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Bildungs- und Wissenschaftsmanagement  Unter Mitarbeit von Prof. Dr. Heinke Röbken, Prof. Dr. Marco Zimmer und Frank Fischer
Bildungs- und Wissenschaftsmanagement


Unter Mitarbeit von Prof. Dr. Heinke Röbken, Prof. Dr. Marco Zimmer und Frank Fischer

Anke Hanft

Verlag Franz Vahlen GmbH
EAN: 9783800634682 (ISBN: 3-8006-3468-6)
546 Seiten, hardcover, 15 x 23cm, September, 2008

EUR 49,80
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Den Wandel begleiten

Neu zum Bildungsmanagement

Die Anforderungen an Beschäftigte in Bildungseinrichtungen (Schulen, Hochschulen, Weiterbildungseinrichtungen) haben sich in einer zunehmend marktwirtschaftlich beeinflussten und globalisierten Bildungs- und Wissenschaftslandschaft entscheidend verändert. Um auf die Herausforderungen in den Bereichen Management, Organisation und Mitarbeiterführung vorzubereiten, werden an den Hochschulen Studienangebote und zunehmend auch Studiengänge zum »Bildungsmanagement« eingerichtet.

Zur Unterstützung dieser Lehrangebote oder auch für die individuelle Weiterbildung von Praktikern gibt es bislang kaum Publikationen oder Lehrbücher, die das Thema »Management von Bildungseinrichtungen« aufgreifen. Dieses neue Werk füllt damit eine Lücke.

Das Lehrbuch für Bildung und Wissenschaft

Das Lehrbuch ist ein anwendungsorientiertes, vor dem Hintergrund wissenschaftlich fundierter Theorieansätze entwickeltes Gesamtwerk. Folgende das Bildungsmanagement betreffende Themenfeldern werden behandelt:

Rahmenbedingungen des Bildungs- und Wissenschaftsmanagements

Steuerungs- und Managementsysteme

Management organisatorischer Kernprozesse

Qualitätsmanagement und Evaluation

Management organisatorischer Veränderungen

Personalmanagement.

Gleichzeitig werden die institutionellen Besonderheiten für das Bildungsmanagement insbesondere in Weiterbildungseinrichtungen und im Hochschulbereich herausgearbeitet.



Leserstimmen:

"(...) Studierenden und Praktikern werden in dieser Publikation Managementansätze und -konzepte vorgestellt, die ihnen bei der Entwicklung und Vermarktung von Angeboten Unterstützung leisten. Das Werk ist eine für die Adressaten in dem fachspezifischen Bereich des Bildungsund Wissenschaftsmanagements sicher aufschlussreiche wie interessante Information."

Frank Sittel, in: Staatsanzeiger für das Land Hessen 11/ 2009, zur 1. Auflage 2008
Rezension
Der Studiengang "Bildungsmanagement" wurde in den vergangenen Jahren verstärkt an Universitäten und Pädagogischen Hochschulen eingeführt; denn Bildung in einer marktwirtschaftlich ausgerichteten Gesellschaft unterliegt neben den pädagogischen Inhalten der Bildungseinrichtungen auch den Vermarktungsgesetzen und dem Management von Bildung, - zumal unser Staat gemäß dem Subsidiaritäsprinzip freie Träger in Bildungseinrichtungen bewußt fördert: Privatschulen, Kindertagesstätten etc. Vor allem im Bereich Erwachsenenbildung, Weiterbildung, Fortbildung und Coaching zeigt sich die Vielfältigkeit und Komplexität von Managementaufgaben bzw. -prozessen in unterschiedlichen Bildungssegmenten sowohl im Profit- als auch Non-Profit-Bereich. Dieses Lehrbuch behandelt alle das Bildungsmanagement wesentlich betreffenden Themenfelder.

Oliver Neumann, lehrerbibliothek.de
Inhaltsverzeichnis
Vorwort V

1. Rahmenbedingungen des Bildungs- und Wissenschaftsmanagements 1

1.1. Externe Kontextfaktoren des Bildungsund Wissenschaftsmanagements 1
1.1.1. Bildungspolitische und informationstechnologische Entwicklungen 2
1.1.1.1. Internationalisierung der Bildungs- und Forschungsmärkte 2
1.1.1.2. Europäischer Hochschulraum: Der Bologna-Prozess 8
1.1.1.3. Qualifikationsrahmen, Anerkennung und Anrechnung von Kompetenzen und Leistungspunkte 11
1.1.1.4. Lebenslanges Lernen 15
1.1.1.5. Lernen mit neuen Medien 18
1.1.1.6. Beratung als Dienstleistung in Bildungs- und Wissenschaftseinrichtungen 22
1.1.2. New Public Management (NPM) 24
1.1.2.1. Bürokratische Systeme und ihre Grenzen 25
1.1.2.2. Das neue Steuerungsmodell (NSM) 26
1.1.2.3. Erfahrungen und Kritik an der Verwaltungsmodernisierung 32
1.1.3. Theoretische Bezugssysteme des Bildungs- und Wissenschaftsmanagements 34
1.1.3.1. Rational Choice, Begrenzte Rationalität und Emergenz 35
1.1.3.2. Neue Institutionenökonomik 37
1.1.3.3. Bildung als Investition: Humankapitaltheorie 42
1.1.3.4. Bildung als öffentliches Gut 48
1.1.4. Träger von Bildung und Wissenschaft 51
1.1.4.1. Gemeinnützige Bildungsinstitutionen in öffentlicher und privater Trägerschaft 52
1.1.4.2. Private Non-profit Einrichtungen 52
1.1.4.3. Öffentliche Non-profit Einrichtungen als Unternehmen oder staatliche Behörden 54
1.1.4.4. Gewinnorientierte Bildungseinrichtungen 54
1.1.4.5. Träger von Hochschulen 55
1.1.4.6. Träger von Forschungseinrichtungen 56
1.1.4.7. Träger von Weiterbildungseinrichtungen 57
1.1.5. Bildungsfinanzierung, Bildungsnachfrage und Bildungsausgaben 60
1.1.5.1. Bildungsfinanzierung und Bildungsnachfrage 60
1.1.5.2. Bildungsausgaben 64
1.2. Organisatorische Kontextfaktoren 66
1.2.1. Besondere Charakteristika von Bildungseinrichtungen 66
1.2.1.1. Zielunklarheit 67
1.2.1.2. Klientenbezug 67
1.2.1.3. Problematische Technologien 68
1.2.1.4. Professionenbezug 68
1.2.1.5. Externe Verwundbarkeit 68
1.2.1.6. Organisierte Anarchie 69
1.2.2. Bildungseinrichtungen aus alternativen organisationstheoretischen Perspektiven 69
1.2.2.1. Die Bildungsorganisation als professionelle Bürokratie 70
1.2.2.2. Die Bildungsorganisation als institutionalisiertes Gebilde 72
1.2.2.3. Die Bildungsorganisation als mikropolitisches Gebilde 75
1.2.2.4. Die Bildungsorganisation als kulturelles Gebilde 77
1.2.2.5. Die Bildungsorganisation als lose gekoppeltes Gebilde 79
1.2.3. Zur Bedeutung von Reputation für Bildungsorganisationen 82
1.2.3.1. Reputationsquellen 83
1.2.3.2. Ausstrahlungseffekte von Reputation 84
1.2.4. Organisationsstrukturen für Bildungseinrichtungen 85
1.2.4.1. Spezialisierung 86
1.2.4.2. Koordination 91
1.2.4.3. Entscheidungsdelegation 94
1.2.4.4. Formalisierung 95
1.2.4.5. Konfiguration 96
1.2.5. Leitungsstrukturen 98
1.2.5.1. Grundlagen der Leitungsorganisation 98
1.2.5.2. Leitungsmodelle 100
1.2.5.3. Selbstverwaltung 102
1.2.5.4. Leitungsreformen 103
1.2.5.5. Hochschulräte 104
1.2.5.6. Mittlere Führungsebene 106
1.2.5.7. Herausforderungen bei der Führung von Bildungsorganisationen 107

2. Steuerungs- und Managementsysteme 111

2.1. Externe Steuerung von Wissenschaftsund Bildungseinrichtungen 111
2.1.1. Frühe Ansätze der Quantifizierung von Hochschulleistungen 111
2.1.2. Budgetierung 116
2.1.3. Leistungs- und Zielvereinbarungen 118
2.1.4. Indikatorensteuerung 121
2.2. Strategisches Management als neues internes Steuerungsparadigma 124
2.2.1. Entwicklung des Strategiekonzepts für Bildungs- und Wissenschaftseinrichtungen 126
2.2.2. Instrumente des New Public Management an Bildungseinrichtungen 132
2.2.2.1. Zu den Voraussetzungen für strategisches Management von Wissenschafts- und Bildungseinrichtungen 133
2.2.2.2. Leistungsbezogene Mittelverteilung und Entlohnung in Hochschulen 135
2.2.3. Profilbildung und Leitbild 138
2.2.3.1. Voraussetzungen und Formen der Profilbildung 140
2.2.3.2. Leitbilder zur einrichtungsinternen Ausrichtung 143
2.2.4. Umwelt- und Stakeholderanalysen 147
2.2.4.1. Anspruchsgruppenmanagement 148
2.2.4.2. Stakeholder von Bildungs- und Forschungseinrichtungen 152
2.2.5. Stärken- und Schwächenanalyse 155
2.2.5.1. Resource-based view und Kernkompetenz-Ansatz 155
2.2.5.2. Anwendung auf Bildungs- und Forschungseinrichtungen 161
2.2.6. Zielbildung und strategische Wahl 164

3. Management organisatorischer Kernprozesse 169

3.1.Management von Bildungsprogrammen 169
3.1.1. Veränderte Rahmenbedingungen und ihre Implikationen für die Planung von Bildungsprogrammen 169
3.1.1.1. Bildungspolitische Entwicklungen – Die Kompetenzdiskussion 170
3.1.1.2. Lerntheoretische Entwicklungen 171
3.1.1.3. Betriebswirtschaftliche Kontextfaktoren 173
3.1.1.4. Informationstechnologische Entwicklungen 175
3.1.2. Theoretische Ansätze zur Planung und Durchführung von Bildungsprogrammen 176
3.1.2.1. Der betriebswirtschaftlich-marketingorientierte Ansatz: Positionierung im Wettbewerb 176
3.1.2.2. Der pädagogisch-didaktische Ansatz 179
3.1.2.3. Instruktionsdesign (ID) 185
3.2. Management von Studium und Lehre188
3.2.1. Paradigmenwechsel in Studium und Lehre im Zuge des Bologna-Prozesses 189
3.2.2. Planungs- und Managementebenen in Studium und Lehre 190
3.2.2.1. Hochschulweite Planung von Studienprogrammen 192
3.2.2.2. Disziplinäre Planung 194
3.2.2.3. Planung von Studienprogrammen 195
3.2.2.4. Planung von Lehrveranstaltungen 196
3.2.2.5. Didaktische Planung 197
3.3. Forschungsfinanzierung, Forschungsförderung und Forschungsmanagement 198
3.3.1. Rahmenbedingungen 198
3.3.2. Institutionelle Kontexte 200
3.3.3. Schwerpunktsetzung als Kernaufgabe des Forschungsmanagements 200
3.3.4. Fördereinrichtungen 202
3.3.4.1. Die relative Bedeutung der unterschiedlichen Fördereinrichtungen 203
3.3.4.2. Forschungsfördernde Institutionen und Einrichtungen 204
3.3.5. Antragsstellung 211
3.3.5.1. Projekte der Bundesministerien 211
3.3.5.2. DFG-Anträge 212
3.3.5.3. EU-Anträge 213
3.4. Management von Außenbeziehungen 215
3.4.1. Marktforschung im Bildungsbereich 217
3.4.1.1. Relevante Kontextfaktoren für die Marktforschung im Bildungsbereich 218
3.4.1.2. Methoden und Datenquellen 220
3.4.2. Angebotspolitik und Angebotsgestaltung 223
3.4.2.1. Angebotsgestaltung 224
3.4.2.2. Produktinformation 225
3.4.2.3. Serviceleistungen 227
3.4.2.4. Distributionswege 228
3.4.3. Gebühren- und Preispolitik 230
3.4.3.1. Preissetzung unter Vermarktungsgesichtspunkten 231
3.4.3.2. Preissetzung unter Re-Finanzierungsgesichtspunkten 234
3.4.4. Wissenstransfer und Netzwerkbildung 236
3.4.5. Alumni 239
3.5. Controlling im Bildungsbereich242
3.5.1. Handlungsfelder des Controllings im Bildungsbereich 243
3.5.2. Kosten- und Leistungsrechnung 245
3.5.2.1. Grundbegriffe der Kostenrechnung 245
3.5.2.2. Möglichkeiten und Grenzen der Kostenrechnung in der Bildung 249
3.5.3. Strategisches Controlling 254
3.5.3.1. Informationssysteme in Hochschulen 255
3.5.3.2. Anreizsysteme in Hochschulen 256
3.5.3.3. Öffnung statt Schließung: strategisch ausgerichtetes Controlling 258

4. Qualitätsmanagement und Evaluation 261

4.1. Qualitätssicherung, Qualitätsentwicklung und Qualitätsmanagement 261
4.1.1. Begriffliche Klärungen 261
4.1.2. Qualitätssicherung in Bildungs- und Wissenschaftseinrichtungen 264
4.1.2.1. Gesetzliche und rechtliche Rahmenvorgaben 264
4.1.2.2. Qualitätssicherung in Hochschulen 265
4.1.2.3. Qualitätssicherung in außeruniversitären Forschungseinrichtungen 267
4.1.2.4. Qualitätssicherung in Weiterbildungseinrichtungen 268
4.2. Ziele und Dimensionen des Qualitätsmanagements 271
4.2.1. Ziele 271
4.2.2. Dimensionen des Qualitätsmanagements 274
4.3. Verfahren der Qualitätssicherung und des Qualitätsmanagements 277
4.3.1. Qualitätssicherung durch ISO-Normierung 277
4.3.2. Qualitätsentwicklung durch das EFQM-Modell 282
4.3.3. Qualitätsentwicklung in Bildungseinrichtungen: Das LQW-Modell 285
4.4. Qualitätserfassung durch Evaluation 287
4.4.1. Begriff und Merkmale 287
4.4.2. Evaluationsverfahren und -methoden 290
4.4.2.1. Selbstevaluation 291
4.4.2.2. Externe Evaluation und Peer Review 292
4.4.3. Programm-, Lehr- und Forschungsevaluation 295
4.4.3.1. Programm- und Kursevaluation in der Weiterbildung 295
4.4.3.2. Lehrevaluationen in Hochschulen und ihre Kritik 296
4.4.3.3. Forschungsevaluation 301
4.4.3.4. Kritik an Evaluation und Ansätze zur Weiterentwicklung 305
4.5. Quality Audits, Zertifizierungen und Akkreditierungen 307
4.5.1. Begriff und Merkmale 307
4.5.2. Dimensionen und Gegenstand von Audits, Zertifizierungen und Akkreditierungen 310
4.5.3. Quality Audits und Akkreditierung im europäischen Hochschulraum 312
4.6. Benchmarking314
4.6.1. Merkmale 314
4.6.2. Ablauf eines Benchmarking-Prozesses 316
4.6.3. Benchmarking in Hochschulen 317
4.6.4. Rankings 319

5. Management organisatorischer Veränderungen 325

5.1. Organisatorischer Wandel in Bildungseinrichtungen 325
5.1.1.Was ist organisatorischer Wandel? 325
5.1.2. Top-down-Strategien der Veränderung 329
5.1.3. Diagnoseorientierte Ansätze der Veränderung 332
5.1.3.1. Survey-Feedback-Ansatz 334
5.1.3.2. Gruppendynamik 335
5.1.4. Prozessorientierte Ansätze und Supervision 336
5.1.4.1. Prozessberatung 336
5.1.4.2. Supervision 337
5.1.5. Systemische Verfahren zur Veränderung von Organisationen 341
5.2. Informations- und Wissensmanagement 344
5.2.1. Zur Bedeutung des Informations- und Wissensmanagements in Bildungs- und Wissenschaftseinrichtungen 344
5.2.2. Rechtliche Rahmenbedingungen 347
5.2.2.1. Allgemeine rechtliche Bestimmungen 347
5.2.2.2. Archivierungs- und Aufbewahrungspflichten 349
5.2.3. Informationsmanagement als Leitungsaufgabe 349
5.2.3.1. Ziele des Informationsmanagements 350
5.2.3.2. Aufgaben des Informationsmanagements 352
5.2.3.3. Organisatorische Einbettung des Informationsmanagements 355
5.2.4. Wissensmanagement 356
5.2.4.1. Ziele des Wissensmanagements 356
5.2.4.2. Elemente des Wissensmanagements 358
5.2.4.3. Gelegenheiten für Wissensmanagement in Lehre und Forschung 362
5.3. Projektmanagement 370
5.3.1. Projekte, Programme und Portfolios 370
5.3.1.1. Projekte 370
5.3.1.2. Projektarten 371
5.3.1.3. Programme und Portfolios 373
5.3.1.4. Projektmanagement 374
5.3.1.5. Programm- und Multiprojektmanagement 376
5.3.2. Organisation von Projekten 377
5.3.2.1. Projektorganisationsformen 377
5.3.2.2. Projektgremien 379
5.3.2.3. Projektmanagementprozesse 383
5.3.3. Initialisierung von Projekten 384
5.3.3.1. Projektvorbereitung und Projektvereinbarung 384
5.3.3.2. Projektumfeld- oder Stakeholderanalyse 386
5.3.4. Planung von Projekten 388
5.3.4.1. Vorgehensmodelle 388
5.3.4.2. Der Projektplanungsprozess 389
5.3.5. Überwachung und Steuerung von Projekten 391
5.3.5.1. Der Projektmanagement-Regelkreis 391
5.3.5.2. Erfolgsfaktor Risikomanagement 392
5.3.5.3. Erfolgsfaktor Programm-/Projektleitung 393
5.3.6. Abschluss von Projekten 394

6. Personalmanagement 397

6.1. Theoretische Einbettung des Personalmanagements 397
6.2. Personalstruktur und Personalpolitik 399
6.2.1. Personalstrukturen an Hochschulen 400
6.2.1.1. Wissenschaftliches und künstlerisches Personal 401
6.2.1.2. Wissenschaftsunterstützendes Personal in Technik und Verwaltung 402
6.3. Personalstrukturen in Weiterbildungsorganisationen 403
6.4. Personalplanung404
6.4.1. Personalbedarfsplanung 405
6.4.1.1. Personalbestandsanalyse 405
6.4.1.2. Personalbedarfsanalyse 407
6.4.1.3. Planung des Personalbedarfs 410
6.4.1.4. Personalbedarfsplanung in Hochschulen 413
6.4.1.5. Personalbedarfsplanung in Weiterbildungseinrichtungen 414
6.4.2. Personalbeschaffung 415
6.4.2.1. Personalmarketing 416
6.4.2.2. Interne Personalbeschaffung 418
6.4.2.3. Externe Personalbeschaffung 420
6.4.3. Verringerung des Personalbestands 421
6.5. Personalauswahl 423
6.5.1. Methoden und Instrumente der Personalauswahl 424
6.5.1.1. Instrumente zur Vorauswahl von Bewerbern und Bewerberinnen 424
6.5.1.2. Instrumente zur Hauptauswahl von Bewerberinnen und Bewerbern 426
6.5.2. Berufungsmanagement an Hochschulen 429
6.5.2.1. Kritik an der gegenwärtigen Berufungspraxis 429
6.5.2.2. Ansätze für die Weiterentwicklung des Berufungsmanagements 430
6.5.3. Integration von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 432
6.6. Personalentwicklung (PE)435
6.6.1. Begriff und Aufgaben der Personalentwicklung 435
6.6.2. Strukturelle Verankerung der Personalentwicklung 437
6.6.3. Informatorische Grundlagen für die Planung von Personalentwicklungsmaßnahmen 439
6.6.4. Gestaltung von Qualifizierungs- und Nachwuchskräfteförderungsprogrammen 441
6.6.4.1. Qualifizierungsprogramme 441
6.6.4.2. Förderung von Nachwuchskräften 442
6.6.4.3. Spezifische Aspekte der Nachwuchsförderung in Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen 444
6.6.5. Arbeitsbegleitendes Lernen 449
6.7. Führung in Bildungs- und Wissenschaftseinrichtungen 452
6.7.1. Führungsstile, Führungstheorien und Führungsforschung 452
6.7.1.1. Führungsstile 453
6.7.1.2. Empirische Führungsforschung und Führungstheorien 455
6.7.2. Neuere Entwicklungen in der Führungsforschung: Emotion, Macht und Integration 457
6.8. Beurteilungsverfahren und Feed-backsysteme 459
6.8.1. Beurteilungsverfahren 460
6.8.2. Feed-back-Systeme 462
6.8.3. Mitarbeiterbefragungen 463

Literaturverzeichnis 465
Personenverzeichnis 515
Stichwortverzeichnis 527