nach Hamburg


Maßstab 1:75.000

Länge: 543 km

Ortspläne, ÜVZ



bikeline-Team

Esterbauer
EAN: 9783850001823 (ISBN: 3-85000-182-2)
172 Seiten, Spiralbindung, 23 x 12cm, 2005

EUR 12,90
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Heerweg und Ochsenweg

Die beiden Radfernwege Heer- und Ochsenweg folgen den Spuren des zentralen Fernwegs, der vermutlich bereits seit der Steinzeit, spätestens aber seit der Bronzezeit, Nordeuropa mit Mitteleuropa verband. Er verlief vom Norden der sog. Cimbrischen Halbinsel – benannt nach einem Germanischen Volksstamm, der im Norden des heutigen Jütlands in Dänemark siedelte – auf einem schmalen Korridor über den Jütischen Höhenrücken und durch die Geest und Marschlandschaft bis an die Elbe bei Wedel. Viele Reisende benutzten diesen Weg, darunter Pilger, Fürsten und Bettler, Handwerker, Kaufleute und Viehtreiber mit ihren Ochsenherden sowie Könige mit ihren Heeren. So unterschiedlich die Reisenden, so vielfältig seine Namen: Pilgerweg, Königsweg, Sachsenweg oder einfach Landweg. Heute ist dieser alte Fernweg unter zwei Namen bekannt, von denen in Dänemark die Bezeichnung Heerweg (dän. Hærvejen), in Deutschland der Begriff Ochsenweg am gebräuchlichsten sind.

Unter dem Landfernweg Heer- oder Ochsenweg darf man sich keinen Weg vorstellen, der auf einer einzigen befestigten Trasse durchgehend von einem Ort zu einem anderen verlief. Vielmehr bestand dieser Landfernweg stellenweise aus einem Geflecht parallel verlaufender Wege. Schon in vorchristlicher Zeit passte sich der Verlauf von Wegen den vorherrschenden Geländebedingungen an und so entstanden Wege auf den am leichtesten passierbaren Strecken. Der Heer- oder Ochsenweg, in Viborg beginnend, folgte der jütischen Wasserscheide zwischen Nord- und Ostsee nach Süden und ab der Königsau (dän. Kongeåen) entlang der eiszeitlichen Endmoränen über Aabenraa (DK), Flensburg und Schleswig bis nach Rendsburg an der Eider. Südlich der Eider verzweigte sich der Fernweg in mehrere Trassen, die sich aber alle wieder an der Elbe in Wedel trafen. Die Bezeichnung Ochsenweg hebt die kaufmännische Geschichte des Fernweges hervor. Seine besondere Bedeutung als Handelsweg erlangte der Ochsenweg ab Mitte des 14. Jahrhunderts mit den großen Ochsentriften. Mit der Entstehung der mitteleuropäischen Handelsstädte wuchs der Fleischbedarf stetig, der konnte jedoch längst nicht mehr über die regionale Versorgung gedeckt werden. Auf diese Weise entstand ein reger Tierhandel vor allen Dingen aus Dänemark, darunter hauptsächlich Ochsen, aber auch Gänse, Schweine, Pferde, Ziegen und Schafe. Die Ochsentriften von Viborg bis zu den saftigen holsteinischen und friesischen Elbmarschen begannen in der Regel im Frühjahr. Eine Herde bestand im Durchschnitt aus etwa 40 bis 50 Rindern, die von mehreren Treibern und Futterbeschaffern begleitet wurden. Die Futterbeschaffer reisten der Trift voraus, um Unterkünfte und Futter für die Tiere und die sie begleitenden Treiber zu sorgen.

Zur Hochzeit des Ochsenhandels im 16. Jahrhunderts wurden innerhalb von 6 Wochen bis zu 50.000 Ochsen gezählt. Die großen Herden mieden aufgrund des hohen Lärm- und Schmutzpegels, den sie verursachten, größere Orte und suchten sich ihre Pfade durch weniger besiedelte Gegenden. So entstanden im „Nirgendwo“ die sog. Heerwegskrüge und Wirtshäuser sowie Tränken, in denen sich Mensch und Tier versorgen konnten. Ziel der Trift war Wedel an der Elbe mit dem bedeutendsten Ochsenmarkt der damaligen Zeit und einer der beiden wichtigsten Fähren an der unteren Elbe, die auch Vieh transportierten.

Nach ihrer Ankunft in Wedel – nach etwa 10 bis 14 Tagen – waren die Tiere von der anstrengenden Trift zumeist sehr abgemagert und mussten zunächst auf den saftigen Marschwiesen gemästet werden, bevor sie im Herbst gewinnbringend auf den wichtigsten Ochsenmärkten in Wedel, Itzehoe, Bad Bramstedt und Hamburg wieder verkauft werden und von dort ihre letzte Reise zu deutschen Schlachtern, in die Niederlande oder weiter bis nach Frankreich antreten konnten. Händler und Treiber reisten danach mit gut gefüllten Geldbeuteln, bzw. einem reichen Warenkorb (meist mit Kupfer, Glas, Zinn, Waffen u.ä gefüllt.) zurück in ihre dänische Heimat.

Mit den großen Kriegen im 17. Jahrhundert nahm der Ochsenhandel stetig ab und erreichte danach nie mehr den Umfang des 16. Jahrhunderts. Ochsentriften gab es dennoch bis ins 19. Jahrhundert. Mit dem Bau der Eisenbahn übernahm diese den Viehtransport und beendete damit die lange Geschichte der Ochsentrift auf dem Ochsenweg.

Die Bezeichnung Heerweg wiederum hebt die militärische Geschichte der Strecke hervor. Die dänische Bezeichnung Hærvej kann zurückverfolgt werden bis in das Jahr 1241. Im Jyske Lov (Jütischer Gesetzestext) wird der Landweg als Kongens Hærstræde (königliche Heerstraße) bezeichnet und auch auf alten deutschen Landkarten findet man die Eintragung Heerweg, die noch heute gebräuchliche dänische Bezeichnung.

Der Heerweg diente immer wieder als Rück- bzw. Aufzugsstrecke für dänische, schwedische und deutsche Armeen. Die ersten kriegerischen Auseinandersetzungen sind für das 10. Jahrhundert überliefert, aber besonders hart trafen die Bewohner Jütlands die drei großen Kriege im 17. Jahrhundert (Kaiserlicher Krieg, Schwedisch.-Dänischer Krieg und Dänisch-Schwedischer Krieg) und natürlich die deutsch-dänischen Auseinandersetzungen um Schleswig und Holstein im 19. Jahrhundert.

Ältestes imposantes bauliches Beispiel für die Kriegsgeschichte auf der Cimbrischen Halbinsel ist das vom 7. bis ins 13. Jahrhundert genutzte Danewerk an der Schleswiger Landenge, ein 7 Kilometer langer Wehrriegel, der das Dänische Reich gegen Einfälle aus dem Süden über den Heerweg schützte. Aber auch die Museen und Denkmäler – hauptsächlich im holsteinischen Teil der Strecke (Idstedt, Oeversee) zeugen von den Leiden, die der Weg auch brachte. Neben dem Grauen kriegerischer Kämpfe bietet der Heerweg dann aber auch skurrile Geschichten, wie die vom Beitrag Hohenlockstedts zur Befreiung Finnlands zu Beginn des 20. Jahrhunderts, der sich das Hohenlockstedter „Museum zur Darstellung der Ortsgeschichte Hohenlockstedts und der Geschichte der Königlich Preußischen Jägerbataillons 27 – der Finnischen Jäger“ mit viel Liebe zum Detail widmet.

Die beiden Radfernwege Heerweg und Ochsenweg bietet also die seltene Gelegenheit, sich auf den Weg in die dänische und deutsche Geschichte zu begeben und die daran anknüpfenden kulturgeschichtlichen und politischen Entwicklungen Dänemarks und Norddeutschlands radelnd zu erkunden. Zahlreiche wiederentdeckte Stätten verschiedenster Jahrhunderte und geschichtsträchtige Orte werden durch den Radfernweg verbunden und in Deutschland von sogenannten Ochsenweg-Hörnern markiert.

Die beiden Radfernwege orientieren sich an dem einstigen Verlauf des Landfernweges, führen aber nur an sehr wenigen Stellen über dessen historische Trasse, von der in Schleswig-Holstein gerade einmal 10% erhalten sind. Gerade in Deutschland hat man bei der Ausschilderung den aufgefächerten Verlauf des Heer- oder Ochsenweges berücksichtigt. So ist bei Flensburg, bei Schleswig und ab Rendsburg je eine Ost- und Westvariante ausgeschildert – die ersten beiden finden Sie in Abschnitt 3, letztere in Abschnitt 4 & 5 beschrieben. Das Radtourenbuch Heerweg/Ochsenweg beginnt mit dem Heerweg (dän. Hærvejen) im dänischen Viborg und endet mit dem Ochsenweg in Wedel an der Elbe. Jedem Unermüdlichen und jeder Reisenden, die das Radfieber nach mehr als 500 Kilometern noch nicht verlassen hat und die noch die Muße verspürt mit dem Fahrrad weiter nach Hamburg zu radeln, um von dort die Heimreise nach einem spannenden Radurlaub anzutreten, ist der letzte Abschnitt gewidmet. Viel Spaß auf einem spannenden Radurlaub!.

Streckencharakteristik

Länge

Die Länge des Heerweges und Ochsenweges von Viborg bis Hamburg beträgt zusammen 543 Kilometer – unabhängig davon, welche der beiden Variante des Ochsenweges Sie von Rendsburg nach Wedel wählen. Ausflüge und Alternativstrecken sowie die in Deutschland ausgeschilderten Exkurse sind nicht mitberechnet.

Wegequalität & Verkehr

Die Wegequalität in Dänemark als auch in Deutschland ist überwiegend gut bis sehr gut. Zumeist fahren Sie auf asphaltierten straßenbegleitenden, teils entlegenen Radwegen und Nebenstraßen, sehr selten auf unbefestigten, gut befahrbaren Wald- und Feldwegen, ab Rendsburg verstärkt auf unterschiedlich gut befahrbaren Wirtschaftswegen, die mit Betonspurplatten befestigt sind. Heerweg als auch Ochsenweg verlaufen auf ruhigen Straßen und Wegen sowie auf straßenbegleitenden Radwegen. Lediglich auf dem Ochsenweg ist eine Verdichtung des Verkehrs auch auf den Nebenstraßen in den Einzugsgebieten der größeren Städte wie Flensburg, Schleswig, Rendsburg, Itzehoe, Neumünster und Hamburg spürbar.

Gefährliche Straßenkreuzungen werden in Dänemark durch Straßenuntertunnelungen und Überwegen entschärft. In Deutschland wartet man schon einmal länger an einer vielbefahrenen Straßenkreuzung, wenn keine Ampeln vorhanden sind – das aber zum Glück nur selten und doch für Reisende mit Kindern kein Vergnügen Viel befahrene Straßenstücke ohne Ausweichmöglichkeit gibt es auf dänischer Seite hinter Løager und Vojens sowie bei Gejlå. Näheres zum möglichen Verkehrsaufkommen und gefährlichen Stellen entnehmen Sie den Karten.

Beschilderung

Die beiden Radwege Heerweg und Ochsenweg sind durchgängig in beide Richtungen beschildert. Die Beschilderung ist in den beiden Ländern wie schon die Bezeichnung des Radfernweges recht unterschiedlich.

In Dänemark ist der Heerweg (dän. Hærvej) als Nationalroute 3 mit einem blauen viereckigen Schild ausgeschildert, das mit der Nummerierung auf rotem Untergrund versehen ist. In Deutschland wird ein rechteckiges weißes Schild mit grüner Umrandung und der Umrissdarstellung der Cimbrischen Halbinsel verwendet. Hinzu kommen beiden Beschilderungstypen Richtungswegweiser und/oder Orts- und Entfernungsangaben

Tourenplanung

Wichtige Telefonnummern: Internationale Vorwahl für Dänemark: 0045, Internationale Vorwahl für Deutschland: 0049. Bitte beachten Sie, dass es in Dänemark keine Ortsvorwahlen gibt, sondern lediglich achtstellige Telefonnummern, d.h. Sie wählen in Dänemark keine Null vor, sondern lediglich die Nummer nach der Internationalen Vorwahl.

Zentrale Infostellen

Deutschland: Gebietsgemeinschaft „Grünes Binnenland“ e.V., Stapelholmer Weg 13, D-24963 Tarp, Tel: 04638/898404, Fax 898405,
Rezension
Im dänischen Viborg startetman auf dem Heerweg die Radreise auf einem der ältesten Fernwege Nord- und Mitteleuropas. Ab der deutsch-dänischen Grenze geht es bis Wedel weiter auf dem Ochsenweg, wie der Weg dann in Deutschland genannt wird - und wenn man will auf dem Elbe-Radweg noch bis in die Hansestadt Hamburg. Die beiden Radwege folgen dem zentralen Fernweg, auf dem im Mittelalter fromme Pilger, Viehtreiber mit ihren Ochsenherden, Kaufleute und Handwerker sowie in Kriegszeiten Könige und Fürsten mit ihren Heeren von Nord- nach Mitteleuropa gelangten. Auf ca. 540 Kilometern kann man eine abwechslungsreiche Mischung einzigartiger Naturlandschaften, vorzeitlicher Kulturdenkmäler, geschlchtsträchtlger Orte, interessanter Städte und auch Vergnügungsparks erleben. Präzise Karten, genaue Streckenbeschreibungen, zahlreiche Stadt- und Ortspläne, Hinweise auf das kulturelle und touristische Angebot der Region und ein umfangreiches Übernachtungsverzeichnis - in diesem Buch findet man alles, was zu einer Radtour auf dem Heerweg/Ochsenweg benötigt wird.

Oliver Neumann, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
bikeline Radtourenbücher
Das Konzept für Ihre perfekte Radtour:
Jeder Meter vor Ort erhoben
Querformat mit geschützter Spiralbindung
exakte topografische Landkarten
zahlreiche Orts- und Stadtpläne
genaue Streckenbeschreibung
umfassendes Übernachtungsverzeichnis
viele Hintergrundinformationen
gründlich recherchiert und laufend aktualisiert

So entstehen unsere Bücher
Wir schreiben nur über das, was wir auch selber befahren haben
Ein Grundbaustein unseres Erfolges ist die gründliche Recherche vor Ort. Jeder beschriebene Meter ist auch tatsächlich von einem unserer Redakteure vor Ort abgefahren und auf seine Fahrradtauglichkeit geprüft worden. Wenn eine Radroutenbeschilderung fehlt oder sich eine offizielle Streckenführung als ungeeignet herausstellt, suchen wir eine optimale Strecke oder bieten verschiedene Varianten an. Auf dieser Basis erfolgt eine enge Zusammenarbeit mit den örtlichen Fremdenverkehrsstellen..

Kartographie
Streckenbeschreibungen, Stadtpläne und exakte Landkarten

Auf die Bedürfnisse der Radfahrer abgestimmte und exakte Landkarten gewährleisten die mühelose Orientierung und informieren über Straßenbelag, Streckenlänge, Verkehrsaufkommen, Steigungen und vieles mehr. Unser ganzer Stolz sind dabei unsere digital erstellten Karten, die ein Optimum an hoher Detailtreue und klarer Lesbarkeit darstellen. In dicht verbauten Ortsgebieten, wo auch die beste Landkarte versagt, helfen Ihnen zahlreiche Stadtpläne die Orientierung nicht zu verlieren. Und wenn das alles nichts hilft, führt Sie eine minutiös genaue Streckenbeschreibung im Textteil wieder auf den richtigen Weg. Der Informationsgehalt der Karten wird zusätzlich durch zahlreiche genau recherchierte sowie ständig aktualisierte Thematiksymbole erhöht. Sehenswürdigkeiten, touristische Einrichtungen und andere hilfreiche Informationen sind dadurch mit einem Blick auf die Karte erkennbar. .

Format und Ausführung
Konfektioniert für die Lenkertasche auf dem Fahrrad
Ein wichtiges Merkmal der bikeline-Radtourenbücher ist das markante Querformat, ideal für die Lenkertasche am Fahrrad. Dazu passend ermöglicht die hinter dem Umschlag geschützte und patentierte Spiralbindung das einfache Umklappen des Buches und garantiert eine lange Haltbarkeit - schließlich sollen unsere Bücher ja nicht im Regal verstauben, sondern von ambitionierten Radfahrern beansprucht werden. .

Hintergrundinformationen und Übernachtungsverzeichnis
Nur gut ausgeschlafene Radfahrer sind glückliche Radfahrer
Zu einer gelungenen Radtour gehört mehr als nur den Weg zu finden. Wir informieren Sie über Sehenswertes und Historisches, Interessantes oder Kurioses entlang der Strecke. Dabei dürfen natürlich auch genaue Informationen wie Adressen, Telefonnummern oder Öffnungszeiten nicht fehlen. Jeder, der schon einmal auf einer mehrtägigen Radtour war, weiß, wie mühsam die Quartiersuche manchmal sein kann. Wir lassen Sie auch dabei nicht im Stich. Alle unsere Bücher über mehrtägige Touren enthalten ein umfangreiches Übernachtungsverzeichnis mit Adressen, Telefonnummern und einer Einteilung in Preiskategorien. Selbstverständlich sind auch Privatzimmer, Jugendherbergen und Campingplätze verzeichnet. So fällt die Suche nach einem geeigneten Zimmer nicht schwer.

Regelmäßige Überabeitungen
Alle Bücher sind am aktuellen Stand gehalten
Der tollste Reiseführer ist nutzlos, wenn er veraltet ist. Daher ist es für uns selbstverständlich, dass die bikeline-Radtourenbücher regelmäßig überarbeitet werden. Durchschnittlich alle 1,8 Jahre gibt es eine neue Auflage. Dabei werden die Neuauflagen nicht einfach nur nachgedruckt, sondern bei jeder Auflage werden Korrekturen und neue Informationen eingearbeitet und, wenn notwendig, Streckenänderungen der Radroute vor Ort neu geprüft. Zu dieser Korrekturarbeit leisten zahlreiche Leser mit ihren Zuschriften einen wichtigen Beitrag, denn auch durch Ihre Informationen bleiben wir immer auf dem Laufenden. So halten Sie mit jeder neuen Auflage immer den aktuellsten Informationsstand in den Händen.
Inhaltsverzeichnis
3 Vorwort
4 Kartenlegende
6 Heerweg & Ochsenweg
11 Zu diesem Buch

17 Von Viborg nach VejIe 107,5 km
26 Ausflug nach Silkeborg 6 km

41 Von Vejle nach Padborg 161,5 km

42 Ausflug Engelsholm 13 km
44 Ausflug Legoland 28 km
46 Ausflug Bindeballe 4 km
62 Ausflug nach Aabenraa 11 km

71 Von Padborg nach Rendsburg 103,5 km

72 Padborg - Flensburg - Oeverssee 28,5 km
81 Hauptroute via Handewitt 24 km
83 Exkurs Treßsee 10,5 km
86 Exkurs Elmholz 3 km
88 Idstedt - Schleswig - Dannewerk 21,5 km
93 Exkurs Wikinger Museum Haithabu 4 km
97 Idstedt - Schuby - Dannewerk 15,5 km
98 Exkurs Waidemars Mauer 4,5 km
100 Exkurs Sorgwohld 6,5 km

107 Von Rendsburg über Itzehoe nach Wedel 146,5 km

116 Exkurs Itzehoe 11 km
120 Exkurs Lägerdorf 13km
122 Exkurs Horst 5,5km
124 Exkurs NSG Liether Grube 10 km

133 Von Rendsburg über Heumünster nach Wedel 147 km

134 Exkurs Wildes Moor 18,5 km
146 Exkurs Barmstedt

155 Von Wedel nach Hamburg 24 km

163 Übernachtungsverzeichnis
172 Ortsindex