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Was sagt mir mein Baby, wenn es schreit? Wie Sie Ihr Kind auch ohne Worte verstehen und beruhigen können
Was sagt mir mein Baby, wenn es schreit?
Wie Sie Ihr Kind auch ohne Worte verstehen und beruhigen können




Joachim Bensel

Oberstebrink Verlag
EAN: 9783934333079 (ISBN: 3-934333-07-9)
205 Seiten, hardcover, 16 x 22cm, 2002

EUR 17,80
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Das Buch

Ob Ihr Baby ein Schreibaby ist oder nicht - in diesem Buch finden Sie alles, was Sie über das Schreien im Baby-Alter wissen sollten.



Die beiden wichtigsten Erkenntnisse: Kein Baby schreit, um seine Eltern zu ärgern. Und Babys schreien nicht nur, wenn sie Hunger haben. Deshalb reicht es auch nicht, ein Baby immer nur durch Füttern zu beruhigen.



Wenn Ihr Baby also schreit, will es Ihnen mitteilen, dass irgendetwas nicht in Ordnung ist. Und Sie müssen herausfinden, warum Ihr Baby schreit. Die Frage ist: „Was sagt mir mein Baby, wenn es schreit?". Dieses Buch hilft Ihnen, Ihr Baby zu verstehen und mit ihm ins Gespräch zu kommen, obwohl es noch nicht sprechen kann.



Außerdem erfahren Sie, wie Sie erkennen können, ob Ihr Baby überhaupt ein Schreibaby ist. Und Sie bekommen wichtige Hinweise, wie Sie am besten mit einem Schreibaby umgehen und das Schreien auf ein erträgliches Maß reduzieren können.



Darüber hinaus bekommen Sie Tipps, was Sie schon vor dem ersten Schrei Ihres Babys tun können, um ihm zu einem harmonischen Start ins Leben zu verhelfen.



Lesen Sie, was Ihr Kinderarzt alles für Sie und Ihr Schreibaby tun kann - und welche Spezialberatungsstellen es in Ihrer Nähe gibt.
Rezension
Der Oberstebrink-Verlag ist bekannt durch seine umfangreichen, praxisnahen, hilfreichen Elternratgebern rund um alle Themen der Erziehung. Im Verlag erschienen sind u.a.:

- Jedes Kind kann Regeln lernen
- Jedes Kind kann schlafen lernen
- Neue Strategien gegen Legasthenie
- Das A·D·S-Buch
- Auch das Lernen kann man lernen

Sehr schön an den Büchern ist, dass sie Eltern Gelassenheit vermitteln und Vertrauen und Hoffnung darauf stärken, das nichts so schlimm ist, dass man nicht helfen kann, dass aber auch nicht alles schlimm ist, was schlimm erscheint. "Was sagt mir mein Baby, wenn es schreit?" gibt den Eltern Tips zu mehr Gelassenheit und einer besseren Verständigung auch ohne Worte...

Ina Lussnig, Lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Die Autoren
Dr. rer. nat. Joachim Bensel (Jahrgang 1963), Vater einer Tochter, Verhaltensbiologe, ist Mitinhaber der Forschungsgruppe Verhaltensbiologie des Menschen (FVM). Joachim Bensel erforscht Probleme der kindlichen Verhaltensentwicklung und erprobt Lösungsansätze. Sein Schwerpunkt liegt bei chronischer Unruhe im Säuglingsalter. Er ist Autor diverser Veröffentlichungen zu diesem Thema. Seit 1993 betreibt er Forschungen auf dem Gebiet des Säuglingsschreiens und ist Leiter der „Freiburger Säuglingsstudie".




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Der Erfolg
„Jetzt weiß ich, dass Nico mich nicht ärgern will, wenn er schreit. Allein das macht es schon leichter, mit dem Schreien zurechtzukommen."

„Endlich ist mir klar geworden, dass ich als Mutter nicht hilflos bin, wenn Lena schreit."

„Ein schreiendes Baby bedeutet immer Stress. Aber seit ich das Schreien besser einordnen kann, verstehe ich mein Baby besser. Und das macht alles viel leichter."

„Seit ich weiß, dass mein Baby mich nicht ärgern will, sondern meine Hilfe und meine Nähe braucht, bin ich nicht mehr so genervt. Ich hab' das Gefühl, mein Baby spürt das und es tut ihm gut."

„Am Anfang waren Brust und Fläschchen die einzigen Beruhigungsmittel. Inzwischen habe ich dazugelernt und kann viel besser auf mein Kind eingehen."

„Es tut gut zu wissen, dass das extreme Schreien in der Regel nach drei Monaten nachlässt."