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Rothaarsteig Fernwanderweg Von Brilon im Sauerland über den Kamm des Rothaargebirges nach Dillenburg(ca. 220 km)
Rothaarsteig Fernwanderweg
Von Brilon im Sauerland über den Kamm des Rothaargebirges nach Dillenburg(ca. 220 km)




Hikeline

Esterbauer
EAN: 9783850005067 (ISBN: 3-85000-506-2)
152 Seiten, Spiralbindung, 11 x 16cm, 2008, Spiralbindung, Karten, Ortspläne, Übernachtungsverzeichnis, Ortsindex

EUR 12,90
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Fernwanderweg

Rothaarsteig

Von Brilon im Sauerland über den Kamm des Rothaargebirges nach Dillenburg
Rezension
Der österreichische Verlag Esterbauer ist einschlägig und bestens bekannt für hervorragende Radtouren-Führer, die auch hier unter lehrerbibliothek.de entprechend vorgestellt sind. Jetzt eröffnet der Verlag eine weitere Reihe: statt bikeline heißt es nun hikeline. Wandern und die neue Entdeckung der Langsamkeit sind in einer sich immer mehr beschleunigenden Welt wieder "in", Wanderführer wieder gefragt ... Und für schulische Wandertage sind sie seit jeher von Bedeutung. Die neue Reihe der hikeline-Wanderführer schließt im Westentaschenformat an die hervorragende Reihe der bikeline-Radführer an: In vorteilhafter Spiralbindung bieten die Etappenbeschreibungen Angaben zu Länge, Start & Ziel, Gehzeit, Aufstieg & Absteig in Höhenmetern, Hart-, Spazier- und Wanderbelag (in %), Charakteristik in Kurztext & Foto, Wegebeschreibung in Fließtext, Kartenskizzen, Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten.

Jens Walter, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Der Naturpark Rothaargebirge ist einer der größten Naturparks in Nord­rhein-Westfalen. Entlang der Rhein-Weser-Wasserscheide verläuft der Wanderweg durch das dicht bewaldete Gebirge. Herrliche Aussichten bieten der Ginsterkopf und die Bruchhauser Steine. Vorbei am größten zusammenhängenden Hochheidegebiet Deutschlands wandert man über den höchsten Berg Nordrhein-Westfalens, dem Langenberg mit 843 Metern. Am Ende der Tour können Sie die Westerwaldvariante erkunden oder direkt nach Dillenburg gelangen.

hikeline Wanderführer
Die brandneue Serie zu den schönsten Wanderzielen
kompaktes und handliches Format (10,5 x 16 cm)
geschützte Spiralbindung
klare, leicht lesbare Landkarten
optimaler Wandermaßstab 1:35.000 mit UTM Netz
detaillierte Darstellung der Wegekategorien
Wegpunkte verknüpfen Karte und Text
genaue Wegbeschreibungen
prägnante Informationen zu Orten und Sehenswürdigkeiten
zahlreiche Zentrums- und Ortspläne
Höhenprofile zu jeder Etappe
umfassendes Übernachtungsverzeichnis
gründlich recherchiert und laufend aktualisiert

Die Kartenlegende
Neben dem umfangreichen Zeichenschlüssel einer topographischen Karte enthalten die Karten auch eine ausgefeilte Darstellung der Wanderwege. So kann auf einen Blick nicht nur zwischen Hauptweg und Varianten unterschieden werden, auch der Wegzustand ist klar erkennbar. Durch die akribisch genaue Aufschlüsselung der Wegeart in der Karte fällt es außerdem leicht, die richtige Abzweigung zu finden. Ob asphaltierte Straße, ob bequemer Spazierweg, schmaler Trail oder anspruchsvoller Steig: all diese wichtigen Informationen sehen Sie mit einem Blick auf die Karte.

Eine umfangreiche Darstellung der Lage von Gasthäusern, Übernachtungsmöglichkeiten, Rastplätzen und Sehenswürdigkeiten sowie viele weitere Informationen entlang der Route ermöglichen Ihnen eine detaillierte Planung der Wanderung.

Etappen
Alle Strecken haben wir in überschaubare Tagesetappen aufgeteilt. Auf den Etappenseiten finden Sie wichtige statistische Information des vor Ihnen liegenden Abschnitts wie Höhenmeter, ungefähre Gehzeit und Wegezustand.
Ein Höhenprofil und eine Übersichtskarte veranschaulichen den Wegeverlauf und eine textliche Kurzcharakteristik stimmen Sie auf das Kommende ein.
Seitenkonzept
Die ganzseitigen Karten bieten Ihnen alles, was Sie zur Orientierung unterwegs benötigen.
Links von jeder Kartenseite finden Sie eine genaue textliche Beschreibung der Route. Numerierte Wegpunktsymbole in Karte und Text helfen beim Auffinden der betreffenden Stelle.
Ortsinformationen
Zu allen größeren Orten sind ausführliche Ortsinformationen mit Stadtplanausschnitten vorhanden. Darin informieren wir Sie über Sehenswertes und Historisches, Interessantes oder Kurioses entlang der Strecke. Dabei dürfen auch die genauen Informationen wie Adressen, Telefonnummern oder Öffnungszeiten nicht fehlen.
Übernachtungsverzeichnis
Im Anhang finden Sie ein umfangreiches Verzeichnis mit Adressen, Telefonnummern und Preiskategorien von Übernachtungsbetrieben, vom 5-Sterne-Hotel bis zum Privatzimmer. Selbstverständlich auch Campingplätze und Jugendherbergen. So fällt die Herbergsuche leicht.
Der einfache Eintrag im Verzeichnis ist für die Betriebe natürlich kostenfrei, zusätzlich informieren Werbeeinschaltungen über besonders engagierte Betriebe.
Fernwanderweg
Rothaarsteig
Von Brilon im Sauerland
über den Kamm des
Rothaargebirges nach Dillenburg
Der Rothaarsteig folgt zwischen dem Start in Brilon im Sauerländer Oberland und dem Ziel Dillenburg meist dem Kamm des gleichnamigen Gebirgszuges. Der Reiz des zirka 160 Kilometer langen Weges liegt vor allem in den verschiedenen Natureindrücken: In buntem Wechsel geht es durch Nadel- und Laubwälder, dann wieder entlang kleiner Bäche durch idyllische Wiesentäler. Auch Abschnitte über Heideflächen, wie z. B. am Kahlen Asten bei Winterberg lockern die Wanderung auf. Zahlreichen Quellen, die etliche der größten Flüsse Deutschlands speisen, entspringen im Rothaargebirge. Über nicht allzu anstrengende Pfade werden immer wieder Aussichtspunkte mit schönen Panoramablicken erklommen. Auf vielen Infotafeln entlang der Strecke erfahren Sie Wissenswertes über das Rothaargebirge und seine Funktion als Territorial- und Sprachgrenze, über Kultur und Sehenswürdigkeiten. Dass neben dieser geistigen Nahrung auch der kulinarische Aspekt nicht zu kurz kommt, sorgen unzählige Betriebe auf dem Weg.
Streckencharakteristik
Länge, Höhenmeter und Etappen
Insgesamt beträgt die Weglänge zwischen Brilon und Dillenburg ca. 160 Kilometer und 4.000 Aufstiegshöhenmeter, aufgeteilt auf 9 Etappen. Deren Längen liegen zwischen 14,5 und 22 Kilometern, die Anstiege zwischen 335 und 600 Höhenmetern.
Alternativ kann man statt der letzten Etappe der normalen Wegführung auch die zwei langen Tagestouren der Westerwaldvariante begehen.
Die einzelnen Etappen wurden so gewählt, dass sie für durchschnittliche Wanderer leicht zu bewältigen und am jeweiligen Etappenende Übernachtungsmöglichkeiten vorhanden sind. Besonders sportliche Tourengeher werden wahrscheinlich ein größeres Tagespensum schaffen, bei Schlechtwetter oder zusätzlichen Besichtigungen wird die Kilometerleistung geringer ausfallen.
Wegweisung, Anforderungen
Der gesamte Weg ist in beiden Richtungen sehr gut mit dem weißroten Logo gekennzeichnet. Entweder als Aufkleber, als aufgenageltes Schildchen oder aufgemalt. Die Markierungen befinden sich zumeist in Augenhöhe an den Abzweigungen, zur Sicherheit etwas später nochmals und auch sonst in regelmäßigen Abständen.
Der Weg ist meist gut zu begehen und nie ausgesetzt. Es kommen nur wenige, kürzerere Steilstücke im Auf- und Abstieg vor.
Tourenplanung
Infostellen
Rothaarsteigverein e. V., Poststr. 7, 57392 Schmallenberg, Tel: 02972/974050 od. 974051, Fax 974054, www.rothaarsteig.de
Touristikzentrale Sauerland, Heinrich-Jansen-Weg 14, 59929 Brilon, Tel: 02961/943229, Fax 943247,
www.hochsauerland-touristik.de
Touristikverband Siegerland-Wittgenstein e. V., Koblenzer Str. 73, 57072 Siegen, Tel: 0271/3331020, Fax 331029,
www.siegerland-wittgenstein-tourismus.de
Freizeitregion Dill-Bergland, Hauptstr. 19, 35683 Dillenburg, Tel: 02771/80210, Fax 802121, www.dillenburg.de

Die Etappen des Rothaarsteigs

Etappe 1: Brilon – Bruchhausen, Länge: 17,0 km, Aufstieg: 485 m
Startpunkt dieser Tagesetappe und des gesamten Rothaarsteiges ist Brilon, die waldreichste Stadt Deutschlands. Vom Wahrzeichen der Stadt, dem Petrusbrunnen beim Rathaus, geht es nach einem kurzen Stück auf Asphalt gleich durch den Briloner Stadtwald. Vorbei an der Möhnequelle führt der Weg zu einigen Highlights , wie z. B. zur historischen Stätte Borberg mit einer Wallanlage und Kapelle. Danach machen zwei Varianten die Auswahl schwer: Die etwas anstrengendere Wegführung über die Höhe des Ginsterkopfes – dafür bieten sich hier viele schöne Ausblicke – oder der Hauptweg, der etwas sanfter entlang von Forststraßen verläuft. Zum Abschluss passiert man noch die Bruchhausener Steine. Solche Felsbildungen würde man in einer sanften Mittelgebirgslandschaft gar nicht vermuten, sie geben so manches lohnende Fotomotiv ab.

Etappe 2: Bruchhausen – Küstelberg, Länge: 17,8 km, Aufstieg: 560 m
Der Beginn des Tages gestaltet sich sehr bequem. Auf breiten Forststraßen geht es sanft, aber kontinuierlich ansteigend zum Richtplatz. Für die nächsten Kilometer folgt der Rothaarsteig genau der Landesgrenze NRW-Hessen. Mit dem Langenberg ist der zweite markante Punkt dieses Tages erreicht, ist er doch die höchste Erhebung von Nordrhein-Westfalen. Bald darauf geht es an der Kante eines Steinbruchs zum Aussichtspunkt Clemensberg. An der Rückseite des erwähnten Steinbruches streift man ein schönes Hochheidegebiet, das besonders zur Reifezeit der Heidelbeeren gut besucht ist. Meist durch Wald geht es in den kleinen Ort Küstelberg, dem Ende dieser Etappe.

Etappe 3: Küstelberg – Langewiese, Länge: 17,8 km, Aufstieg: 530 m
Ein sanfter Anstieg leitet diese Tagesetappe ein. Nach einigem Auf und Ab passiert man die Ruhrquelle. Danach folgen die rot-weißen Markierungen der sogenannten Heidenstraße in den bekannten Wintersportort Winterberg. Hier laden die vielen Gaststätten zu einer Erfrischung ein, bevor man hinauf zur weithin sichtbaren Sprungschanze wandert. Durch ein romantisches Bachtälchen und vorbei an weiteren Wintersportanlagen gelangt man hinauf zum Kahlen Asten. Diese Kuppe ist die höchste Erhebung einer großen Heidefläche, naturverträgliches Verhalten zum Schutz dieses sensiblen Ökosystems versteht sich hier von selbst. Vorbei an der höchstgelegenen Quelle Nordrhein-Westfalens führen einige flachere Kilometer in den kleinen Etappenort Langewiese.

Etappe 4: Langewiese– Jagdhaus, Länge: 17,8 km, Aufstieg: 370 m
Der Weg folgt am heutigen Tag über weite Strecken dem Rothaarkamm. Dieser trennt seit altersher verschiedene Volksgruppen und damit auch Sprachen, Religion und Brauchtum. Nach ca. 1,5 Stunden Wegzeit hat man die Wahl zwischen zwei Varianten: Neben dem sogenannten Kammweg sind einige, meist mehrere Meter große Skulpturen aufgestellt, es gibt aber nur eine einzige Einkehrmöglichkeit. Mehr Gastronomiebetriebe findet man dafür auf der Talvariante, denn diese führt hinunter zu den Orten Schanze und Latrop. Beide Varianten vereinigen sich einige Kilometer vor dem Etappenende im kleinen Ort Jagdhaus.

Etappe 5: Jagdhaus – Heinsberg, Länge: 17,9 km, Aufstieg: 370 m
Das erste Hauptziel des Tages ist der Rhein-Weser-Turm. Er steht auf der Wasserscheide zwischen Rhein und Weser und bietet eine wunderbare Aussicht über das südliche Sauerland. Ganz in der Nähe befindet sich auch der Panoramapark, den man vor allem für jüngere Wanderbegleiter gut zur Motivationssteigerung benutzen kann.

Der nächste Abstieg führt durch das idyllische Schwarzbachtal. Der Bach schlängelt sich hier noch ganz natürlich durch die Landschaft. Deswegen wurde dieses Gebiet auch zum Naturschutzgebiet erklärt.

Etappe 6: Heinsberg – Lützel, Länge: 18,6 km, Aufstieg: 600 m
Nach einem ersten Anstieg auf dem Zuweg Heinsberg Nord erreicht man den Rothaarsteig im Naturschutzgebiet Schwarzbachtal. Schon wenige Kilometer darauf führen die Markierungen durch das nächste Naturschutzgebiet. Dieses hat aber einen anderen Charakter, es handelt sich um ein Hochheidegebiet. Der höchste Punkt des Tages ist auf 673 m am Dreiherrenstein erreicht. Durch Wald und ein weiteres naturgeschütztes Bachtal wandert man hinüber zur Ginsburg. Den schönen Ausblick vom wieder aufgebauten Turm kann man durchaus länger genießen, denn das heutige Tagesziel Lützel liegt nur mehr 3 km entfernt.

Etappe 7: Lützel – Lahnhof. Länge: 14,5 km, Aufstieg: 335 m
Die Besonderheit dieser kurzen und wenig anstrengenden Etappe sind die Quellen: Auf knapp 15 Kilometern Weglänge entspringen 4 Bäche. Gleich zu Beginn wandert man der Eder entlang aufwärts zu ihrer Quelle. Etwas später folgen die Sieg- und die Ilmquelle, bevor man das Etappenziel beim Lahnhof in der Nähe der gleichnamigen Quelle erreicht. Eine weitere Besonderheit des heutigen Tages ist der Wegverlauf auf der historischen Eisen- und Kohlenstraße. Die heute noch teilweise vorhandene Straßenpflasterung ist der letzte Überrest dieses einstmals wichtigen Verkehrsweges.

Etappe 8: Lahnhof – Wilgersdorf, Länge: 19,1 km, Aufstieg: 355 m
Insgesamt ist der Wald mit seinen vielfältigen Natureindrücken das prägendste Element des heutigen Tages. Die ersten Kilometer folgt der Rothaarsteig noch der historischen Eisenstraße. Danach geht es hinunter ins Ilsetal und an der gleichnamigen Quelle vorbei. Bald verläuft der Steig über einige Bergauf-Bergab-Strecken genau auf der Grenze zwischen Nordrhein-Westfalen und Hessen. Meist bewegt man sich im Wald, die Zivilisation tritt nur einmal in Form der Straßenüberquerung bei der Haincher Höhe in Erscheinung,. Danach wird der Grenzverlauf für eine kurze Schleife hinunter zur Dillquelle verlassen. Knapp vor dem Etappenende bietet sich auf der Tiefenrother Höhe nochmals ein schöner Ausblick auf die Umgebung.

Etappe 9: Wilgersdorf – Dillenburg, Länge: 22,0 km, Aufstieg: 480 m
Zu Beginn geht es auf dem Zuweg gleich bergauf, bis man nach einer knappen halben Stunde wieder auf die rot-weißen Markierungen des Hauptweges stößt. Bald darauf haben Sie die Auswahlmöglichkeit zwischen zwei Varianten. Die im Anschluss beschriebene Dillvariante führt über den kleinen Ort Rodenbach direkt in den Schlussort Dillenburg mit seinen zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Sofern Sie noch über ausreichend konditionelle Reserven verfügen, können Sie die Westerwaldvariante in Angriff nehmen. Sie macht eine weite Schleife Richtung Süden und erreicht Dillenburg erst mit zwei langen Etappen.

Westerwaldvariante
Etappe 1: Wilgersdorf – Fuchskaute, Länge: 27,9 km, Aufstieg: 820 m
Auf der Westerwaldvariante wandern Sie in einem weiten Bogen nach Süden und erreichen Dillenburg, den Schlussort des Rothaarsteiges, nach rund 52 Kilometern. Die Landschaft präsentiert sich nun etwas anders: War bis jetzt dichter Fichtenwald ein prägendes Merkmal, so nimmt jetzt der Anteil an Feldern und Wiesen deutlich zu. Die Höhenunterschiede werden geringer, insgesamt erscheint das Gelände jetzt zahmer und kultivierter als direkt am Rothaarkamm. Leider nimmt aber auch die Auswahl an Übernachtungsmöglichkeiten ab. Daher erfordern die zwei Etappen der Westerwaldvariante eine gute konditionelle Verfassung, ist man doch täglich über sieben Stunden an reiner Gehzeit unterwegs.

Etappe 2: Fuchskaute – Dillenburg, Länge: 25,3 km, Aufstieg: 340 m
Die heutige Etappe bringt zwar eine beachtliche Kilometerleistung, die Anstiege halten sich wegen des hohen Startpunktes – mit 657 m der höchste Erhebung des Westerwaldes – aber in Grenzen. Nach einigen hügeligen Startkilometern und dem kleinen Ort Rabenscheid folgt beschauliches Wandern im idyllische Aubachtal. Danach folgt die Markierung der Alten Rheinstraße, einem seit dem Mittelalter benutzten Verkehrsweg. Das letzte Highlight des Tages erwartet Sie am Kornberg: Hier bestimmt Trockenvegetation das Landschaftsbild. Nach einer Rast und dem Genießen der schönen Aussicht trennen den Wanderer noch gut eineinhalb Stunden vom Etappenziel Dillenburg.
Inhaltsverzeichnis
3 Vorwort
4 Zeichenerklärung
7 Rorhaarsteig
13 Zu diesem Buch

16 Etappe 1
Brilon - Bruchhausen
Länge 17,0
Aufstieg 435 m
18 Brilon
26 Das Sauerland

28 Etappe 2
Bruchhausen - Küstelberg
17,8 km
560 m
34 Willingen

38 Etappe 3
Küstelberg - Langewiese
17,1 km
530 m
44 Winterberg
50 Die Sage vom Bierloch

52 Etappe 4
Langewiese- Jagdhaus
17,8 km
370 m

68 Etappe 5
Jagdhaus - Heinsberg
17,9 km
370m

78 Etappe 6
Heinsberg - Lützel
18,0 km
600 m
86 Raubritter Hans Hübner

88 Etappe 7
Lützel - Lahnhof
14,5 km
335 m
90 Eisenstraße

96 Etappe 8
Lahnhof-Wilgendorf
19,1 km
355m
98 Heiligenborn
99 Ilsequelle

106 Etappe 9
Wilgersdorf - Dillenburg
22,0 km
480 m
112 Der Gaigenberg
116 Dillenburg

118 Westerwaldvariante

118 Etappe 1
Wilgersdorf - Fuchskaute
27,9 km
820 m
122 DerWesterwald

130 Westerwaldvariante

130 Etappe 2
Fuchskaute - Dillenburg
25,3 km
340 m

142 Übernachfungsverzeichnis
152 Ortsindex
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