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    | Sozialpsychologie 
 
 
 Lioba Werth, Jennifer Mayer
 Spektrum Akademischer Verlag
 EAN: 9783827415479 (ISBN: 3-8274-1547-0)
 740 Seiten, hardcover, 18 x 25cm, 2008, 102 Abb., 19 Tab.
 
EUR 49,95alle Angaben ohne Gewähr
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Umschlagtext Dieses Lehrbuch bietet einen knappen und kompetenten Überblick über das Fach Sozialpsychologie: Denken, Fühlen und Handeln im sozialen Kontext. Entsprechend den Bachelor- und Master-Studiengängen sind die Einzelthemen an den Erfordernissen des Grundstudiums sowie der Anwendungspraxis im Berufsalltag orientiert.
 Lioba Werth ist Professorin für Wirtschafts-, Organisations- und Sozialpsychologie an der Technischen Universität Chemnitz. Mit dem Ziel, wissenschaftliche Erkenntnisse für die wirtschaftliche Praxis aufzubereiten, gründete sie das Zentrum für Training und Weiterbildung (ZTW) und ist als Beraterin im Personalentwicklungsbereich tätig. Im Jahre 2003 gewann sie den Habilitationsförderpreis des Landes Bayern. 2004 erschien ihr Buch Psychologie für die Wirtschaft.
 
 Jennifer Mayer ist Diplom-Psychologin und seit 2002 Mitarbeiterin im Zentrum für Training und Weiterbildung (ZTW), im Speziellen in den Bereichen Training und Befragungen. Derzeit promoviert sie im Fach Sozialpsychologie an der Universität zu Köln.
 
 Wer sich bisher auf ansprechende Weise über den aktuellen Forschungsstand der Sozialpsychologie informieren wollte, war weitgehend auf amerikanische Textbooks oder deren Übersetzungen angewiesen. Mit Werth und Mayers "Sozialpsychologie" gibt es eine neue Option. Zwei forschungsaktiven und schreibbegeisterten Wissenschaftlerinnen ist es gelungen, eine Einführung in die Sozialpsychologie vorzulegen, die das gesamte Gebiet leicht verständlich und doch anspruchsvoll auch dem Anfänger näher bringt. Besonders haben sich die Autorinnen darum bemüht, die berichteten wissenschaftlichen Konzepte und Befunde mit Anwendungsbeispielen aus der Lebens- und Arbeitswelt der Leser zu verbinden. Insgesamt ein deutschsprachiges Lehrbuch, das allen internationalen Standards gerecht wird. Prof. Dr. Fritz Strack, Universität Würzburg
 
 Manche Wissenschaftler sind international anerkannte Forscher, manche können gut kommunizieren. Selten finden sich diese beiden in einer Person wieder und so ist dieses Lehrbuch ein Glücksfall. Es ist mit leichter Hand geschrieben, ohne je oberflächlich zu werden, es ist top aktuell und umfassend und didaktisch auf höchstem Niveau. Prof. Dr. Jens Förster, Universiteit van Amsterdam
 
 Rezension Es handelt sich bei dem anzuzeigenden Titel um ein hervorragendes, grundlegendes, allgemeines Lehrbuch der Sozialpsychologie, das den aktuellen Forschungsstand des Faches darstellt: Wer dieses Buch durchgearbeitet hat, wird eine Unmenge für das Leben gelernt haben; denn hier werden die grundlegenden Sachverhalte menschlichen Zusammenlebens behandelt: Gruppenprozesse, Aggression, Gewalt, Vorurteile, Attraktion, Fairness, Gerechtigkeit, Konformität, Kooperation, Gruppenverhalten, Kommunikation, Selbstkonzept, Sozialkognition, Sozialpsychologie , Sozialverhalten, antisoziales Verhalten etc. Kurz: Es behandelt die ganze Bandbreite der Sozialpsychologie. Besonders haben sich die Autorinnen darum bemüht, die berichteten wissenschaftlichen Konzepte und Befunde mit Anwendungsbeispielen aus der Lebens- und Arbeitswelt der Leser zu verbinden.
 Thomas Bernhard, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo Über dieses Lehrbuch - laut Prof. Strack das beste Sozialpsychologie-Lehrbuch auf dem deutschen Markt - lesbare Einführung in Theorie und Praxis - konkurrenzfähig im Preis - passend für neue Studiengänge
 Geschrieben für:
 Psychologie-Diplom bzw. Vordiplom/Bachelor-Studenten
 Schlagworte:
 Gruppenverhalten
 Kommunikation
 Selbstkonzept
 Sozialkognition
 Sozialpsychologie
 Sozialverhalten
 antisoziales Verhalten
 
Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht
 Teil I: Denken, Fühlen, Wahrnehmen - wie funktioniert der Mensch? 1
 
 1	Einführung in die Sozialpsychologie 3
 2	Grundlagen sozialer Informationsverarbeitung und sozialen Verhaltens  19
 3	Heuristiken 51
 4	Denken und Fühlen 83
 5	Soziale Wahrnehmung  121
 6	Das Selbst  163
 7	Einstellungen 205
 
 Teil II: Das Individuum interagiert mit anderen	277
 
 8	Sozialer Einfluss 279
 9	Prozesse in Kleingruppen - Intragruppenprozesse 333
 10	Vorurteile 377
 11	Aggressives Verhalten 439
 12	Prosoziales Verhalten - Wann und warum wir anderen helfen 489
 
 
 Inhaltsverzeichnis
 
 Vorwort	XV
 Danksagung XVII
 
 Teil I: Denken, Fühlen, Wahrnehmen - wie funktioniert der Mensch? 1
 
 1 Einführung in die Sozialpsychologie	3
 1.1 Was ist Sozialpsychologie?  4
 1.2 Methoden der Sozialpsychologie 7
 1.2.1 Beobachtung als Methode - Verhalten beschreiben 8
 1.2.2 Korrelation als Methode - Zusammenhänge beschreiben 9
 1.2.3 Experiment als Methode - Aussagen über Ursache und Wirkung  11
 1.3 Themen der Sozialpsychologie/Überblick über dieses Buch  16
 
 2 Grundlagen sozialer Informationsverarbeitung und sozialen Verhaltens 19
 2.1 Die Struktur unseres Wissens 21
 2.2 Wahrnehmung und Aufmerksamkeit 26
 2.3 Enkodierung und Interpretation 29
 2.4 Organisation 33
 2.5 Erinnerung und Urteilsgenerierung 35
 2.6 Verhalten — Ein Zwei-Prozess-Modell des Zustandekommens sozialen Verhaltens 40
 2.7 Zusammenfassung 47
 
 3 Heuristiken	51
 3.1 Die Repräsentativitätsheuristik 52
 3.1.1 Wenn Ereignisverknüpfungen zu repräsentativ sind — Die Konjunktionstäuschung 54
 3.1.2 Die Vernachlässigung der Basisrate 57
 3.1.3 Moderatoren der Repräsentativitätsheuristik 59
 3.1.4 Zusammenfassung 60
 3.2 Die Verfügbarkeitsheuristik 61
 3.2.1 Verfügbarkeit unabhängig von der Auftretenswahrscheinlichkeit 63
 3.2.2 Worauf basiert die Wirkung der Verfügbarkeitsheuristik?  67
 3.2.3 Zusammenfassung 71
 3.3 Die Ankerheuristik 71
 3.3.1 Bei welchen Urteilen treten Ankereffekte auf? 72
 3.3.2 Wie kommt der Ankereffekt zustande? 75
 3.3.3 Zusammenfassung 81
 3.4 Zusammenfassung 81
 
 4 Denken und Fühlen	83
 4.1 Wie Gefühle unser Denken beeinflussen 86
 4.1.1 Gefühle, Affekte, Emotionen und Stimmungen - wichtige Abgrenzungen 86
 4.1.2 Wie Gefühle den Verarbeitungsstil beeinflussen 88
 4.1.3 Wie Gefühle Wahrnehmung und Erinnerung beeinflussen 95
 4.1.4 Wie Gefühle unsere Urteile beeinflussen  101
 4.1.5 Zusammenfassung  108
 4.2 Wie Gefühle entstehen und von unserem Denken beeinflusst werden  109
 4.2.1 Auslösung von Gefühlen durch Wahrnehmung  109
 4.2.2 Der Einfluss von Kognitionen auf die Entstehung und Veränderung von Gefühlen  113
 4.2.3 Zusammenfassung  118
 4.3 Zusammenfassung  119
 
 5 Soziale Wahrnehmung	121
 5.1 Einflüsse beobachtbarer Merkmale auf die soziale Wahrnehmung  123
 5.1.1 Was lässt eine Person sympathisch und positiv erscheinen?  124
 5.1.2 Was lässt eine Person kompetent, autoritär oder glaubwürdig erscheinen? 128
 5.1.3 Wie wirkt sich das nonverbale Verhalten des Gegenübers auf die soziale Wahrnehmung aus?  130
 5.1.4 Zusammenfassung  132
 5.2 Einflüsse des Verhaltens anderer auf die soziale Wahrnehmung 133
 5.2.1 Wie wir vom Verhalten anderer Personen auf deren Wesen schließen  133
 5.2.2 Der correspondence bias (Korrespondenzverzerrung) - Verhalten als Indikator für die Disposition einer Person 138
 5.2.3 Zusammenfassung  148
 5.3 Einflüsse von Voreinstellungen des Beurteilers auf die soziale Wahrnehmung 149
 5.3.1 Der erste Eindruck  149
 5.3.2 Die Verfügbarkeit bestimmter Konzepte  152
 5.3.3 Der Kontext  155
 5.3.4 Der Einfluss persönlicher Annahmen/Erwartungen 157
 5.3.5 Zusammenfassung  160
 5.4 Zusammenfassung  161
 
 6 Das Selbst	163
 6.1 Definition und Bedeutung des Selbst 163
 6.1.1 Funktionen des Selbst  165
 6.1.2 Chronische und temporäre Zugänglichkeit von Selbstaspekten  171
 6.1.3 Zusammenfassung 174
 6.2 Wege der Selbsterkenntnis  175
 6.2.1 Selbsterkenntnis durch Introspektion  175
 6.2.2 Selbsterkenntnis durch Beobachtung des eigenen Verhaltens -
 Theorie der Selbstwahrnehmung  177
 6.2.3 Selbsterkenntnis durch die Beobachtung anderer Personen  183
 6.2.4 Zusammenfassung  189
 6.3 Bedrohungen des Selbst 189
 6.3.1 Typische Bedrohungen des Selbst  190
 6.3.2 Strategien zur Verminderung von Bedrohungen des Selbst 194
 6.3.3 Zusammenfassung 202
 6.4 Zusammenfassung 202
 
 7 Einstellungen	205
 7.1 Definition und Funktion von Einstellungen 206
 7.2 Mechanismen der Entstehung und Änderung von Einstellungen 212
 7.2.1 Genetische Beteiligung bei der Einstellungsentstehung 213
 7.2.2 Einstellungsentstehung und -Veränderung durch Lernprozesse 214
 7.2.3 Einstellungsentstehung und -Veränderung durch Selbstwahrnehmung und Bodyfeedback 219
 7.2.4 Mere exposure - Einstellungsentstehung und - Veränderung aufgrund bloßer Darbietung 223
 7.2.5 Einstellungsentstehung und -Veränderung aufgrund von Konsistenzbestreben 225
 7.2.6 Einstellungsentstehung und -Veränderung aufgrund von
 Überzeugungsarbeit anderer (Persuasion) 239
 7.3 Resistenz gegenüber Einstellungsänderungsversuchen 251
 7.3.1 Einstellungsimpfung 251
 7.3.2 Vorwarnung 252
 7.3.3 Reaktanz 253
 7.3.4 Zusammenfassung 255
 7.4 Messung von Einstellungen und ihre Vorhersagekraft für zukünftiges Verhalten 255
 7.4.1 Inwieweit lässt sich Verhalten vorhersagen, wenn die Einstellung bekannt ist? '256
 7.4.2 Messung von Einstellungen 264
 7.4.3 Zusammenfassung 273
 7.5 Zusammenfassung 274
 
 Teil II: Das Individuum interagiert mit anderen	277
 
 8 Sozialer Einfluss	279
 8.1 Die Anwesenheit anderer beeinflusst die individuelle Leistung - Soziale Erleichterung und soziale Hemmung 280
 8.2 Schwimmen mit oder entgegen dem Strom - Der Einfluss von Mehr- und Minderheiten 285
 8.2.1 Wenn der Strom uns mitreißt - Der Einfluss von Mehrheiten (Konformität) 285
 8.2.2 Wenn wenige die Strömung ändern - Der Einfluss von Minderheiten 296
 8.3 Bewusste soziale Einflussnahme - Die Judostrategien 301
 8.3.1 Soziale Einflussnahme mithilfe situativer Gegebenheiten 302
 8.3.2 Soziale Einflussnahme mithilfe von Personenmerkmalen 309
 8.3.3 Sozialer Einfluss durch Auslösen eines Verpflichtungsgefuhls beim Gegenüber 318
 8.4 Zusammenfassung 329
 
 9 Prozesse in Kleingruppen - Intragruppenprozesse	333
 9.1 Wodurch zeichnet sich eine Gruppe aus? 334
 9.1.1 Was verstehen wir unter einer Gruppe? 334
 9.1.2 Wozu bilden Menschen Gruppen? 336
 9.1.3 Welche Kriterien sind bei Gruppenauswahl und Gruppenbildung bedeutsam? 338
 9.1.4 Welche Strukturelemente bilden das Grundgerüst einer Gruppe
 und welchen Einfluss haben sie auf das Verhalten der Mitglieder? 339
 9.1.5 Zusammenfassung 350
 9.2 Wie beeinflusst die soziale Situation „Gruppe" das Leistungsverhalten? 351
 9.2.1 Wenn wir in der Menge untergehen - Soziales Faulenzen und seine Varianten 355
 9.2.2 Wenn uns die Gruppe zusätzlich motiviert - Soziale Kompensation und Unverzichtbarkeit 360
 9.2.3 Zusammenfassung 363
 9.3 Wie beeinflusst die soziale Situation „Gruppe" Meinungsbildung und Entscheidungen? 364
 9.3.1 Wenn wir nicht sagen, was nur wir wissen - Der Effekt des gemeinsamen Wissens 364
 9.3.2 Gemeinsam sind wir extrem - Gruppenpolarisierung 369
 9.3.3 Gemeinsam in die Katastrophe - Was man unter dem Begriff
 „Gruppendenken" zusammenfasst 373
 9.3.4 Zusammenfassung 375
 9.4 Zusammenfassung 376
 
 10 Vorurteile	377
 10.1 Wodurch zeichnen sich Vorurteile aus? 379
 10.1.1 Was genau versteht man unter einem Vorurteil? 379
 10.1.2 Welche Gruppen sind Gegenstand starker Vorurteile? 381
 10.1.3 Wie lassen sich Vorurteile messen? 384
 10.1.4 Zusammenfassung 385
 10.2 Wann und wie kommen Vorurteile zur Anwendung? 386
 10.2.1 Stereotypaktivierung und ihre Auswirkungen 387
 10.2.2 Wann kommen aktivierte Stereotype zur Anwendung? 395
 10.2.3 Zusammenfassung 402
 10.3 Woher kommen Vorurteile? 403
 10.3.1 Wir und die anderen- Soziale Kategorisierung 403
 10.3.2 Wir gegen die anderen - Intergruppenwettbewerb 411
 10.3.3 Kontakt als Mittel zur Reduktion von Vorurteilen - Die Kontakthypothese 415
 10.3.4 Zusammenfassung 418
 10.4 Was fördert Vorurteile bzw. erhält sie aufrecht? 419
 10.4.1 Wenn wir Zusammenhänge sehen, die gar nicht bestehen - Illusorische Korrelationen 419
 10.4.2 Was nicht ins Schema passt, wird umsortiert/rekategorisiert - Subtyping 422
 10.4.3 Mit verzerrten Ursachenzuschreibungen Vorurteile rechtfertigen - Attributionale Verzerrungen 423
 10.4.4 Sich selbst erfüllende Erwartungen 426
 10.4.5 Zusammenfassung 435
 10.5 Zusammenfassung 436
 
 11 Aggressives Verhalten  439
 11.1 Die biologische Grundlage - Erhöhung der biologischen Fitness durch aggressives Verhalten 443
 11.2 Gefühle bei der Entstehung von Aggression - Ärger und andere negative Gefühlszustände 446
 11.2.1 Angriffe gegen die eigene Person - Provokation und
 Zurückweisung als Auslöser von Aggression 447
 11.2.2 Wenn die Zielerreichung bedroht oder blockiert ist - Frustration als Auslöser von Aggression 451
 11.2.3 Wenn aversive Bedingungen negative Gefühle bewirken - Der Einfluss situativer Bedingungen auf Aggression  453
 11.2.4 Kann „Frust ablassen" Aggressionen reduzieren? - Aggressionsverschiebung und Katharsishypothese 456
 11.2.5 Zusammenfassung 461
 11.3 Die Bedeutsamkeit von Normen und sozialem Lernen für Aggression 461
 11.3.1 Auswirkungen von Belohnung und Bestrafung auf aggressives Verhalten 461
 11.3.2 Auswirkungen sozialer Modelle auf aggressives Verhalten 463
 11.3.3 Wichtige Quellen der Sozialisationserfahrung 466
 11.3.4 Zusammenfassung 467
 11.4 Situative Einflüsse auf aggressives Verhalten 468
 11.4.1 Deindividuation 468
 11.4.2 Hinweisreize 470
 11.4.3 Oberflächliches Denken und eingeschränkte Selbstkontrolle 474
 11.4.4 Missattribution von Erregung 475
 11.4.5 Zusammenfassung 479
 11.5 Der Einfluss der Medien 479
 11.5.1 Die Auswirkungen von Gewalt in Film und Fernsehen 479
 11.5.2 Die Auswirkungen gewalthaltiger Computerspiele  484
 11.5.3 Zusammenfassung 485
 11.6 Zusammenfassung 486
 
 12 Prosoziales Verhalten - Wann und warum wir anderen helfen	489
 12.1 Warum Hilfe unterlassen wird - Situative Determinanten von Hilfeverhalten 491
 12.1.1 Stufe 1: „War da nicht was?" - Auf einen möglichen Notfall aufmerksam werden 492
 12.1.2 Stufe 2: „Ein Notfall oder nicht?" - Ereignis als Notfall interpretieren 495
 12.1.3 Stufe 3: „Bin ich gemeint?" - Verantwortung übernehmen 499
 12.1.4 Stufe 4: „ Wie könnte ich helfen?" - Das Wissen, wie Hilfe zu leisten ist 504
 12.1.5 Stufe 5: „Schaffe ich das?" - Frage der Handlungsinitiierung
 (sich entscheiden zu helfen, einzugreifen und Hilfe anzubieten) 506
 12.1.6 Zusammenfassung 511
 12.2 Warum wir grundsätzlich hilfsbereit sind - Motive prosozialen Verhaltens 512
 12.2.1 Die biologische Grundlage - Erhöhung der biologischen Fitness durch prosoziales Verhalten 512
 12.2.2 Gefühle als Motiv - Empathie und Stimmungsverbesserung als Gründe für Hilfeverhalten 517
 12.2.3 Prosoziale Normen als Motiv - Wenn wir helfen, weil es sich so gehört 528
 12.2.4 Zusammenfassung 538
 12.3 Zusammenfassung 539
 
 Glossar	543
 Literaturverzeichnis	567
 Autorenverzeichnis	657
 Stichwortverzeichnis	671
 
        
        
        
        
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