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Sprechen Sie Gegenwart?
Lexikon des frühen 21. Jahrhunderts
Arnold Bernhard, Jan Heidtmann, Dominik Wichmann (Hrsg.)
Goldmann Verlag
EAN: 9783442154586 (ISBN: 3-442-15458-8)
240 Seiten, kartoniert, 12 x 18cm, 2006
EUR 8,95 alle Angaben ohne Gewähr
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Umschlagtext
Von Äh bis zeitnah von Alcopops bis simsen, von Arschgeweih bis Problembär, von geht gar nicht bis ich mein, hallo? Und das ist auch gut so! Mit Witz und feiner Ironie zeigt uns dieses alphabetische Wortvergnügen: Unsere Sprache lebt. Und wir mit ihr.
»Absolut hinreißend!«
Bastian Sick, Autor des Bestsellers »Der Dativ ist dem Genetiv sein Tod«
Rezension
Die deutsche Sprache ist in ständiger Veränderung. Immer wieder entstehen neue Begriffe und Wörter oder sie erhalten einen Bedeutungswandel. Manchmal kann es passieren, dass man auf Begriffe stößt und nach deren Bedeutung sucht, diese aber in den üblichen Wörterbüchern nicht findet. Den Herausgebern und Autoren ist mit dem vorliegenden "Lexikon des frühen 21. Jahrhunderts" ein besonderer Wurf gelungen. Es bietet Begriffe aus dem politischen, technischen und kulturellen Bereich, die vor allem in den vergangenen Jahren Bedeutung hatten oder ganz neu erfunden wurden. Kurze Texte informieren den Leser etwa über die Bedeutung von Guidomobil, HDTV, Phising, Prekariat, Spam oder sogar Tokio Hotel. Vor allem Lehrerinnen und Lehrern empfehle ich dieses erkenntnisreiche Lexikon, da es auch eine Vielzahl von Begriffen aus der Lebenswelt der Jugendlichen erläutert (z. B. Arschgeweih, durchgecastet, Homezone, metrosexuell, The Osbournes).
Arthur Thömmes, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Kult- und Unworte aus Politik, Sport, Kultur und Boulevard - das umfassende Lexikon aus der Redaktion des SZ-Magazins.
Wer in den nächsten Jahren mitreden will, sollte dafür sorgen, dass er die richtige Sprache spricht – und die heißt "Gegenwart". Mit dem "Lexikon des frühen 21. Jahrhunderts" ist man für alle Themen von A380 bis Zungenkuss bestens gewappnet.
"Ein Lexikon zum Schmökern und Schmunzeln."
NDR Kultur
"Auch absurde Tatsachen breitet das Lexikon genüßlich aus."
Hamburger Abendblatt |
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