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Value Pack Finanzierungstheorie und Unternehmenspolitik Konzepte der kapitalmarktorientierten Unternehmensfinanzierung
Value Pack Finanzierungstheorie und Unternehmenspolitik
Konzepte der kapitalmarktorientierten Unternehmensfinanzierung




Thomas E. Copeland, J. Fred Weston, Kuldeep Shastri

Pearson
EAN: 9783827373106 (ISBN: 3-8273-7310-7)
1488 Seiten, hardcover, 18 x 24cm, November, 2007

EUR 79,90
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Dieser weltweite Klassiker zur Unternehmensfinanzierung präsentiert Ihnen die wichtigsten Konzepte der Finanzierungstheorie in klarer und kompakter Weise. Es handelt sich hier um die umfangreichste Darstellung theoretischer Modelle, wie Sie sie in den meisten Lehrbüchern zur Unternehmensfinanzierung nicht finden werden. Der präsentierte Stoff bildet dabei die Grundlage für zahlreiche vertiefende Veranstaltungen, wie der Wertpapieranalyse, Geld- und Kapitalmärkte, Investment und Commercial Banking.

Die komplett überarbeitete und aktualisierte Auflage bereitet Studenten auf die interessante und zum Teil höchst komplexe Welt der modernen Finanzierungstheorie und -praxis vor. Es behandelt in einzigartiger Weise die Kombination aus Theorie, Beweisführung und Anwendung, wobei die theoretischen Konzepte durchgehend anhand von Beispielen illustriert werden.

Die Autoren verfolgen das Ziel, dem Leser das Instrumentarium für seine zukünftige Tätigkeit als Führungskraft in die Hände zu geben. Finanzmanagern erlaubt dieses Buch, bei den Entwicklungen in der Finanzierungstheorie an vorderster Front zu bleiben.

Content

Aus dem Inhalt:

Teil 1: Finanzierungstheorie

Entscheidungstheorie

State Preferance-Theorie

Erwartungswert-Varianz-Portfeuilletheorie

CAPM und APT

Realoptionen

Theorie informationseffizienter Kapitalmärkte



Teil 2: Unternehmenspolitik

Die Rolle des Finanzvorstandes

Unternehmensbewertung und Besteuerung

Optimierung der Kapitalstruktur

Dividendenpolitik

Übernahmen, Entflechtungen und Restrukturierung

Internationales Finanzmanagement



Über die Autoren:

Thomas Copeland ist Managing Director Corporate Finance bei der Unternehmensberatung Monitor Group. Er war Partner bei McKinsey in New York und Professor für Unternehmensfinanzierung in Los Angeles, New York am MIT und an der Harvard Universität. Er gehört zu den am meisten zitierten Autoren in den letzten 25 Jahren. Seine Bücher wurden in 12 Sprachen übersetzt und verkauften sich fast eine halbe Million Mal.

J. Fred Weston ist Professor Emeritus für Manage-rial Economics and Finance an der Universität von Kalifornien. Er war u.a. Präsident der American Finance Association, der Western Economic Association und der Financial Management Association.

Kuldeep Shastri ist Management-Professor an der Universität Pittsburgh und Akademischer Direktor der Financial Management Association.

Auf der Companion Website zum Buch unter www.pearson-studium.de:

Für Dozenten:

Alle Abbildungen aus dem Buch





Auf der Rückseite des Lösungsbuches:

Eine aufgabenorientierte Vorbereitung ist für das Bestehen vieler Prüfungen im Bereich der Wirtschaftswissenschaften und für die Bewältigung formaler Anforderungen in der Praxis unerlässlich. Dieses Lösungsbuch wird Ihnen dabei helfen, Ihr Wissen über finanztheoretische Konzepte und Verfahren zielgerichtet zu testen und zu vertiefen. Es enthält es die ausführlichen Lösungen mit Rechenwegen zu mehr als 200 Aufgaben, die Sie am Ende der einzelnen Kapitel im Lehrbuch finden. Die Aufgabentypen reichen von Verständnisfragen bis hin zu schwierigen Anwendungen analytischer Verfahren.

Zur Erzielung eines optimalen Nutzens aus diesem Lösungsbuch empfehlen wir Ihnen aber zunächst eigene Lösungsvorschläge für die Aufgaben zu entwickeln, bevor Sie die Lösungen heranziehen.
Rezension
Der Band "Finanzierungstheorie", der renommierte Lehrbuchautor Professor Thomas Copeland ist der Hauptverfasser, ist eines der beliebtesten Bücher in diesem Bücher. Es ist aber ein echtes Unibuch fürs Haupt-, bzw. fürs Masterstudium. Damit ist schon klar, dass dieses Buch über den Schulstoff weit hinausgeht und auch Schüler überfordern würde.
Diesem Niveau entspricht der Stil des Buches, akademisch trocken gehalten, jede Menge Formeln ... also keine Lektüre für zwischendurch, sondern ein Buch, das den Leser fordert. Es geht eben um FinanzierungsTHEORIE. Darum benötigt man auch solide Mathematikkenntnisse, um mit diesem Buch klar zu kommen. Da die Autoren viele Beispiele aus dem Wirtschaftsleben und der Wirtschaftsgeschichte heranziehen, ist das Buch keine rein theoretische Abhandlung. In dieser Hinsicht ist das Buch auch eine gute Materialsammlung für den Unterricht.
Der Praxisbezug wird durch die Übungsaufgaben noch verstärkt. Die Lösungen werden in einem eigenen Band ausführlich dargestellt.
Verlagsinfo
Nutzen Sie dieses besondere Angebot und sparen dabei 10 Euro gegenüber dem Einzelkauf der Bücher:

Copeland, Weston, Shastri: Finanzierungstheorie und Unternehmenspolitik (Titelmummer 7195)
Copeland, Weston, Shastri: Finanzierungstheorie und Unternehmenspolitik - Das Lösungsbuch (Titelmummer 7297)

Besonderheiten dieses ValuePacks
# Das International renommierteste und umfassendste Werk der Finanzierungs- und
# Investitionstheorie zusammen mit dem Lösungsbuch zum Sonderpreis
# Klassische Methoden und aktuelle Trends in der Unternehmensfinanzierung aus
# kapitalmarktorientierter Sicht
# Bereitet Studenten auf die komplexe und faszinierende Welt des modernen
# Finanzmanagements vor
# Optimale Prüfungsvorbereitung

Über die Autoren:
Thomas Copeland ist Managing Director Corporate Finance bei der Unternehmensberatung Monitor Group. Er war Partner bei McKinsey in New York und Professor für Unternehmensfinanzierung in Los Angeles, New York am MIT und an der Harvard Universität. Er gehört zu den am meisten zitierten Autoren in den letzten 25 Jahren. Seine Bücher wurden in 12 Sprachen übersetzt und verkauften sich fast eine halbe Million Mal.
J. Fred Weston ist Professor Emeritus für Manage-rial Economics and Finance an der Universität von Kalifornien. Er war u.a. Präsident der American Finance Association, der Western Economic Association und der Financial Management Association.
Kuldeep Shastri ist Management-Professor an der Universität Pittsburgh und Akademischer Direktor der Financial Management Association.

Eine aufgabenorientierte Vorbereitung ist für das Bestehen vieler Prüfungen im Bereich der Wirtschaftswissenschaften und für die Bewältigung formaler Anforderungen in der Praxis unerlässlich. Dieses Lösungsbuch wird Ihnen dabei helfen, Ihr Wissen über finanztheoretische Konzepte und Verfahren zielgerichtet zu testen und zu vertiefen. Als ideale Ergänzung der 4. Auflage des Lehrbuchklassikers Finanzierungstheorie und Unternehmenspolitik von Thomas E. Copeland, J. Fred Weston und Kuldeep Shastri enthält es die ausführlichen Lösungen mit Rechenwegen zu mehr als 200 Aufgaben, die Sie am Ende der einzelnen Kapitel im Lehrbuch finden. Die Aufgabentypen reichen von Verständnisfragen bis hin zu schwierigen Anwendungen analytischer Verfahren.
Zur Erzielung eines optimalen Nutzens aus diesem Lösungsbuch empfehlen wir Ihnen aber zunächst eigene Lösungsvorschläge für die Aufgaben zu entwickeln, bevor Sie die Lösungen heranziehen.

Aus dem Inhalt:
Der Aufbau des Lösungsbuches orientiert sich streng an der Kapitelstruktur des Lehrbuches Finanzierungstheorie und Unternehmenspolitik von Thomas E. Copeland, J. Fred Weston und Kuldeep Shastri (ISBN 978-3-8273-7195-9).
Inhaltsverzeichnis
Dankesworte 22
Vorwort 23
Teil I Finanzierungstheorie 29
Kapitel 1 Einleitung: Kapitalmärkte, Konsum und Investition 33
1.1 Einleitung 34
1.2 Konsum und Investition ohne Kapitalmärkte35
1.3 Konsum und Investition mit Kapitalmärkten 40
1.4 Marktplätze und Transaktionskosten 44
1.5 Transaktionskosten und das Versagen der Separation 45
Ausblick 47
Aufgaben zu Kapitel 1 47
Literatur 48
Kapitel 2 Investitionsentscheidungen unter Sicherheit 49
2.1 Einleitung 50
2.2 Fisher-Separation: Die Trennung individueller Nutzenpräferenzen
von der Investitionsentscheidung 51
2.3 Das Agency-Problem 52
2.4 Die Maximierung des Vermögens der Anteilseigner 53
2.4.1 Dividenden versus Kursgewinne 53
2.4.2 Die ökonomische Definition von Gewinn 55
2.5 Budgetierungstechniken 58
2.5.1 Die Amortisationsmethode 60
2.5.2 Die Methode der rechnerischen Rendite 61
2.5.3 Die Kapitalwertmethode 61
2.5.4 Der interne Zinsfuß 62
2.6 Vergleich zwischen Kapitalwert und internem Zinsfuß64
2.6.1 Die Annahme der identischen Wiederveranlagung 65
2.6.2 Das Prinzip der Wertadditivität 65
2.6.3 Mehrdeutige Renditen 66
2.6.4 Zusammenfassung des Vergleichs von internem Zinsfuß
und Kapitalwert 69
2.7 Cashflows für Budgetierungszwecke70
2.8 Lockerung der restriktiven Annahmen 76
Zusammenfassung 77
Aufgaben zu Kapitel 2 77
Literatur 80
Kapitel 3 Entscheidungstheorie: Nutzentheorie bei Unsicherheit 81
3.1 Fünf Axiome der Entscheidung bei Unsicherheit 83
3.2 Die Entwicklung von Nutzenfunktionen 85
3.3 Erstellung einer Definition für Risikoaversion 90
3.4 Vergleich der Risikoaversion bei kleinen und großen Risiken 96
3.5 Stochastische Dominanz 97
3.6 Erwartungswert und Varianz als Entscheidungskriterium 101
3.7 Ein Erwartungswertvarianz-Paradoxon 105
3.8 Aktuelle Betrachtungen und empirische Evidenz108
Zusammenfassung 109
Aufgaben zu Kapitel 3 110
Literatur 115
Kapitel 4 Die State Preference-Theorie 117
4.1 Unsicherheit und Umweltzustände 119
4.2 Reine Wertpapiere 120
4.3 Vollständige Kapitalmärkte 121
4.4 Die Herleitung von Preisen Reiner Wertpapiere 122
4.5 Die Bedingung der Arbitragefreiheit 124
4.6 Ökonomische Einflüsse auf Wertpapierpreise125
4.7 Optimale Portefeuillewahl 128
4.8 Die effiziente Menge bei zwei riskanten Vermögenspositionen
(und keinem risikolosen Gut)131
4.9 Unternehmensbewertung, Fisher-Separation und optimale
Investitionsentscheidungen 134
Zusammenfassung 137
Aufgaben zu Kapitel 4 138
Literatur 141
Anhang A zu Kapitel 4 143
Die Konstruktion eines Portefeuilles aus Reinen Wertpapieren 143
Anhang B zu Kapitel 4 145
Die Verwendung von Preisen zustandsabhängiger Ansprüche
in der Investitionsrechnung 145
Kapitel 5 Die Erwartungswertvarianz-Portefeuilletheorie 151
5.1 Die Rendite-Risiko-Messung einzelner Vermögenspositionen 152
5.1.1 Lagemaße 153
5.1.2 Streuungsmaße 156
5.2 Die Messung von Risiko und Ertrag von Portefeuilles 160
5.2.1 Die Normalverteilung 161
5.2.2 Die Berechnung des Erwartungswerts und der Varianz im
2-Wertpapier-Fall 162
5.2.3 Der Korrelationskoeffizient167
5.2.4 Das Minimumvarianz-Portefeuille169
5.2.5 Perfekt korrelierte Vermögenswerte 170
5.2.6 Die Menge der Anlagemöglichkeiten mit minimaler Varianz 174
5.3 Die effiziente Menge bei zwei riskanten Vermögenspositionen
(und keiner risikofreien Veranlagung)175
5.4 Die effiziente Menge mit einem riskanten und einem risikofreien
Wertpapier 180
5.5 Die optimale Portefeuilleentscheidung im Mehr-Wertpapier-Fall182
5.5.1 Portefeuilleerwartungswert, Varianz und Kovarianz bei
N riskanten Vermögenswerten182
5.5.2 Eine Anwendung: Cross Hedging mit Futures-Kontrakten185
5.5.3 Die Anlagemöglichkeiten bei N riskanten Vermögenswerten 188
5.5.4 Die effiziente Menge mit N risikobehafteten und einem
risikolosen Vermögenswert 189
5.5.5 Eine Beschreibung des Gleichgewichts 190
5.6 Portefeuille-Diversifikation und Risiko von Einzeltiteln 194
Zusammenfassung 199
Aufgaben zu Kapitel 5 199
Literatur 203
Kapitel 6 Marktgleichgewicht: CAPM und APT 205
6.1 Einleitung 206
6.2 Die Effizienz des Marktportefeuilles 207
6.3 Ableitung des CAPM 208
6.4 Eigenschaften des CAPM 211
6.5 Verwendung des CAPM für die Bewertung: Einperiodige Modelle
unter Unsicherheit 216
6.6 Anwendungen des CAPM in der Unternehmenspolitik218
6.7 Erweiterungen des CAPM 219
6.7.1 Kein risikoloses Wertpapier219
6.7.2 Die Existenz nicht marktfähiger Vermögensgegenstände 222
6.7.3 Das Modell in stetiger Zeit 224
6.7.4 Die Existenz heterogener Erwartungen und Steuern 225
6.8 Empirische Tests des CAPM 225
6.9 Die Marktrisikoprämie 234
6.10 Die empirische Marktlinie 237
6.11 Das Problem der Performancemessung: Rolls Kritik 238
6.12 Die Arbitragepreistheorie240
6.12.1 Die Theorie 240
6.12.2 Ein Zahlenbeispiel 246
6.13 Empirische Tests der Arbitragepreistheorie 250
Zusammenfassung 253
Aufgaben zu Kapitel 6 253
Literatur 258
Kapitel 7 Die Bewertung bedingter Ansprüche: Theorie und
Empirie der Optionsbewertung 265
7.1 Einleitung 266
7.2 Preisdeterminanten Europäischer Optionen 268
7.3 Kombinationen von Optionen: Eine graphische Darstellung 271
7.4 Eigenkapital als eine Kaufoption 274
7.5 Put-Call-Parität 276
7.6 Einige Dominanztheoreme, die den Wert einer Kaufoption begrenzen 277
7.7 Herleitung der Optionspreisformel: Der binomiale Ansatz 286
7.7.1 Das Binomialmodell für die Bewertung von Kaufoptionen
auf eine Aktie 286
7.7.2 Ein binomiales Modell für die Bewertung von Kaufoptionen
auf Anleihen 291
7.7.3 Exkurs zur Binomialverteilung294
7.7.4 Das vollständige binomiale Modell für die Bewertung
von Kaufoptionen auf Aktien 295
7.7.5 Das Black-Scholes-Optionsbewertungsmodell: Erweiterung
des binomialen Modells auf stetige Zeit 298
7.8 Bewertung einer Kaufoption auf eine Aktie ohne Dividenden299
7.8.1 Ein Beispiel mit künstlichen Daten 299
7.8.2 Ein Beispiel mit realen Daten 305
7.8.3 Die Bildung von Hedgeportefeuilles 307
7.8.4 Intuitive Erklärung von N{d1} und N{d2} 308
7.9 Bewertung Amerikanischer Verkaufsoptionen 308
7.10 Erweiterungen des Optionsbewertungsmodells 311
7.10.1 Änderungen der Verteilungsannahmen 311
7.10.2 Optionsbewertung und besondere Gegebenheiten 314
7.11 Empirische Ergebnisse für das Optionsbewertungsmodell315
Zusammenfassung 322
Aufgaben zu Kapitel 7 323
Literatur 326
Anhang zu Kapitel 7 331
Zwei alternative Herleitungen des Black-Scholes-Optionsbewertungsmodells
331
Kapitel 8 Die Zinsstruktur, Forwardkontrakte und Futures 335
8.1 Die Zinsstrukturkurve 336
8.1.1 Die Rendite bis Fälligkeit 336
8.1.2 Forward Rates, Future Rates und unverzerrte Erwartungen 337
8.1.3 Zinsstruktur und Liquiditätsprämie339
8.1.4 Die Marktsegmentierungshypothese 341
8.1.5 Implikationen für die Investitionsrechnung 341
8.2 Zinsstrukturmodelle 343
8.2.1 Gleichgewichtsmodelle der Renditestrukturkurve 343
8.2.2 Arbitragefreie Modelle der Renditekurve 348
8.3 Forward- und Futures-Kontrakte352
8.3.1 Definitionen 352
8.3.2 Standardisierung 354
8.3.3 Clearing, Volumen und Open Interest355
8.3.4 Margins 357
8.3.5 Preislimits 358
8.3.6 Besteuerung von Futures-Kontrakten 360
8.4 Die Theorie der Futuresmärkte und Futures-Kontraktbewertung 361
8.4.1 Weshalb existieren Futuresmärkte?361
8.4.2 Das Verhalten der Zeitreihe der Futurespreise 362
8.4.3 Bewertung von Finanz-Futures-Kontrakten 366
8.4.4 Bewertung von Rohstoff-Futures 369
8.5 Empirische Ergebnisse 372
8.6 Synthetische Futures und Optionen auf Futures 375
8.6.1 Synthetische Futures 375
8.6.2 Optionen auf Futures 377
Zusammenfassung 378
Aufgaben zu Kapitel 8 379
Literatur 382
Kapitel 9 Mehrperiodige Investitionsrechnung unter
Unsicherheit: Realoptionen 389
9.1 Einleitung 390
9.2 Vergleich der Kapitalwertmethode mit Entscheidungsbäumen
und Realoptionen391
9.2.1 Das Erkennen von Realoptionen 392
9.2.2 Unterschiede zwischen Kapitalwert, Entscheidungsbäumen
und Realoptionen 393
9.2.3 Risikoneutrale Wahrscheinlichkeiten 398
9.3 Drei Schlüsselannahmen für die Bewertung von Realoptionen 399
9.4 Die Bewertung von Realoptionen auf Vermögenswerte mit
Dividendenzahlungen 403
9.5 Arten von Realoptionen406
9.6 Bewertung von Kombinationen einfacher Realoptionen 407
9.7 Bewertung von Compound Options 411
9.7.1 Simultane Compound Options 412
9.7.2 Sequenzielle Compound Options 415
9.8 Umstiegsoptionen 417
9.9 Ein Beispiel für die Untersuchung eines Investitionsprogramms 423
9.10 Empirische Ergebnisse 430
Zusammenfassung 432
Aufgaben zu Kapitel 9 432
Literatur 436
Kapitel 10 Zur Theorie informationseffizienter Kapitalmärkte 441
10.1 Definition von Kapitalmarkteffizienz 442
10.2 Eine formale Definition des Werts von Information 444
10.3 Der Zusammenhang zwischen dem Wert von Information und
effizienten Kapitalmärkten448
10.4 Rationale Erwartungen und Markteffizienz449
10.5 Markteffizienz bei kostenpflichtiger Information 454
10.6 Risikoadjustierte statistische Tests458
10.7 Die gemeinsame Hypothese der Markteffizienz und des CAPM 462
Zusammenfassung 464
Aufgaben zu Kapitel 10 464
Literatur 467
Kapitel 11 Empirische Befunde zur Theorie informationseffizienter
Kapitalmärkte 471
11.1 Empirische Modelle zur Analyse von Residuen 472
11.2 Relevante Information (Erträge versus Cashflows) 473
11.3 Anpassungsgeschwindigkeit 479
11.3.1 Quartalsgewinne und Dividenden 479
11.3.2 Blockhandel480
11.4 Ablehnung von Effizienz der starken Form485
11.5 Häufige Fehler empirischer Studien 486
11.6 Anomalien der mittelstarken Form: Langfristige Perspektive 488
11.6.1 Neuemissionen (IPOs)488
11.6.2 Aktiensplits 491
11.6.3 Die Value Line Investor Survey 495
11.6.4 Selbstplatzierung und Aktienrückkäufe497
11.7 Anomalien der mittelstarken Form: Kurzfristige Perspektive 497
11.7.1 Investmentfonds 497
11.7.2 Dual-Purpose-Fonds 500
11.7.3 Timingstrategien 503
11.7.4 Über- oder unterreagierende Aktien503
11.8 Querschnittsprobleme 503
11.8.1 Wochentagseffekt 504
11.8.2 Jahresend-Effekt 505
Zusammenfassung 506
Aufgaben zu Kapitel 11 506
Literatur 510
Kapitel 12 Informationsasymmetrie und die Prinzipal-Agent-
Problematik 517
12.1 Informationsasymmetrie518
12.1.1 Kosten verursachendes Signalisieren519
12.1.2 Kostenlose Signale (Cheap Talk) 537
12.2 Zusammenfassung der Signalisierungstheorie 547
12.3 Die Agency-Theorie 547
12.3.1 Der optimale Entlohnungsvertrag, wenn die Aktionen des
Agenten beobachtbar sind 548
12.3.2 Die Auswirkungen von Informationsasymmetrie zwischen
Agent und Prinzipal 558
12.4 Agency-Theorie und Finanzierung 559
12.4.1 Konflikte zwischen Managern und Anteilseignern560
12.4.2 Konflikte zwischen den Fremd- und Eigenkapitalgebern
eines Unternehmens567
Zusammenfassung 572
Aufgaben zu Kapitel 12 573
Literatur 574
Teil II Unternehmenspolitik 579
Kapitel 13 Die Rolle des Finanzvorstands, Erfolgsmessung
und Anreizgestaltung 583
13.1 Die Rolle des Finanzvorstands 585
13.2 Erfolgsmessung586
13.2.1 Ertragsbasierte Erfolgsmaße 586
13.2.2 Renditebasierte Erfolgsmaße 589
13.2.3 Ökonomische Erfolgsmessung 590
13.2.4 Erfolgsmessung unter Berücksichtigung von Erwartungen 591
13.2.5 Erfolgsmaße auf Basis der DCF-Bewertung 599
13.2.6 Erfolgsmaße basierend auf Realoptionen599
13.3 Anreizgestaltung 599
13.3.1 Wieso Maximierung des Vermögens der Anteilseigner? 600
13.3.2 Verknüpfung von Leistung und Entlohnung601
13.3.3 Der Einsatz von Aktienoptionen 603
13.4 Die Gesamtentlohnung des CEO 608
13.5 Setzen von herausfordernden Zielen 611
13.6 Anreizgestaltung im mehrperiodigen Kontext 612
13.7 Anreizgestaltung für verschiedene Führungsebenen 613
13.8 Die Frage der relativen Performance: Wer ist verantwortlich?614
Zusammenfassung 615
Aufgaben zu Kapitel 13 616
Literatur 617
Kapitel 14 Unternehmensbewertung und Besteuerung 619
14.1 Formelbasierter Unternehmensbewertungsansatz 620
14.1.1 Die Bewertung rein eigenfinanzierter Unternehmen mit
Wachstum 621
14.1.2 Warum die Maximierung des Wachstums des Gewinns pro
Aktie kein zweckmäßiges Ziel ist 624
14.1.3 Der Wert eines rein eigenfinanzierten Unternehmens bei
konstanter, ewiger Wachstumsrate625
14.1.4 Zeitlich begrenztes überdurchschnittliches Wachstumsmodell
für ein rein eigenfinanziertes Unternehmen 627
14.1.5 Endliches überdurchschnittliches Wachstumsmodell für ein
Unternehmen mit Fremdkapital und Steuern 628
14.2 Der Kalkulationstabellenansatz der Unternehmensbewertung630
14.2.1 Der Entity-Ansatz 630
14.2.2 Komponenten der betrieblichen freien Cashflows 631
14.2.3 Nicht-betrieblicher Cashflow 637
14.2.4 Komponenten der Finanzströme 638
14.2.5 Besondere Buchungsposten 639
14.2.6 Die Gleichwertigkeit von ökonomischem Gewinn und
DCF-Ansätzen 641
14.2.7 Ein Beispiels für DCF: Coca-Cola Enterprises 642
14.2.8 Schätzung der gewichteten durchschnittlichen Kapitalkosten662
14.2.9 Schätzung des fortlaufenden Werts 663
14.2.10 Mehr zur Gleichwertigkeit von DCF- und ökonomischen
Gewinn-Ansätzen 665
14.2.11 Schwierige Aspekte668
14.2.12 Empirische Ergebnisse zur Verlässlichkeit von DCF669
14.3 Betriebliche Steuerpolitik und Unternehmenswert 674
14.3.1 Die Unternehmensbesteuerung in den USA 675
14.3.2 Zu Entlohnungsgestaltung und Unternehmenssteuern677
14.3.3 Steuerplanung für Unternehmenstransaktionen 681
14.3.4 Multinationale Besteuerung 684
Zusammenfassung 690
Aufgaben zu Kapitel 14 691
Literatur 692
Kapitel 15 Zur Optimierung der Kapitalstruktur:
Empirie und Theorie 695
15.1 Der Unternehmenswert, wenn nur Unternehmenssteuern existieren 698
15.1.1 Der Wert des fremdfinanzierten Unternehmens 698
15.1.2 Die gewichteten durchschnittlichen Kapitalkosten704
15.1.3 Zwei Definitionen von Marktwertgewichtungen706
15.1.4 Die Eigenkapitalkosten 708
15.1.5 Graphische Darstellung der Kapitalkosten709
15.2 Der Unternehmenswert in einer Welt mit privaten und
Unternehmenssteuern 710
15.2.1 Identischer effektiver Unternehmenssteuersatz710
15.2.2 Unternehmen mit unterschiedlichen effektiven Grenzsteuersätzen714
15.3 Berücksichtigung von Risiko: Eine Synthese des
Modigliani-Miller-Modells und des CAPM715
15.3.1 Kapitalkosten und systematisches Risiko 716
15.3.2 Ein einfaches Beispiel717
15.3.3 Kapitalkosten für Projekte mit abweichendem Risiko719
15.4 Kapitalkosten mit risikantem Fremdkapital 721
15.4.1 Der Effekt von riskantem Fremdkapital bei Nicht-Existenz
von Konkurskosten721
15.4.2 Die Kosten von riskantem Fremdkapital – unter Verwendung
des Optionspreismodells 723
15.4.3 Die Separierbarkeit von Investitions- und Finanzierungsentscheidungen.
731
15.5 Ein Modell mit Betriebsunterbrechungen und steuerlich
abzugsfähigen Zinsen731
15.6 Kosten der Betriebsunterbrechung: Empirische Ergebnisse735
15.7 Agency-Kosten: Eine weitere Gleichgewichtstheorie zur optimalen
Kapitalstruktur 737
15.8 Ungleichgewichtseffekte 740
15.8.1 Signaling 740
15.8.2 Die Pecking-Order-Theorie 747
15.8.3 Entgangene Investitionsgelegenheiten750
15.9 Empirische Ergebnisse zur Kapitalstruktur750
15.9.1 Querschnittstudien751
15.9.2 Nachweis basierend auf Tauschangeboten und Swaps 756
15.9.3 Zeitreihenstudien: Ankündigungseffekte 757
15.10 Wie wendet ein Praktiker die Theorie der optimalen Kapitalstruktur an?761
15.11 Die Laufzeitstruktur von Fremdkapital764
15.12 Der Effekt von anderen Finanzinstrumenten auf die Kapitalkosten 767
15.12.1 Optionsscheine 767
15.12.2 Wandelschuldverschreibungen 770
15.12.3 Kündigungsklauseln774
15.12.4 Vorzugsaktien 776
15.12.5 Vereinbarte Kreditrahmen 776
Zusammenfassung 777
Aufgaben zu Kapitel 15 777
Literatur 784
Anhang zu Kapitel 15 794
Duration und optimale Fälligkeitsstruktur der Bilanz 794
Literatur 800
Kapitel 16 Dividendenpolitik: Theorie und empirische Ergebnisse 803
16.1 Die Irrelevanz der Dividendenpolitik in einer Welt ohne Steuern 805
16.1.1 Ein rekursives Bewertungsschema805
16.1.2 Quellen und Verwendungszwecke von Kapital 806
16.1.3 Bewertung und die Irrelevanz von Dividendenzahlungen807
16.1.4 Die wechselseitige Unabhängigkeit von Investitionen und
Dividendenausschüttungen 808
16.1.5 Der Trugschluss vom Spatz in der Hand809
16.2 Dividendenpolitik in einer Welt mit Personen- und
Unternehmenssteuern 810
16.3 Zu einer Theorie der optimalen Dividendenpolitik 815
16.3.1 Eine Theorie auf Basis von Steuern und
Investitionsmöglichkeiten 815
16.3.2 Theorien auf Basis des Informationsgehalts von
Dividendenausschüttungen 818
16.3.3 Agency-Kosten, externe Finanzierung und optimale
Dividendenausschüttung 822
16.4 Verhaltensbasierte Modelle der Dividendenpolitik 824
16.5 Klienteleffekte und Effekte am ex Dividende-Datum 826
16.5.1 Der Dividendenklienteleffekt 826
16.5.2 Fremdkapitalklienteleffekte 832
16.6 Effekte einer Dividendenankündigung: Die Signaling-Hypothese 834
16.7 Der Zusammenhang zwischen Dividenden und Wert840
16.8 Rückkäufe von Eigenkapital des Unternehmens849
16.9 Andere Fragen der Dividendenpolitik854
16.9.1 Dividenden- und Aktienrückkäufe aus Sicht der
Anleiheinhaber 854
16.9.2 Aktiendividenden und Aktienrückkäufe 856
Zusammenfassung 857
Aufgaben zu Kapitel 16 858
Literatur 860
Kapitel 17 Anwendungsbezogene Problemstellungen
der betrieblichen Finanzierung 869
17.1 Einleitung 870
17.2 Leasing 870
17.2.1 Die rechtliche und bilanzielle Behandlung von
Leasingverhältnissen871
17.2.2 Die Leasing-Theorie 875
17.2.3 Empirische Tests zum Leasing 889
17.2.4 Zusammenfassung des Leasing 891
17.3 Zinsswaps 891
17.4 Risikomanagement 897
17.4.1 Grundprinzipien des Chancen-Risiko-Managements 899
17.4.2 Hedging beeinflusst das gesamte Unternehmen 901
17.4.3 Es gibt viele Arten der Absicherung903
17.4.4 Wertmaximierung statt Risikominimierung905
17.4.5 Empirische Ergebnisse 908
17.5 Das Management von Pensionsfonds908
17.5.1 Überblick: Historische Daten und Jahresabschlüsse 908
17.5.2 Pensionsfonds-Regulierung: ERISA, FASB und das IRS912
17.5.3 Unternehmerische Entscheidungen zu Pensionsplänen 914
17.5.4 Zusammenfassung des Managements von Pensionsfonds 929
17.6 Leveraged Buy-Outs und Management Buy-Outs 929
17.6.1 Die Vorgehensweise zur Privatisierung 930
17.6.2 Gewinne durch Privatisierung und LBOs 930
17.6.3 Empirische Resultate zum Ankündigungseffekt 933
Zusammenfassung 934
Aufgaben zu Kapitel 17 934
Literatur 936
Kapitel 18 Übernahmen, Entflechtungen, Restrukturierung
und Corporate Governance 943
18.1 Fusionsaktivitäten 944
18.2 Alternative Wachstumsstrategien 946
18.3 M&As als Anpassungsprozess 948
18.4 Fusionstheorien, Implikationen und empirische Ergebnisse952
18.4.1 Effizienzsteigerungen (Restrukturierung) 954
18.4.2 Operative Synergien 955
18.4.3 Finanzielle Synergie956
18.4.4 Information 957
18.4.5 Hybris und der Fluch des Siegers 958
18.4.6 Agency-Probleme 959
18.4.7 Umverteilung 962
18.5 Potenzielle Synergiequellen bei konglomeraten Fusionen 969
18.5.1 Rein finanzierungstheoretische Erklärungen konglomerater
Unternehmen 969
18.5.2 Shastris Erweiterung der Analyse der Effekte von Fusionen
auf den Wert von Unternehmenswertpapieren972
18.5.3 Tests der Performance konglomerater Unternehmen 974
18.5.4 Der Diversifikationsabschlag 976
18.6 Die Performance von M&As977
18.6.1 Studien über Ereignisrenditen 977
18.6.2 Längerfristige Performancestudien 977
18.6.3 Schlechte Bieter werden zu guten Zielunternehmen 981
18.6.4 Effizienzdruck981
18.7 Joint Ventures 981
18.7.1 Die Anwendung von Joint Ventures 981
18.7.2 Ereignisrenditen von Joint Ventures 982
18.8 Allianzen und Partnerschaften 984
18.8.1 Ereignisrenditen von Allianzen 986
18.9 Die Ausgliederung von Vermögen zur Schaffung von Wert 986
18.9.1 Entflechtungen 986
18.9.2 Equity Carve-Outs und Spin-Offs 988
18.9.3 Geschäftsbereichsaktien 992
18.9.4 Split-Ups 993
18.9.5 Die Wahl von Restrukturierungsmethoden 995
18.10 Veränderungen der Eigentumsverhältnisse995
18.10.1 Leveraged Buy-Outs 995
18.10.2 Fremdfinanzierte Rekapitalisierungen 999
18.10.3 Zweiklassen-Rekapitalisierung 999
18.11 Abwehrmaßnahmen gegen Fusionen .1000
18.12 Bilanzielle Aspekte1002
18.12.1 Rechnungslegung der Interessenzusammenführung 1003
18.12.2 Erwerbsmethode 1004
18.12.3 Gewinnverwässerung 1009
18.13 Corporate Governance 1011
18.14 Unternehmensführung in Deutschland und Japan 1015
Zusammenfassung 1016
Aufgaben zu Kapitel 18 1018
Literatur 1024
Kapitel 19 Internationales Finanzmanagement 1033
19.1 Volatilität von Wechselkursen 1034
19.2 Internationale Finanzsysteme 1036
19.2.1 Die wirtschaftliche Basis internationaler Geschäfte 1036
19.2.2 Der Goldstandard und flexible Wechselkurse 1037
19.2.3 Der Anpassungsprozess bei flexiblen Wechselkursen1038
19.2.4 Hin zu einer koordinierten Intervention 1039
19.2.5 Die Geschichte des Euro 1040
19.3 Die Analyse internationaler Transaktionen 1041
19.4 Die internationalen Paritätsbeziehungen1046
19.4.1 Kaufkraftparität (PPP) 1048
19.4.2 Zinssatzparität (IRP) 1050
19.4.3 Die Fisher-Gleichung (FR) 1052
19.4.4 Der Internationale Fisher-Effekt (IFE) 1053
19.4.5 Erwartungstreuer Terminkurs (FRU) 1054
19.4.6 Paritätsbeziehungen 1054
19.5 Empirische Resultate und Wechselkursprognosen 1056
19.6 Management von Wechselkursrisiken 1058
19.6.1 Empirische Studien zur Wechselkurs-Exposure 1058
19.6.2 Erwartete Exposure der Netto-Geldvermögensposition1060
19.6.3 Zinsswaps (im internationalen Rahmen) 1062
19.6.4 Währungsswaps 1063
19.6.5 Devisenumrechnung 1063
19.7 Internationale Asset Pricing-Modelle 1066
19.7.1 Das ICAPM 1066
19.7.2 Die Verwendung von Konsumopportunitätsmengen 1067
19.7.3 Schwierigkeiten der Überprüfung des IAPM1068
19.8 Kapitalkosten und Währungsrisiko 1069
19.8.1 Die Kosten von Fremdkapitalbeziehungen 1069
19.8.2 Eigen- und Gesamtkapitalkosten 1069
19.8.3 Alternative Formulierungen der Eigenkapitalkosten bei
Auslandsbewertungen 1073
Zusammenfassung 1079
Aufgaben zu Kapitel 19 1081
Literatur 1086
Kapitel 20 Ungelöste Problemstellungen, unerforschte Gebiete
und die Zukunft der Finanzierung 1091
20.1 Unternehmensfinanzierung .1092
20.1.1 Flexibilität, Investitionsentscheidungen und Kapitalstruktur .1093
20.1.2 Dividendenpolitik .1094
20.1.3 Die Rolle von Verträgen .1095
20.1.4 Dynamische Finanzierung .1096
20.2 Risikomanagement .1099
20.3 Finanzierung aus Sicht des Managements .1099
20.4 Bewertung von Realoptionen .1100
20.5 Bewertung: Expertensysteme und neuronale Netzwerke.1101
20.6 Regulierung .1101
20.7 Empirische Studien .1101
20.7.1 Erklärung der Residuen .1101
20.7.2 Neue untersuchbare Datenmengen .1102
20.8 Wertpapiermärkte und die Markt-Mikrostruktur .1102
20.9 Der Querschnitt der Renditen .1102
20.9.1 Das Drei-Faktoren-Modell von Fama und French.1102
20.9.2 Internationale Finanzierung.1104
20.9.3 Zukunftsorientierte Faktoren .1104
20.10 Entscheidungsfindung durch Individuen .1104
20.10.1 Behavioral Finance.1104
20.10.2 Anreizgestaltung.1105
20.11 Experimentelle Wirtschaftswissenschaft .1106
Zusammenfassung und Ausblick .1106
Literatur .1106
Anhang A Diskontierung 1111
A.1 Einleitung .1112
A.2 Der Zeitwert von Geld: Diskrete Verzinsung.1112
A.2.1 Kumulierte Summe zukünftiger Beträge .1112
A.2.2 Zukünftige Beträge und deren Barwert .1113
A.2.3 Zahlung in konstanten Annuitäten .1114
A.2.4 Endwert einer Annuitätenreihe .1117
A.2.5 Berechnung einer Reihe ungleicher Ein- oder Auszahlungen .1117
A.2.6 Annuitäten mit wachsenden Zahlungen .1118
A.2.7 Unterjährige Zinsabrechnung .1119
A.3 Der Zeitwert von Geld: Kontinuierliche Verzinsung .1121
A.3.1 End- und Barwerte .1121
A.3.2 Kontinuierliche Annuitätenzahlungen .1122
A.3.3 Annuitäten mit wachsenden Zahlungen .1123
Zusammenfassung .1124
Anhang B Matrixalgebra 1125
B.1 Matrizen und Vektoren 1126
B.2 Matrixoperationen 1127
B.3 Lineare Gleichungssysteme in Matrix-Form 1128
B.4 Spezielle Matrizen 1129
B.5 Definition der Matrixinversion 1130
B.6 Matrixtransponierung1131
B.7 Determinanten 1131
B.8 Die Invertierung einer quadratischen Matrix 1133
B.9 Lösung linearer Gleichungssysteme1134
B.10 Die Cramersche Regel 1135
B.11 Anwendungen1136
B.11.1 Minimumvarianz-Portefeuille 1136
B.11.2 Lineare Regression 1138
Anhang C Einführung in die multiple Regression 1141
C.1 Die Methode der kleinsten Quadrate, Lineare Schätzung1142
C.2 Verzerrung und Effizienz 1150
C.2.1 Das Kriterium der mittleren Fehlerquadrate 1150
C.2.2 Quellen von Verzerrungen 1151
C.2.3 Effizienzverlust 1154
Zusammenfassung 1157
Literatur 1158
Anhang D Analysis und Optimierung 1159
D.1 Funktionen 1160
D.1.1 Umkehrfunktionen 1161
D.1.2 Lineare Funktionen1162
D.1.3 Exponentialfunktionen 1163
D.1.4 Logarithmische Funktionen 1165
D.2 Differentialrechnung1166
D.2.1 Der Limes1166
D.2.2 Ableitungen 1168
D.2.3 Differenzierungsregeln 1168
D.2.4 Die Kettenregel 1169
D.2.5 Ableitungen höherer Ordnung 1171
D.2.6 Differentiale1174
D.2.7 Partielle Differenzierung1175
D.3 Optimierung 1176
D.3.1 Optimierung unter Nebenbedingungen 1179
D.3.2 Die Bedeutung von l 1180
D.4 Taylorsche und MacLaurinsche Reihen1181
D.5 Integralrechnung .1185
D.5.1 Unbestimmte Integrale .1185
D.5.2 Integrationsregeln .1186
D.5.3 Bestimmte Integrale .1187
D.5.4 Anwendungen .1189
D.5.5 Uneigentliche Integrale .1190
Literatur .1190
Anhang E Stochastische Analysis 1191
E.1 Stochastische Differentialgleichungen .1193
E.2 Das Itô-Integral .1195
E.3 Das Lemma von Itô.1199
Literatur .1200
Zu den Autoren 1201
Register 1203