lehrerbibliothek.deDatenschutzerklärung
Die Psychotherapie-Prüfung  Kompaktkurs zur Vorbereitung auf die Approbationsprüfung nach dem Psychotherapeutengesetz mit Kommentar zum IMPP-Gegenstandskatalog
Die Psychotherapie-Prüfung
Kompaktkurs zur Vorbereitung auf die Approbationsprüfung nach dem Psychotherapeutengesetz mit Kommentar zum IMPP-Gegenstandskatalog




Regina Rettenbach, Claudia Christ

Schattauer Verlag
EAN: 9783794528752 (ISBN: 3-7945-2875-1)
336 Seiten, kartoniert, 17 x 24cm, 2014

EUR 34,99
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Dipl.-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin.

1997 bis 2002 Tätigkeit an der Deutschen Klinik für Diagnostik in Wiesbaden mit den Arbeitsschwerpunkten Psychoonko-logie, Schmerztherapie und Neuropsychologie. 2000 bis 2003 Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin an der Wiesbadener Akademie für Psychotherapie. 2002 bis 2012 in der Privatklinik Dr. Amelung (Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie) in Königstein beschäftigt, ab 2006 als Leiterin der psychotherapeutischen Abteilung. Seit 2004 Dozentin an der Wiesbadener Akademie für Psychotherapie und ab 2013 dort Ausbildungsleiterin.

Prof. Dr. med. Claudia Christ, MPH

Fachärztin für Innere Medizin und Rettungsmedizin, Ärztliche Psychotherapeutin, Gesundheitswissenschaftlerin.

1989 bis 1999 klinische Arzttätigkeit (Assistenz-, Ober- und Chefärztin) in Berlin, Zürich, Toronto und Homberg (Ohm). 1999 bis 2005 an den Asklepios Kliniken in geschäftsführender Position. Seit 2000 Dozentin, Supervisorin und Mitglied im Ausbildungsrat an der Wiesbadener Akademie für Psychotherapie, Seit 2010 Professur an der FH Frankfurt im Fachbereich Soziales und Pflege. Als Psychotherapeutin, Coach und Berater in eigener Praxis »Akademie an den Quellen« in Wiesbaden tätig.



Optimal vorbereitet in die Prüfung!

»Die Psychotherapie-Prüfung« hat sich als Standardwerk für die Vorbereitung auf die Prüfung zum Psychologischen Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten bewährt.

Die dritte, aktualisierte und erweiterte Auflage vermittelt kompakt und übersichtlich das gesamte für die Prüfung notwendige psychotherapeutische Grundlagen- und Praxiswissen. Die Autorinnen orientieren sich dabei an den Inhalten des IMPP-Gegenstandskatalogs für die Psychotherapeutenprüfung. Entsprechend gegliedert liefert das Buch zu jedem Stichpunkt des Examensstoffs komprimierte und solide Informationen. Punkt für Punkt wird der Themenkatalog abgearbeitet.

• Klarer Lernvorteil: Graduelles Hervorheben der Prüfungsrelevanz

• Zusatznutzen: Neue Übersichtskapitel zu Epidemiologie, medizinischen Grundlagen, Pharmakologie und Recht

• Gut kombiniert: »Psychotherapie-Prüfung: Das Aufgabenheft« mit Fragen zu jedem Themenbereich als ideale Ergänzung

Für alle angehenden Psychologischen Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten ist dieses Buch der ideale Begleiter für Ausbildung und Prüfung. Darüber hinaus eignet sich »Die Psychotherapie-Prüfung« auch bestens als Nachschlagewerk für die Praxis.

Lesermeinung zur 1. Auflage

»Bisher gab es noch kein Buch, das so genau abgestimmt auf die schriftliche Prüfung war.« www.amazon.de
Rezension
Um die Approbationsprüfung für Psychologische Psychotherapeuten (PP) und Kinder- und Jugendpsychotherapeuten (KJP) erfolgreich zu bestehen, bedarf es einer intensiven Vorbereitung. Der Lernstoff ist sehr umfangreich und sollte systematisch angegangen werden. Dazu bietet der vorliegende Band „Die Psychotherapie-Prüfung“ aus dem Schattauer Verlag gut aufbereitetes Lernmaterial. Auch die Neuauflage legt die Stichpunkte aus den Gegenstandskatalogen zugrunde, an denen sich das Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen (IMPP) bei der Zusammenstellung der Aufgaben für die staatliche Aphin, wie prüfungsrelevant der Inhalt in den bisherigen Prüfungen war. Eine gute Ergänzung zur intensiven Vorbereitung bietet das ebenfalls im Schattauer Verlag erschienene Aufgabenheft.

Arthur Thömmes, lehrerbibliothek.de
Inhaltsverzeichnis
Einleitung 1
1 Psychologische und bio logische
Grundlagen der Psychotherapie
(einschließlich entwicklungs -
psychologischer Aspekte) 3
1.1 Allgemeine und psycho logische
Grundlagen der Psychotherapie 3
1.1.1 Allgemeine Aspekte und Grundbegriffe 3
1.1.2 Methodische Grundlagen: Ätiologie -
forschung, Psycho therapieforschung 6
1.1.3 Lernpsychologische Grundlagen 10
1.1.4 Kognitionspsychologische Grundlagen 11
1.1.5 Motivations- und emotions psychologische
Grundlagen 13
1.1.6 Kommunikations- und sozialpsychologische
Grundlagen 15
1.1.7 Persönlichkeitspsychologische
Grundlagen 17
1.1.8 Entwicklungspsychologische
Grundlagen 17
1.2 Biologische und bio psychologische
Grundlagen 18
1.2.1 Neuro- und psycho physiologische
Grundlagen 18
1.2.2 Stress/Belastung 22
2 Konzepte über Entstehung,
Aufrechterhaltung und Verlauf
psychischer Störungen
und psychisch mitbedingter
Krankheiten 23
2.1 Epidemiologie 23
2.1.1 Begriffe und Methoden 23
2.1.2 Epidemiologie psychischer Störungen 24
Epidemiologie auf einen Blick 26
Begriffe und Methoden 27
Studientypen 29
Soziodemographische Variablen
(Sozialepidemiologie) 31
Prävalenz und Inzidenz psychischer
Störungen des Kindes- und
Jugendalters 31
2.2 Allgemeine Krankheits lehre aus
verhaltenst herapeutischer Sicht 32
2.2.1 Grundmerkmale und G rundbegriffe 32
2.2.2 Lernpsychologische Konzepte
am Beispiel klinischer Phänomene 33
2.2.3 Kognitive Konzepte und Selbstregulation
am Beispiel klinischer Phänomene 34
2.3 Allgemeine Krankheitslehre
aus psychoanalytischer
und tiefenpsychologischer Sicht 36
2.3.1 Grundannahmen zur Struktur der Psyche 36
2.3.2 Konfliktpathologie am Beispiel klinischer
Phänomene 38
2.3.3 Strukturpathologie 40
2.3.4 Traumamodell 42
2.4 Multifaktorielle Modelle über Ent -
stehung, Aufrecht erhaltung
und Verlauf psychischer Störungen
und psychisch mitbedingter
Krankheiten 42
2.4.1 Ätiopathogenetische Modelle:
multifaktorielle Ansätze 42
2.4.2 Krankheitsverhalten 44
3 Definition, Diagnostik,
Differenzialdiagnostik
und Indikationsstellung
p sychischer Störungen 46
3.1 Allgemeine Kennzeichen
der Klassifikation und Diagnostik
psychischer Störungen 46
3.1.1 Kennzeichen der ICD-10- und DSM-IVKlassifikation
46
3.1.2 Fehlerquellen im diagnostischen Prozess 48
3.2 Diagnostische Grundp rinzipien 49
3.2.1 Ziele/Funktionen der Diagnostik
(inklusive Indikation) 49
3.2.2 Inhaltsbereiche von Symptomen 51
3.2.3 Diagnoseformen 52
3.2.4 Diagnostische Methoden 52
3.2.5 Erstgespräche 53
3.2.6 Psychischer Befund 54
3.3 Testverfahren und diagnostische
Hilfsmittel 55
3.3.1 Verfahren zur Diagnosestellung/
Klassifikation, Fragebögen und Tests 55
3.3.2 Spezielle Anwendungen 58
3.4 Kennzeichen und diagnostische
Aspekte spezieller Störungsbilder 62
3.4.1 Kennzeichen der Störungsbilder nach
der ICD-10, Kap. V (F) 62
3.4.2 Differenzialdiagnostische Aspekte
und Komorbidität 62
4 Psychische Störungen
im Kindes- und Jugendalter 78
4.1 Entwicklungspsychologie und
Entwicklungspsychopathologie 78
4.1.1 Entwicklungspsychologische Grundlagen . 78
4.1.2 Entwicklungspsychopathologie 84
4.1.3 Psychoanalytische und tiefen -
psychologische Entwicklungskonzepte 86
4.1.4 Verhaltenstherapeutische
Entwicklungskonzepte 89
4.2 Definition, Klassifikation
und Epidemiologie psychischer
Störungen im Kindes- und
J ugendalter 90
4.2.1 Kennzeichen der wichtigsten
Störungsbilder 90
4.2.2 Epidemiologie psychischer Störungen
im Kindes- und Jugendalter 98
4.3 Diagnostik psychischer Störungen
im Kindesalter 99
4.3.1 Erhebung des psychischen Befunds 99
4.3.2 Differenzialdiagnosen
und Komorbidität 101
4.3.3 Diagnostische Verfahren 102
4.4 Besonderheiten in der Behandlung
von Kindern und Jugendlichen 104
4.4.1 Spezielle Aspekte in der Behandlung
von Kindern und Jugendlichen 104
4.4.2 Grundlagen von Behandlungskon -
zepten und -methoden bei Kindern
und Jugendlichen 106
5 Intra- und interpersonelle
Aspekte psychischer und psychisch
mitbedingter Störungen
in Paar be ziehun gen, Familien
und Gruppen 109
5.1 Rahmenbedingungen von
P artnerschaft und Familie 109
5.1.1 Familien und Lebensformen 109
5.1.2 Auswirkungen von chronischen
Ehekonflikten und Scheidung 110
5.1.3 Interpersonelle Faktoren und psychische
Störung 111
5.1.4 Determinanten von Partnerschafts -
qualität und Scheidung 112
5.2 Interpersonelle Störungsmodelle 113
5.2.1 Kognitiv behaviorale Modelle 113
5.2.2 Psychoanalytische/tiefenpsychologische
Modelle 113
5.3 Paar- und F amilientherapie 114
5.3.1 Kognitiv behaviorale Therapie 114
5.3.2 Psychoanalytische/tiefenpsychologische
Therapie 115
5.3.3 Spezielle Techniken 118
5.4 Psychotherapie in Gruppen:
Modelle und I nterventionen 118
5.4.1 Grundlagen der Gruppentherapie 118
5.4.2 Kognitiv behaviorale Therapie 119
5.4.3 Psychoanalytische/tiefenpsychologische
Therapie 120
6 Prävention und R ehabilitation 122
6.1 Prävention und Gesundheits -
förderung 122
6.1.1 Ziele und Aufgaben 122
6.1.2 Methoden, Kennzeichen und Zielsetzung
spezieller Präventionsprogramme 123
6.1.3 Umwelt- und sozialsystem bezogene
Interventionen und Methoden 124
6.2 Rehabilitation 125
6.2.1 Grundlagen und Rahmen
der Rehabilitation 125
6.2.2 Ziele, Aufgaben und Konzepte
der Rehabilitation 126
7 Medizinische Grundkenntnisse
für Psychologische Psycho -
therapeuten 128
7.1 Regionen, Lageverhältnisse 128
7.1.1 Körperregionen 128
7.1.2 Topografie der inneren Organe,
Grundkenntnisse 128
7.2 Genetik und V erhaltensgenetik 129
7.2.1 Mutationen 129
7.2.2 Genetische Studien 129
7.2.3 Erkrankungen 130
7.3 Aufbau und Funktion
des N ervensystems 131
7.3.1 Gliederung des Nervensystems 131
7.3.2 Nervenzelle 132
7.3.3 Erregungsbildung, Synapsen,
Erregungsübertragung 133
7.3.4 Neurotransmitter 134
7.3.5 Aufbau und Funktion einzelner
Gehirnstrukturen 134
7.3.6 Rückenmark 135
7.3.7 Sensibilität 136
7.3.8 Sinnesorgane 137
7.3.9 Vegetatives Nervensystem 138
7.3.10 Neurologische Erkrankungen 138
7.4 Organe und Organsysteme 143
7.4.1 Muskulatur 143
7.4.2 Herz- und Gefäßsystem 144
7.4.3 Blut und Immunsystem 146
7.4.4 Atmungsorgane 148
7.4.5 Haut 150
7.4.6 Niere und ableitende Harnwege 151
7.4.7 Abdominalorgane und Magen-Darm-
Trakt 152
7.4.8 Sexualorgane 156
7.4.9 Hormone 159
Medizinische Grundlagen
auf einen Blick 162
Körperlagen 162
Genetik 162
Aufbau und Funktion des
Nervensystems: ZNS, Peripheres NS,
A utonomes NS 163
Nervenzelle, Erregungsbildung,
Synapsen, Erregungsweiterleitung,
T ransmitter 167
Neurologische Erkrankungen 170
Herz-Kreislaufsystem, Gefäße 173
Blut- und Immunsystem 177
Atmungsorgane 179
Haut, äußere Haut und Schleimhaut 182
Niere und ableitende Harnwege 184
Magen-Darm-Trakt
und Abdominalorgane 187
Ernährung 193
Sexualorgane, Schwangerschaft
und Geburt 194
Hormone 197
8 Pharmakologische Grund -
kenntnisse für Psychologische
Psychot herapeuten 199
8.1 Grundlagen der P harmakotherapie . 199
8.1.1 Arzneimittelinformation 199
8.1.2 Pharmakokinetik 199
8.1.3 Pharmakodynamik 200
8.1.4 Pharmakotherapie und Psychotherapie . 201
8.2 Psychopharmaka 202
8.2.1 Neuroleptika 202
8.2.2 Antidepressiva 204
8.2.3 Lithium 206
8.2.4 Hypnotika und Tranquillanzien (Benzo -
diazepine und neuere Hypnotika) 207
8.2.5 Psychostimulanzien 208
8.2.6 Kombination von Psychotherapie
und Psychopharmakotherapie 209
Pharmakologie auf einen Blick 211
Einige wichtige Begriffe aus der
Pharmakologie 211
Der Weg eines Arzneimittels im Körper . 213
Psychopharmaka 216
9 Methoden wissenschaftlich
anerkannter psycho -
therapeutischer V erfahren 225
9.1 Methoden der Verhaltenstherapie 225
9.1.1 Diagnostik 225
9.1.2 Gesprächsführung und Psychoedukation . 226
9.1.3 Entspannungsverfahren 227
9.1.4 Expositions- und Bewältigungsverfahren . 229
9.1.5 Aktivierung, euthyme Methoden 231
9.1.6 Verhaltensübungen, R ollenspiele 232
9.1.7 Kognitive Methoden 234
9.1.8 Operante Verfahren 238
9.1.9 Apparative Verfahren 240
9.1.10 Gruppentherapie, T rainingsprogramme . 241
9.1.11 Wirkfaktoren 242
9.2 Methoden der Psycho analyse
(analytischen P sychotherapie) 242
9.2.1 Konstituierung und weitere Entwicklung
der Psychoanalyse, Strömungen
und Richtungen 242
9.2.2 Psychoanalytische und psycho -
dynamische Diagnostik 243
9.2.3 Formen und Rahmen analytischer
Psychotherapie 246
9.2.4 Indikationen der Psychoanalyse 248
9.2.5 Aufgaben und Prozesse auf Seiten
des Patienten 248
9.2.6 Aktivitäten und Prozesse auf Seiten
des Analytikers 250
9.2.7 Interventionstechniken 251
9.2.8 Wirkfaktoren 251
9.2.9 Gruppenpsychotherapie 251
9.3 Methoden tiefen psychologisch
fundierter (psychodynamischer)
P sychotherapie 252
9.3.1 Begriffsbestimmungen 252
9.3.2 Formen tiefenpsychologisch fundierter
Psychotherapie 253
9.3.3 Indikationen, Prozessmerkmale und
W irkfaktoren 254
9.3.4 Beziehungsdiagnostik 256
9.3.5 Tiefenpsychologisch fundierte
Behandlungstechniken 256
9.3.6 Stationäre Psychotherapie 258
9.4 Weitere theoretisch begründete
V erfahren 259
9.4.1 Gesprächspsychotherapie 259
9.4.2 Neuropsychologie 261
9.5 Spezielle P roblemstellungen 262
9.5.1 Notfall- und Krisensituationen 262
9.5.2 Besonderheiten und Probleme in der
Behandlung von alten Menschen 263
10 Dokumentation und Evaluation
psychothera peutischer
Behandlungsv erläufe 265
10.1 Gesetzliche und allgemeine Grund -
lagen, Basisdokumentation 265
10.1.1 Gesetzliche Grundlagen 265
10.1.2 Grundlagen der Basisdokumentation 267
10.2 Therapiebegleitende Evaluation 267
10.2.1 Grundlagen 267
10.2.2 Effektivität 268
10.3 Verlaufs- und Ergebnisbewertung 268
10.3.1 Therapiedosis 268
10.3.2 Zeitliche Aspekte der therapeutischen
W irkung 269
10.3.3 Ergebnisevaluation: Methoden
und Instrumente 269
10.4 Qualitätssicherung in der
psychotherapeutischen Praxis 270
10.4.1 Grundlagen und Begriffe 270
10.4.2 Maßnahmen der Qualitäts sicherung
in der Praxis 271
11 Berufsethik und Berufsrecht,
medizinische und psychosoziale
Versorgungs systeme, Or ga ni sa -
tions strukturen des Arbeits -
feldes, Kooperation mit Ärzten
und anderen B erufsgruppen 273
11.1 Berufsethik und Berufsrecht 273
11.1.1 Grundprinzipien 273
11.1.2 Psychotherapeutengesetz 273
11.1.3 Rechtsstellung von Kindern
und Jugendlichen 274
11.1.4 Rechtsbeziehung Psychotherapeut –
Patient 275
11.1.5 Rechtsbeziehung Psycho therapeut –
Krankenkasse 276
11.1.6 Rechtsbeziehung Psycho therapeut –
Staat, Gesellschaft 277
11.2 Strukturen der psycho -
therapeutischen Versorgung 277
11.2.1 Sozialrechtliche Grundlagen 277
11.2.2 Professionelle psycho therapeutische
Kompetenz, Praxisfelder 278
Recht auf einen Blick 281
Einige wissenswerte Abkürzungen
und Begriffe 281
Berufsethik nach 4 Prinzipien – Modell
von Beauchamp und Childress 281
Psychotherapeutengesetz 282
Rechtsstellung von Kindern und
Jugendlichen (BGB) 284
Kinder- u. Jugendschutz bzw. Kinderu.
Jugendhilfe 284
Delikts- und Schuldfähigkeit von
Kindern und Jugendlichen, Jugend -
strafrecht, Strafrecht, Zivilrecht, öffentliches
Recht , z. B. Sozial gesetzgebung 285
Rechtsbeziehung Psychotherapeut –
Patient 286
Rechtsbeziehung Psychotherapeut –
Krankenkasse 291
Rechtsbeziehung Psychotherapeut –
Staat, Gesellschaft 292
Sozialrechtliche Grundlagen der
psychotherapeutischen Versorgung 292
Literatur 296
Sachverzeichnis 304