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    | Wie die lieben Kollegen ticken 111 Fakten fürs Überleben im Haifischbecken 
 
 
 Hauke Brost
 Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag GmbH
 EAN: 9783896027900 (ISBN: 3-89602-790-5)
 240 Seiten, kartoniert, 12 x 19cm, 2009
 
EUR 9,90alle Angaben ohne Gewähr
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Umschlagtext JEDE FIRMA IST EIN HAIFISCHBECKEN. JEDER KOLLEGE TRÄGT DAS MESSER QUER IM MUND - UM ES UNS BEI NÄCHSTER GELEGENHEIT IN  DEN  RÜCKEN ZU  RAMMEN!
 In seinem neuen Buch rechnet Bestsellerautor Hauke Brost gnadenlos mit den »lieben« Kollegen ab und verrät, mit welch fiesen Tricks sie uns - also den Guten und den Leistungsträgern - das Leben zur Hölle machen. Wie schleimen sie sich beim Chef ein? Warum kriegen sie die Gehaltserhöhung und wir nicht? Warum ist der Flurfunk so wichtig? Wie wird man selbst »Chefs Liebling«? Und wie stellt man sicher, dass man nie wieder gemobbt wird?
 
 Hauke Brost führte mit über tausend Arbeitnehmern schonungslos offene Interviews und fasst in diesem Buch zusammen, was in deutschen Firmen wirklich abgeht. Aber es geht nicht nur um die Karriere, sondern auch um den gemeinen Büroalltag: Warum darf man nicht jeden Kaffeebecher benutzen? Was verstecken die Kollegen eigentlich im Schreibtisch? Und warum kann es von Vorteil sein, wenn man so oft wie möglich in der Raucherecke abhängt?
 
 Nach Wie Männer ticken, Wie Frauen ticken und Wie Teenies ticken erklärt Hauke Brost in seinem neuen Buch den Guten, wie die Bösen ticken. Jeden Tag. Mindestens acht Stunden. Fünf Tage die Woche. Und das möchte jeder wissen, der weiterkommen will.
 
 Rezension Zunächst stieß die These des Autors, dass jede Firma ein Haifischbecken ist, bei mir auf heftigen Widerstand. Hat Hauke Brost einfach nur schlechte Erfahrungen gemacht oder will er nur provozieren? Bei näherer Betrachtung wird deutlich, dass die Grundlage seiner Ausführungen eine Vielzahl von Interviews mit Arbeitnehmern ist. Doch trotzdem bereitet der Ansatz des Buches bei mir Unbehagen. Es gibt nicht nur die fiesen Kollegen, die mit allen möglichen Tricks versuchen, den unliebsamen Konkurrenten aus dem Weg zu schaffen! Natürlich bereitet das Lesen der Lektüre große Freude, weil die vielen Beispiele von Missgunst und Gemeinheiten amüsant und lesenswert aufgearbeitet sind. Zum Glück macht es der Autor im Vorwort deutlich: „Nehmen Sie nicht jedes Kapitel tierisch ernst. Denn – wie gesagt – es gibt ihn ja: den lieben Kollegen“. Also doch. Eine satirische und hintergründige Lektüre, die den Spiegel vorhält, um vielleicht doch zu der Erkenntnis zu gelangen: Es lohnt sich, an einem positiven Betriebsklima zu arbeiten. Dann macht Arbeit Spaß und der Kollege wird vielleicht doch zum Freund!
 Arthur Thömmes, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo WIE KOLLEGEN TICKEN - Der ultimative Ratgeber fürs Überleben im »Haifischbecken Firma« – der neue Streich von Bestsellerautor Hauke Brost!
 Die Firma ist ein Haifischbecken – und Sie müssen auf der Hut sein. Nicht nur vor dem Chef, nein, eine viel größere Gefahr lauert: die lieben Kollegen! Hinter ihren Schreibtisch gekauert warten sie nur darauf, nach allen Seiten zu treten, um sich mit einem unterwürfigen Lächeln dem Chef anzudienen. Machen wir uns doch nichts vor, es läuft immer gleich ab: Die Guten sind die Loser, die Jasager liegen vorn.
 
 Bestsellerautor Hauke Brost hat sich dieses Themas mit viel Bosheit und Witz angenommen. Bei über tausend Arbeitnehmern aus allen Branchen hat er nachgefragt, »wie die lieben Kollegen ticken« – heraus kam der ultimative Ratgeber fürs Überleben im Haifischbecken.
 
 Dieses Buch richtet sich an alle, die arbeiten gehen. Alle, die fiese Kollegen haben. Alle, die sich im Job benachteiligt fühlen. Und alle, die einem »lieben« Kollegen schon lange einmal sagen wollten, was sie wirklich von ihm denken.
 
Inhaltsverzeichnis Vorworti. Teil: Die Kollegen im Allgemeinen
 01. Ist denn jede Firma ein Haifischbecken?16
 02. Wie erkennt man ein Kollegen-Arschloch?18
 03. Warum darf man überhaupt keinem Kollegen trauen?22
 04. Warum gibt es immer so viel Ärger mit Kollegen? 27
 05. Warum wird überall so viel »heiße Luft« produziert?29
 06. Warum schleppen alle Firmen irgendwelche Luschen durch? 32
 07. Warum bringen es Ja-Sager am weitesten? 35
 08. Wieso kriegen immer die anderen mehr Geld? 37
 09. Warum sind manche Kollegen bei allen beliebt?39
 10. Warum machen Faulpelze immer so auf wichtig?41
 11. Und bin ich ein Trottel, wenn ich brav meine Arbeit mache? 44
 2. Teil: Die Kollegen und ihre fiesen Machenschaften
 12. Warum ziehen lauter Versager an mir vorbei?  46
 13. Wie tarnen meine Kollegen ihre Ahnungslosigkeit?  47
 14. Warum kommen manche Kollegen so früh? 49
 15. Warum riskieren manche Kollegen so eine große Klappe?  52
 16. Wie nutzen meine Kollegen die Firma aus? 54
 17. Wie bereichern sich die Kollegen? 57
 18. Wie ziehen manche ihre Arbeit in die Länge?58
 19. Warum muss es für alles einen Sündenbock geben? 61
 20. Wie hacken die Kollegen ihre Konkurrenten weg? 62
 zi. Wie tricksen sich die Kollegen aus einer echten Jobkrise?65
 zz. Und ist es gefährlich, wenn ich so gar nicht fies sein kann?  68
 3. Teil: Die Kollegen und ihre Macken
 23. Warum darf ich nicht jeden Kaffeebecher benutzen? 70
 24. Warum darf nicht jeder die Blumen gießen?71
 25. Was verstecken die Kollegen in ihrem Schreibtisch?7z
 26. Warum sind die meisten Firmenkühlschränke so versaut?  73
 27. Warum drückt jeder im Lift auf den »Tür zu«-Knopf?75
 28. Warum machen alle Kollegen im Fahrstuhl immer dasselbe? 77
 29. Warum ist die Sitzordnung in der Konferenz so wichtig? 79
 30. Warum texten mich die Kollegen sogar auf der Toilette zu?  82
 31. Warum belästigen Sie mich mit ihren intimsten Problemen?  84
 32. Was soll diese penetrante Fröhlichkeit der Kollegen? 86
 33. Und brauche ich auch meine ganz persönliche Macke? 88
 4. Teil: Die Kollegen und der Flurfunk
 34. Worüber tratschen die Kollegen am liebsten?90
 35. Warum erfahren manche Kollegen immer alles zuletzt? 91
 36. Warum wird ständig über dieselben Kollegen getratscht?92
 37. Wie streuen die Kollegen eigentlich ihre Gerüchte? 93
 38. Wird das Rauchverbot den Flurfunk stoppen?95
 39. Was reden die in der Raucherecke? 97
 40. Gibt es Kollegen, die den Flurfunk ernst nehmen? 98
 41. Wie erfahren die Chefs vom Flurfunk?99
 42. Warum sind alle still, wenn ich reinkomme? 101
 43. Woran erkennt man Profi-Tratscher? 102
 44. Und kann man den Flurfunk nicht einfach ignorieren?103
 5. Teil: Die Kollegen und ihr Doppelleben
 45. Ist mein Kollege Alkoholiker?  106
 46. Wird meine Kollegin zu Hause verprügelt? 109
 47. Hat mein Kollege ein »zweites Standbein«?  111
 48. Beklaut mein Kollege unsere Firma? 113
 49. Nimmt mein Kollege Koks?  114
 50. Verschweigt mein Kollege eine Vorstrafe? 116
 51. Arbeitet mein Kollege heimlich für die Konkurrenz?  118
 5z. Lässt sich mein Kollege schmieren?  izo
 53. Ist mein Kollege ein Agent vom Chef? 123
 54. Ist mein Kollege vielleicht privat ganz anders?125
 55. Und was ist mit meinem Doppelleben?1Z7
 6. Teil: Die Kollegen und ihr Sex
 56. Hat sich meine Kollegin hochgeschlafen?130
 57. Was geht wirklich ab auf der Weihnachtsfeier?133
 58. Treibt's mein Kollege auf dem Kopierer? 134
 59. Denkt mein Kollege ständig an Sex?136
 60. Was treiben die Kollegen auf Dienstreise? 137
 61. Hat es meine Kollegin leichter, weil sie hübscher ist? 140
 62. Wie merke ich, welche Kollegin mit wem ?141
 63. Ist mein Kollege pervers? 143
 64. Warten die in der Firma alle auf die große Liebe?146
 65. Geht meine Kollegin auf den Strich?149
 66. Und was reden die über mein Sexualleben? 151
 7. Teil: Die Kollegen und ihre Gemeinheiten
 67. Sind alle Kollegen so fies wie meine?  154
 68. Woran merke ich, dass sie mich mobben?  156
 69. Wann hören die Kollegen auf, mich zu mobben?  158
 70. Klauen die meine Ideen?160
 71. Wie merke ich, dass ich in der Firma »out« bin? 162
 72. Welche Gerüchte über mich wären die schlimmsten? 164
 73. Wer schwärzt mich beim Betriebsrat an? 165
 74. Filzt jemand meinen Schreibtisch? 167
 75. Hört mich jemand ab? 169
 76. Wie werde ich selber richtig gemein? 171
 77. Und müssen diese Gemeinheiten überhaupt sein?173
 8. Teil: Die Kollegen, ihre Seilschaften und Netzwerke
 78. Seilschaften, Netzwerke - wie werden die geknüpft? 178
 79. Muss man zu einer Seilschaft gehören?180
 80. Warum fahren gerade Frauen so auf Netzwerke ab?181
 81. Kann man per Netzwerk Karriere machen? 182
 82. Kann so eine Seilschaft auch schaden? 183
 83. Hilft das Netzwerk, wenn es einem schlecht geht? 184
 84. Warum verschweigen alle ihre guten Beziehungen?185
 85. Sollte man Kollegen überhaupt weiterempfehlen? 186
 86. Kriegt man was zurück, wenn man jemandem hilft? 187
 87. Haben die Chefs was gegen Seilschaften und Netzwerke? 188
 88. Und ist nicht »der Starke am mächtigsten allein«?189
 9. Teil: Die Kollegen und ihr Image
 89. Warum gucken manche Kollegen so böse? 191
 90. Warum rennen manche Kollegen so schnell? 194
 91. Warum spielen meine Kollegen plötzlich ale Golf? 195
 92 Warum fahren alle nach Sylt und Kitzbuhel? 196
 93. Warum sehen meine Kollegen alle gleich aus?197
 94. Sind meine Kollegen vielleicht alle geklont? 199
 95 Sollte ich auch so werden wie die me.sten Kollegen? 202
 96. Soll ich mir etwa auch ein neues Image zulegen? 203
 97. Schreibtisch leer oder überfüllt, was kommt besser an? 205
 98. Kann man sein Image mit einem Sabbatjahr verbessern?  206
 99. Und was zählt mehr: Leistung oder Image? 207
 10. Teil: Die Kollegen und ihre Weichteile
 100. Wie tötet man großmäulige Versager?  210
 101. Wie ruiniert man den Ruf von Klatschtanten?  212
 102. Wie laut muss man schreien können? 214
 103. Wie reizt man Zicken bis zur Weißglut? 216
 104. Wie bringt man Kollegen zum Stottern? 217
 105. Wie bringt man Kolleginnen zum Heulen? 218
 106. Wie macht man Kollegen einsam?  219
 107. Wie fies darf man angreifen?  220
 108. Wie kriegt man die Schwachstellen der Kollegen raus? 222
 109. Wie kriegt man das Mitleid der Kollegen?  223
 110. Und wie kann man die eigenen Weichteile schützen?  224
 in. Schlussfrage: Stirbt mein lieber Kollege am Rentenschock? . 225
 Nachwort 228
 
        
        
        
        
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