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Umschlagtext
„Als der Opa noch klein war, gab es noch keine Wasserkocher.
Jedenfalls nicht solche, wie wir sie heute kennen. Damals hatten die Leute Wasserkessel. Da füllte man Wasser rein, stellte sie dann auf eine Herdplatte und machte diese an. Und so wurde das Wasser heiß. Ganz einfach." Oma und Opa sind wieder zum Aufpassen da. Tiffany, Max und Luis: wissen nun auch, wer auf wen aufpassen muss. Trotzdem lassen sie den Opa allein in die Küche. Ein Fehler! Denn der Opa stellt den Wasserkocher auf den Herd. Aus Versehen. Das stinkt und qualmt und alle müssen raus in den Garten. Dort hat der Opa Angst ausgeschimpft zu werden, aber wie sich herausstellt, hat jeder schon mal was Doofes gemacht. Sogar Mama und Papa. Rezension
Und wieder einmal nimmt Marc-Uwe Kling die Leser mit auf eine spannende und unterhaltsame Reise um die Geschwister Tiffany, Max und Luisa, die in den Sommerferien von ihren Großeltern betreut werden. Es wird schnell klar, wer auf wen aufpassen muss. Der chaotische Tag beginnt mit einem Missgeschick. Opa geht in die Küche, um einen Tee für die Oma zu machen. Dabei stellt er den neuen Retro-Wasserkocher, der unten aus Plastik bestand, auf die Herdplatte und schaltet sie ein. Und das Unglück nimmt seinen Lauf. Der Wasserkocher beginnt zu schmelzen, das ganze Haus riecht fürchterlich, und alle müssen über Nacht im Garten bleiben. Doch das war nur der Anfang der vielen Dusseligkeiten an diesem Tag. Es geht in der lustigen Geschichte letztlich um die Themen Aufmerksamkeit und Achtsamkeit im Alltag. Dabei können schnell Missverständnisse mit unerwarteten Folgen entstehen. ist "Der Tag, an dem der Opa den Wasserkocher auf den Herd gestellt hat" von Marc-Uwe Kling ein kurzweiliges und lehrreiches Kinderbuch. Es eignet sich gut für Leseanfänger, aber auch zum Vorlesen. Die Illustrationen von Astrid Henn sind bunt und humorvoll gestaltet und visualisieren den Text auf eine ansprechende Weise.
Arthur Thömmes, lehrerbibliothek.de Verlagsinfo
In den Sommerferien kommen Oma und Opa wieder zum Aufpassen vorbei. Tiffany, Max und Luisa wissen nun auch, wer auf wen aufpassen soll. Und trotzdem lassen sie den Opa allein in die Küche. Tja, und der Opa stellt den supertollen neuen Retro-Wasserkocher auf den Herd und dann macht er die Platte an. Zwar nur aus Versehen, ist aber trotzdem keine gute Idee: Der Wasserkocher fängt an zu schmelzen, sodass es im ganzen Haus fürchterlich stinkt und alle über Nacht im Garten bleiben müssen. Wider Erwarten wird das sogar richtig lustig – mit Tischtennisturnier, Wasserschlacht, Lagerfeuer und Gruselgeschichten von Wasserkochern. Genial erzählt von Marc-Uwe Kling und mit unglaublich witzigen Illustrationen von Astrid Henn. |