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Umschlagtext
Meditative Formen haben sich im Religionsunterricht als gutes Element.
eingeführt, um in Schülerinnen und Schülern eine innere Disposition für die Prozesse und Inhalte dieses Faches aufzubauen. Der Autor stellt klar umrissene Methoden und Materialien vor, die Lehrkräfte befähigen, meditative Formen für ihren Religionsunterricht zu nutzen. Nach einer grundlegenden Einführung werden die Voraussetzungen erläutert und praktisch gezeigt: - Atmen - Entspannen - Sitzen - Stehen - Liegen Den Hauptteil des Buches bilden die Kapitel: - Meditieren mit Gegenständen aus der Natur - Fantasiereisen - Die Reich-Gottes-Botschaft mit meditativen Elementen erschließen - Gestaltung des Unterrichtsbeginns oder des Stundenbeginns mit meditativen Elementen - Mandala-Malen als meditative Methode - Das Labyrinth als Symbol - Arbeiten mit Bildern der Kunst Im Schlusskapitel beschreibt der Autor, wie "Tage der Orientierung", das sind religiöse Freizeiten für SchülerInnen vorbereitet und durchgeführt werden können, und stellt Materialien und Tipps für die Gestaltung vor. Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1. Einführung 1.1 Meditation im Rahmen der Schule? 1.2 Veränderungen in den Lebensbedingungen unserer Schüler/-innen und deren Auswirkungen 1.3 Die Bedeutung meditativer Formen für den Religionsunterricht 1.4 Bedingungen für das Unterrichten mit meditativen Formen 1.5 Meditative Formen als Elemente eines ganzheitlichen Religionsunterrichts 2. Einstimmung der Schüler/-innen 2.1 Wer bin ich? 2.2 Ich bin ein Mensch mit Leib und Seele 3. Grundlagen 3.1 Atmen 3.2 Sitzen 3.3 Entspannen 3.4 Stehen 3.5 Liegen 4. Meditieren mit allen Sinnen 4.1 Man hört nur mit dem Herzen gut 4.2 "Habt ihr denn keine Augen,um zu sehen? 5. Was ist mit Meditation gemeint? 5.1 Nicht alles ist messbar 5.2 Was ist Meditation? 6. Meditieren mit Gegenständen aus der Natur 6.1 Einführung 6.2 Steine sind nicht nur hart - Wie ein Stein zum Symbol werden kann 6.3 Steine wegräumen - Straßen bauen . 6.4 Steine können auch Herausforderungen sein 6.5 Was hinter einer Schale stecken kann - Meditation mit Samen körnern 6.6 Zeichen des Lebens - die Rose von lericho 6.7 Neues Leben kündigt sich an - Baumzweige im Herbst, Winter oder Frühling 6.8 Gebrochen und verwundet sein die Erfahrung des Kreuzes 7. Fantasiereisen 7.1 Grundsätzliche Überlegungen 7.2 Was ist beim Einsatz von Fantasiereisen im Religionsunterricht zu beachten? 7.3 Anleitungsebenen für Fantasiereisen 7.4 Beispiele für Fantasiereisen 8. Die Botschaft vom Reich Gottes mit meditativen Elementen erschließen 8.1 Vorüberlegungen 8.2 Das Gleichnis vom Senfkorn 8.3 Das Kommen des Reiches Gottes: Mein Traum einer heilen Welt 9. Den Stunden- oder Unterrichtsbeginn mit meditativen Formen gestalten 9.1 Rituale am Stundenbeginn 9.2 Vorzüge eines meditativen Stunden beginns 9.3 Vorschläge zur inhaltlichen Gestaltung eines meditativen Stundenbeginns 10. Mandala-Malen als meditative Methode im Religionsunterricht von Josef Schwaller 11. Das Labyrinth als Symbol 11.1 Die Sage von Minothaurus im Labyrinth 11.2 Das Labyrinth als Symbol für Umkehr und Befreiung 11.3 Das Labyrinth als Lebensweg 11.4 Ein Labyrinth malen und gestalten 11.5 Meditativer Umgang mit einem Labyrinth 12. Arbeiten mit Bildern der Kunst im Religionsunterricht 12.1 Vorüberlegungen 12.2 Grundmodell eines Zugangs zu Bildern der Kunst 12.3 Farbiges, meditatives Gestalten eines weißen Umrissbildes 12.4 Ergänzen einer veränderten 12.5 Weitere Methoden zum Umgang mit Bildern der Kunst im Religionsunterricht 13. Tage der religiösen Orientierung 13.1 Grundsätzliche Vorüberlegungen 13.2 Gestaltungsvorschläge für Tage der Orientierung 13.3 Materialien: Anlagen 1-14 |