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Reclams elektronisches Lexikon der deutschen Literatur
Reclams elektronisches Lexikon der deutschen Literatur




Volker Meid

Reclam Stuttgart
EAN: 9783151002208 (ISBN: 3-15-100220-X)
2 Seiten, CD in DVD-Hülle, 14 x 19cm, Oktober, 2002, CD- ROM für Windows 98/ SE/ ME/ NT 4,2000,XP.

EUR 24,90
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Reclams elektronisches Lexikon der deutschen Literatur

Das Nachschlagewerk für den schnellen Überblick zu allen Fragen rund um die deutsche Literatur:



• Kurzbiographien und Werkverzeichnisse zu über 900 Autorinnen und Autoren des deutschen Sprachraums, von den Anfängen bis zur Gegenwart.



• Rund 1000 Sachartikel zu Gattungen, Epochen, Begriffen, Methoden und Institutionen der deutschsprachigen Literatur.



Erste und erstklassige Informationen über Geschichte, Strömungen und Traditionen, Autoren und Leser, Produktion und Rezeption von Literatur, konzentriert und auf dem neuesten Stand der Forschung.

Eine übersichtliche Benutzeroberfläche und schnelle Suchinstrumente, Notiz-, Export-und Druckfunktionen ermöglichen optimales Arbeiten mit dieser CD-ROM.





Der Autor

Volker Meid, geb. 1940 in Darmstadt, 1970-82 Professor für deutsche Literatur an der University of Massachusetts {Amherst/USAI, in Freiburg und am Zentrum für interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld. Seither freier wissenschaftlicher Schriftsteller.



Veröffentlichungen

• Grimmeishausen. 1984.

• Barocklyrik. 1986.

• Metzler Literatur Chronik. 1993, 'l998.

• Literaturlexikon. Hrsg. von Walther Killy. Bd. 13-14. Hrsg. von Volker Meid. 1992-93.

• Sachwörterbuch zur deutschen Literatur. 1999. • Elektronisches Sachwörterbuch zur deutschen Literatur. 2000.

• Reclams Lexikon der deutschsprachigen Autoren. 2001.
Verlagsinfo
Das Nachschlagewerk für den schnellen Überblick zu allen Fragen rund um die deutsche Literatur – konzentriert und auf dem neuesten Stand der Forschung: – Kurzbiographien und Werkverzeichnisse zu über 900 Autorinnen und Autoren des deutschen Sprachraums von den Anfängen bis zur Gegenwart – rund 1000 Sachartikel zu Gattungen, Epochen, Begriffen, Methoden und Institutionen.
Inhaltsverzeichnis
Zu dieser CD-ROM
Reclams elektronisches Lexikon der deutschen Literatur verbindet den - verbesserten und aktualisierten - Textbestand der bereits in Druckausgaben bewährten Autoren- und Sachlexika zur deutschen Literatur zu einem vielseitigen Arbeitsinstrument. Es informiert zum einen in gebotener lexikalischer Knappheit, aber in lesbarer Form in etwa 1000 Artikeln fundiert über Sachfragen zur deutschen Literatur, ihrer Geschichte, ihren Institutionen und den sich ihr widmenden wissenschaftlichen und kritischen Disziplinen. Es stellt Methoden vor, erklärt literaturwissenschaftliche, poetologische, rhetorische und metrische Begriffe, beschreibt Gattungen und ihre Geschichte und gibt komprimierte Darstellungen der literarischen Epochen, Strömungen und Traditionen. Durch Artikel über Buch und Buchgeschichte, über Autor und Leser oder über literarische Vereinigungen und gesellschaftliche Institutionen werden auch sozialgeschichtliche Aspekte der Produktion und Rezeption von Literatur einbezogen.
Zum anderen enthält die CD-ROM rund 900 Artikel über Autorinnen und Autoren der deutschen bzw. deutschsprachigen Literatur von den Anfängen bis zur Gegenwart. Der Schwerpunkt liegt dabei, entsprechend der Zunahme der literarisch Schaffenden, auf der neueren deutschen Literatur; mehr als die Hälfte der aufgenommenen Autoren gehört dem Zeitraum vom Naturalismus bis zur Gegenwart an.
Die Autorenartikel beginnen mit einer biographischen Skizze und geben anschließend einen Überblick über das literarische Werk, knapper bei den Autoren zweiten oder dritten Ranges, ausführlicher bei den großen Gestalten, wobei freilich nicht immer direkt von der Länge eines Artikels auf die Bedeutung eines Autors geschlossen werden kann: Ein verschlungener Lebensweg ist nicht unbedingt ein Anzeichen für literarische Größe. Am Ende der Artikel folgt ein Verzeichnis der Erstdrucke, d. h. in der Regel der selbständigen Veröffentlichungen, sowie der wichtigsten Werkausgaben. Die Titelangaben sind möglichst genau, wenn sich auch Kürzungen - etwa bei den Barocktiteln -oft nicht vermeiden ließen. Die Werkverzeichnisse erheben keinen
Anspruch auf Vollständigkeit und können, gerade bei den produktivsten Autorinnen und Autoren, nur eine repräsentative Auswahl bieten. Die Bezeichnung >deutsche Literatur« im Titel des Werkes meint einerseits deutschsprachige Literatur, andererseits Literatur im deutschen Sprachgebiet, denn auch die mittellateinische oder die neulateinische Literatur sind integraler Bestandteil der deutschen Literaturgeschichte. Die Auswahl der Autorenartikel trägt diesem Umstand selbstverständlich Rechnung. Und da sich die Entwicklung der deutschen Literatur nicht isoliert, sondern im Kontakt mit anderen Literaturen vollzog und vollzieht, spiegeln viele der Sachartikel - etwa über Epochen, Gattungen oder Metrik - diese Wechselbeziehungen, Einflüsse und Rezeptionsvorgänge wieder; Stichworte wie >Antikerezeption< oder >Petrarkismus< unterstreichen diesen Aspekt.
Das vorliegende Lexikon stützt sich, wie alle derartigen Unternehmungen, auf die Arbeit zahlreicher anderer Wissenschaftler, d. h. auf eine Vielzahl biographischer, bibliographischer und literaturwissenschaftlicher Darstellungen und SpezialStudien, auf die großen lexikalischen Bestandsaufnahmen der deutschen Literatur im Ganzen und auf die Lexika zu verschiedenen Teilbereichen. Diese Werke und zahlreiche weitere einschlägige Kompendien sind unter der Registerlasche »Literaturhinweise« verzeichnet.
Die vorliegende CD-ROM erschließt die Artikel über die Inhaltsverzeichnisse »Sachbegriffe« und »Autoren«. Darüber hinaus bietet eine Suchfunktion Zugriff sowohl auf den Volltext der Artikel als auch auf die Artikeltitel, wobei die Inhaltsbereiche »Sachbegriffe« und »Autoren« getrennt oder kombiniert durchsucht werden können. Zum Verweis auf verwandte oder weiterführende Sachbegriffe sowie auf zugehörige Autorenartikel dienen Hyperlinks im Artikeltext. Durch Doppelklick können beliebige Begriffe in die Suchmaske eingetragen und zur Volltextsuche genutzt werden.

Volker Meid