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'Religion' bei 

ReligionslehrerInnen Religionspädagogische Zielvorstellungen und religiöses Selbstverständnis in empirisch-soziologischen 

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'Religion' bei

ReligionslehrerInnen
Religionspädagogische Zielvorstellungen und religiöses Selbstverständnis in empirisch-soziologischen

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Andreas Feige, Bernhard Dressler, Wolfgang Lukatis, Albrecht Schöll

Reihe: libri scientiae


LIT
EAN: 9783825850067 (ISBN: 3-8258-5006-4)
608 Seiten, hardcover, 17 x 24cm, Januar, 2000

EUR 34,77
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
'Kirche' als Instanz gesellschaftlicher Kontrolle und Raum religiöser Sozialisation hat massiv an Einfluß verloren. Gleichwohl ist im öffentlichen Schulwesen ein christlich-konfessioneller Rellgionsunterricht verfassungsmäßig verankert. Wie verstehen die ReligionslehrerInnen ihre Aufgabe vor diesem Hintergrund? Mit welchen Motiven erteilen sie ihren Unterricht? Welche biographischen 'Wegmarken' haben sie geprägt? Wie stehen sie zu einem Unterricht, der Konfessions- oder gar Religionsgrenzen überschreiten will? Kurz: Mit welcher 'Religion' müssen wir heute bei ReligionslehrerInnen rechnen?



Diese breit angelegte Studie bietet differenziertes empirisches Material und theoretische Analysen zu einem bisher kaum erschlossenen Feld der Gesellschaftsanalyse: zur Frage, wie ev. ReligionslehrerInnen christlich-religiöse Traditionen in Beziehung setzen mit ihrem religiösen Selbstverständnis und den Lebenserfahrungen ihrer SchülerInnen.



Die Studie verbindet soziologische, theologische und pädagogische Perspektiven sowie eine 'qualitative' und 'quantitative' Methodologie zu einem integrierten Ansatz.


Inhaltsverzeichnis
Vorwort

Einführung

Andreas Feige

Die religionskulturelle Vermittlungssituation des Schulischen Religionsunterrichts: 'Gelehrte' Religion zwischen Einflussverlust der kirchlichen Religions-Gestalt und Pluriformität religiöser Deutungs- und Erlebnispraktiken



I. Die religionssoziologische Perspektive: Der gesellschaftliche Kontext des Themas "'Religion' bei Religionslehrerlnnen"

II. Die religionspädagogische Perspektive: Kontinuität oder Veränderungen in der Religionslehrerlnnenschaft?

III. Zum verwendeten Religionsbegriff und zu seiner Spiegelung in den eingesetzten Forschungsmethoden



Teil A

Albrecht Schöll, Bernhard Dressler und Andreas Feige in Zusammenarbeit mit Volker Elsenbast, Dietlind Fischer, Thomas Klie und Thomas Stahlberg

'Religion' in biografischen Erfahrungszusammenhängen: Zur Daseinshermeneutik bei Religionslehrerinnen und Religionslehrern. Analyseergebnisse berufsbiografischer Interviews




1. Das Verhältnis von 'gelebter' zu 'gelehrter' Religion - Fragestellung und Methode


1.1 Zum Verhältnis von Biografie, Religion und pädagogischer Professionalität

1.1.1 DieFragestellungftirdieberufsbiografischenFallanalysen
1.1.2 BiografieundReligion
1.1.3 Bildung und Religion

1.2 Der empirische und methodische Zugang

1.2.1 Spezifika qualitativ-biografischer Sozialforschung
1.2.2 Das Procedere des Forschungsprojekts



2."im Gespräch über das eigene Leben" Siebzehn Fallanalysen von Schilderungen der
Berufsentwicklung und -praxis von Religionslehrerlnnen


2.1 Lehrmäßige Vermittlung von Religion ('Lehre')

2.1.1 Thomas Stahlberg
Der Fall Hans Grieshaber: Der Religionslehrer als 'Zeuge und Bürge'

2.1.2 Andreas Feige
Religiöse Daseinsherrneneutik bei Fritz Haack: 'Schlüssigkeit' zwischen der wissenschaftspositivistisch inkompatiblen'Welt der Bibel' und der 'materialen' Plausibilität naturwissenschaftlicher Welterkenntnis

2.1.3 Thomas Stahlberg / Andreas Feige
Der Fall Paul Kluge: Religionsunterricht als "Christentum außerhalb der Kirche": Existenzielle Orientierung und kulturelle Bewusstseinsbildung

2.1.4 Volker Elsenbast
Die Religion von Elke Bechstein: Eine moderne 'feste Burg' (oder: als Pfarrfrau Religion unterrichten)


2.2 Bezug zu religiösen Zeichensystemen ('Sprache')

2.2.1 Bernhard Dressler
Religion bei Roland Engel: Christentum zwischen volkskirchlicher Selbstverständlichkeit und distanzierter Reflektiertheit


2.3 Eröffnung von Zugängen zu Lebensführungskompetenz ('Ethos')

2.3.1 Dietlind Fischer
Der Fall Beate Korthe: Praktisch tätige Gemeindediakonie

2.3.2 Andreas Feige
Die Religion der Hertha Große und die ihres Unterrichts - Elemente verschiedener Ebenen desselben kulturellen Systems 'Christentum'

2.3.3 Thomas Klie
Die Berufsbiografie Elvira Abel: Bearbeitung adoleszenter Problemlagen als Versuch, einem religiös motivierten Ethos unterrichtliche Gestalt zu geben

2.3.4 Thomas Stahlberg
Der Fall Doris Fromm: Religionsunterricht als religiöse 'Aufhellung'

2.3.5 Albrecht Schöll
Religion bei Volker Saab: Grenzgänger zwischen verschiedenen Welten institutionell gefasster Gestalten der sozialen Ordnung
2.3.6 Albrecht Schöll
Religion bei Dagmar Fuchs: Pragmatischer Handlungsmodus als Ausdruck ihrer Praxis des Religiösen und als Praxis ihres Religionsunterrichts
2.3.7 Bernhard Dressler
Religion bei Ilse Stein: Religion als Dauersuche nach dem verlorenen Heil

2.4 Affektiv-gestalterische Erschließung von Religion ('Raum')

2.4.1 Albrecht Schöll
Religion bei Veronika Rau: Rahmung und beschützender Raum des Pastorenhaushalts

2.4.2 Andreas Feige
Religion bei Hannelore Schwarz: 'Zur Freiheit befreit'
2.4.3 Thomas Klie
Die Berufsbiografie Ingrid Platz: Vermittlung lebenspraktischer Kompetenzen innerhalb eines volkskirchlich-religiösen Biotops

2.4.4 Volker Elsenbast
Religion entwickeln bei Anne Meinauer: "Ihren eigenen Standort irgendwo, ihren eigenen Standpunkt irgendwie" finden

2.5 'Edutainment' und 'Infotainment' (ohne habituellen Bezug)

2.5.1 Dietlind Fischer
Der Fall Stefan Felsen: Darsteller und Verkäufer



3. Fazit: Aspekte des Zusammenhangs von gelebter Religion, konzeptioneller Orientierung des Religionsunterrichts und Strukturmustern von Religion in biografischen Zusammenhängen

3.1 Religion als Unterrichtsgegenstand: Unterrichtshabituelle Verortung und Unterrichtspräferenzen der analysierten LehrerInnen

3.1.1 'Lehrmäßige' Vermittlung von Religion
3.1.2 'Bezüge zu religiöser Sprache'
3.1.3 'Eröffnung von Zugängen zu Lebensführungskompetenzen'
3.1.4 'Affektiv-gestalterische' Erschließung von Religion
3.1.5 'Edutainment' und 'Infotainment'

3.2 Distanzierungspotenziale religiöser Bildung

3.3 Strukturmuster und regulative Prinzipien der 'gelebten' Religion in den analysierten Biografien

3.3.1 Typ A: 'Institution' und 'Tradition' als regulatives Prinzip
3.3.2 Typ B: 'Selbststeuerung' mit okkasionellem Zugriff auf Ressourcen als regulatives Prinzip
3.3.3 Typ C: Erlebnisrationale Steuerung mit instrumentellem Zugriff auf Ressourcen als regulatives Prinzip
3.4 Zusammenfassung



Teil B

Andreas Feige und Wolfgang Lukatis in Zusammenarbeit mit Ingrid Lukatis, dem Dozentenkollegium des RPI und Michael Schramm

'Religion im Religionsunterricht' in demoskopisch auflösender Analyse: Zielvorstellungen für 'gelehrte Religion' im biogra:rischen, weltanschaulichen, unterrichtspaktischen und schulorganisatorischen Kontext Ergebnisse einer Repräsentativ-Umfrage in Niedersachsen unter Lehrerinnen und Lehrern des Faches 'Ev. Religion'



4. Zur Einführung: Fundierung der Stichprobe, Erstellung des Fragebogens und Hinweise zum angemessenen Verstehen der Daten

4.1 Statistische Voruntersuchungen, Konstruktion der Stichprobe und Durchführung der Umfrage

4.1.1 Voruntersuchung
4.1.2 Konstruktion der Stichprobe
4.1.3 Durchführung der Feldphase im Frühjahr und Sommer 1999
4.1.4 Die realisierte Stichprobe: Stichproben-Charakteristik
4.1.4.1 Rücklauf
4.1.4.2 Zusammensetzung der realisierten Stichprobe nach sozialstatistischen Personvariablen
4.1.4.3 Zusammenfassung

4.2 Der Fragebogen - ein Gemeinschaftsprodukt
4.3 Möglichkeiten und Erkenntnisgrenzen quantitativer Analysen der Umfrage-Daten



5. Quantitative Merkmals-Profile der niedersächsischen evangelischen ReligionslehrerInnenschaft

5.1 Die'Rekonstruktion des Abstrakten'-Teil I: Ergebnisse von Grundauszählungen und Mittelwertevergleichen

5.1.1 Ziele und Formen des Unterrichts und Fortbildungsinteressen
5.1.1.1 Ziele des Religionsunterrichts: Zwischen konfessionell-dogmatischen Lehrbemühungen und Hilfen bei der Persönlichkeitsfindung der SchülerInnen
5.1.1.2 Zwischen gesteigerter personaler Zuwendung und speziellen Ausdrucksarrangements: Gestaltungsformen des Unterrichts
5.1.1.3 'Pendeln' - Ein Fremdkörper im Religionsunterricht?
5.1.1.4 Wo ReligionslehrerInnen Hilfe für ihren Unterricht erwarten: Themenschwerpunkte bei Fortbildungsinteressen

5.1.2 Das Verhältnis zwischen Kirche und Schulischem Religionsuntenicht, Einstellungen zu Aufgaben der Kirche in der Gesellschaft und Ausdrucksformen evangelischen Glaubens
5.1.2.1 Entspannt und überwiegend von einem offenen Kooperationsinteresse getragen: Das Verhältnis zwischen Kirche und Schulischem Religionsunterricht in der Beurteilung der Religionslehrerlnnen
5.1.2.2 Einstellungen zu Aufgaben der Kirche in der Gesellschaft5.1.2.3 Ausdrucksformen evangelischen Glaubens
5.1.3 Zusammenfassung I: 'Religion bei Religionslehrerlnnen' auf der Ebene der persönlichen Gestaltungsinteressen und religiösen Weltanschauungen .

5.1.4 Allgemeine Behinderungsfaktoren, religionsunterrichtsspezifische Belastungsperspektiven und Motive der Berufsmüdigkeit
5.1.4.1 Behinderungsfaktoren des Religionsuntenichts
5.1.4.2 Belastungen, die spezifisch aus dem'Thema Religion' resultieren
5.1.4.3 Motive der Berufsmüdigkeit

5.1.5 'Religion' im Spiegel religiositätspraktischer Möglichkeiten an der Schule durch Andachten und Gottesdienste

5.1.6 Interkonfessionelle Praxis-Möglichkeiten und die Grenzen 'ökumenischer' Kooperation in niedersächsischen Schulen5.1.6.1 Einstellungen zu ökumenischen Kooperationsmodellen
5.1.6.2 Zur Einschätzung faktischer Möglichkeiten'vor Ort'
5.1.7 Zusammenfassung II: 'Religion bei ReligionslehrerInnen' auf der Ebene schulorganisatorischer Realisierungsbedingungen
5.2 Die 'Rekonstruktion des Abstrakten' - Teil lI: Die Erschließung von Sinn-Strukturen des Urteilens und Meinens durch Faktorenanalysen

5.2.1 Sinn-Dimensionen des Gestaltens
5.2.1.1 Die fünf Dimensionen der Unterrichtsziele: Orientierungsmarken für ein religionspädagogisches Programm 5.2.1.2 Zwischen 'kirchlich-spiritueller Traditionalität' und 'Interaktiver Personenorientierung': Struktur-Elemente der Unterrichtsgestaltung
5.2.1.3 Der Religionsunterricht im 'System Schule': Behinderungsfaktoren des Religionsunterrichts

5.2.2 Profile des Gestaltens: Zwischen'Religionsunterricht für alle' und 'konfessioneller Kooperation' - Dimensionen ökumenischer Kooperation

5.2.3 Sinn-Dimensionen von Einstellungen I
5.2.3.1 Wie werden die Belastungen speziell durch das Thema Religion strukturiert?
5.2.3.2 Schulischer Religionsunterricht als eine Religionsform sui generis: Gruppierungs-Ergebnisse im Bereich der Fortbildungsinteressen

5.2.4 Sinn-Dimensionen von Einstellungen II.
5.2.4.1 Eine vernünftige Symbiose: Das Verhältnis 'Kirche - Schulischer Religionsunterricht
5.2.4.2 Kritische Selbstreflexion der Institution zur Steigerung ihrer Problemverarbeitungsfähigkeit: Aufgaben der Kirche in Kultur und Gesellschaft
5.2.4.3 Die Verwobenheit 'gelehrter' und 'gelebter' Religion im Licht der "Profile evangelischen Glaubens"

5.2.5 Die ReligionslehrerInnenschaft in 'faktorenanalytischer Durchleuchtung'- Eine resümierende Auswahl der wichtigsten Einzelperspektiven
5.2.5.1 Der Ausdruck des Wollens der ReligionslehrerInnenschaft: Ihre Intentionen in Gestalt der Ziel-Struktur ihres Religionsunterrichts
5.2.5.2 Das mehrdimensionale Bemühen um die SchülerInnen als 'Hauptpersonen'
5.2.5.3 Präferenzen hinsichtlich (a) Unterrichtsgestaltung und Fortbildung, (b) Einstellungen zur Kirche und (c) Ausdrucksformen evangelischen Glaubens: Sowohl Traditionsbewahrung als auch moderngesellschaftliche Emanzipation
5.2.5.4 Das Thema 'Spiritualität' als höchst facettenreiches Phänomen

5.2.6 Eine zusammenfassende Perspektive: Das dimensionenübergreifende Strukturmuster des professionellen Selbstverständnisses der niedersächsischen ev. ReligionslehrerInnenschaft
5.2.6.1 Die Super-Faktorenanalyse
5.2.6.2 Das Fazit der 'faktorenanalytischen Durchleuchtung': Konsistenz als charakteristisches Merkmal

Teil C

6. Andreas Feige und Bernhard Dressler

Zusammenfassung: 'Bildungsreligion' zwischen dem Sakralraum Kirche und pluralisierter Lebenswelt. Die religionskulturelle Vermittlungssituation des Schulischen Religionsunterrichts im Spiegel der Selbstbeschreibungen der ev. ReligionslehrerInnenschaft

6.1 Die Fragestellungen der Untersuchung in ihrem gesellschaftsstrukturellen Kontext

6.2 Die zentralen Charakteristika der quantitativen und qualitativen Erhebungsergebnisse-

6.2.1 Unterrichtliche Zielvorstellungen und Gestaltungspräferenzen bei den ev. ReligionslehrerInnen Niedersachsens im Zusammenhang mit ihren Profilen ev. Glaubens
6.2.2 Die schulische Alltagspraxis des Religionsunterrichts im Urteil der Lehrenden6.2.3 Das Gesamtmuster des professionellen Selbstverständnisses der niedersächsischen evangelischen ReligionslehrerInnenschaft: Konsistenz als charakteristisches Merkmal

6.3 Ein Resümee der Ergebnisse: Die religionskulturell-gesellschaftliche Funktion religionspädagogisch reflektierter 'Religion in der Schule' für das Verhältnis zwischen Institution Kirche und Individuum
Teil D

7. Dokumentation

7.1 Zur Anschauung: Drei biographische Portraits von Religionslehrerlnnen. Ausführliche Fallanalysen

7.1.1 Bernhard Dressler
Religion bei 'Roland Engel': Christentum zwischen volkskirchlicher Selbstverständlichkeit und distanzierter Reflektiertheit.

7.1.2 Andreas Feige
Die Religion der Lehrerin Große und die ihres Unterrichts - Elemente verschiedener Ebenen desselben kulturellen Systems 'Christentum'

7.1.3 Albrecht Schöll
Religion bei 'Dagmar Fuchs': Pragmatischer Handlungsmodus als Ausdruck ihrer Praxis des Religiösen und als Praxis ihres Religionsunterrichts


7.2 Evaluation vorangegangener Studien zum Thema'ReligionslehrerInnen

7.2.1 Christian Grethlein, Religionsunterricht an Gymnasien - eine Chance für volkskirchliche Pfarrer, Frankfurt 1984

7.2.2 Arendt Hindriksen, Religionspädagogische Konzeptionen und ihr Verhältnis zum Rollenbild des Religionslehrers. Eine empirische Untersuchung, Universität Oldenburg, Oldenburg 1986
7.2.3 Karin Kürten, Der evangelische Religionslehrer im Spannungsfeld von Schule und Religion, Neukirchen-Vluyn 1987
7.2.4 Andreas Feige, Christliche Tradition auf der Schulbank. Über Arbeitsbedingungen und Funktionsvorstellungen ev. (niedersächsischer) Religionslehrer im Kontext ihrer Eingebundenheit in volkskirchliche Strukturen, Münster 1988
7.2.5 Institut für Demoskopie, Allensbach, Religionsunterricht heute. Eine Befragung von Religionslehrem über Aufgaben und Möglichkeiten, Gestaltung und Resonanz des Religionsunterrichtes, unveröff. Ms., (o. J., o. 0.) 1988
7.2.6 Klaus Langer, Warum noch Religionsunterricht? Religiosität und Perspektiven von Religionspädagogen heute, Gütersloh 1989
7.2.7 Anton A. Bucher / Heinz Rothbucher, Zwischen 'sehr zufrieden' und 'aussteigen': Zukunft und Probleme des Religionsunterrichtes in der Sicht der LehrerInnen, in: Anton A. Bucher, Religionsunterricht: Besser als sein Ruf; Innsbruck / Wien 1996, S. 117 - 151

7.3 Stichproben-Statistik

7.3.1 Sozialstatistische Merkmale: Geschlechter-, Alters- und Familienstandsverteilung
7.3.2 Sonstige Merkmalsverteilungen in der Stichprobe
7.3.3 Verteilung der Lehrbefähigung im Fach "Ev. Religion" ('Fakultasbesitz"); differenziert nach Regierungsbezirken in Niedersachsen

Abbildungsverzeichnis

Literatur

Verzeichnis der Autorinnen und Autoren