lehrerbibliothek.deDatenschutzerklärung
Reclams Lexikon der Antike  Bibliographisch ergänzte Auflage 2006 / 1. Aufl. 1996

Titel der englischen Origionalausgabe:
The Oxford Companion to Classical Literature, Oxford University Press 1989
Reclams Lexikon der Antike


Bibliographisch ergänzte Auflage 2006 / 1. Aufl. 1996



Titel der englischen Origionalausgabe:

The Oxford Companion to Classical Literature, Oxford University Press 1989

Margaret C. Howatson (Hrsg.)

Reclam Stuttgart
EAN: 9783150105832 (ISBN: 3-15-010583-8)
716 Seiten, Festeinband mit Schutzumschlag, 17 x 24cm, 2006, Mit 211 Abbildungen und 6 Karten

EUR 29,90
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Reclams Lexikon der Antike informiert in mehr als 3300 Artikeln über Autoren und Werke der griechischen und römischen Literatur, über die Geschichte Griechenlands und Roms (von etwa 2800 v. Chr. bis zum Untergang des Römischen Reiches), über die antike Mythologie, Religion und Kunst sowie viele Bereiche des Alltagslebens in der antiken Gesellschaft, z. B. Recht, Sklavenhaltung, Erziehung, Handwerk. Eine ausführliche Zeittafel und eine aktualisierte Bibliographie zur weiterführenden Lektüre über alle im Lexikon behandelten Sachgebiete sowie Karten und zahlreiche Abbildungen erhöhen den Informationswert des Lexikons.
Rezension
"Reclams Lexikon der Antike" ist im wesentlichen eine Übersetzung und ergänzte Fassung des in England bewährten Standardwerks "Oxford Companion to Classical Literature" von 1989. In etwa 3300 Artikeln informiert es umfassend über Autoren und Werke der griechischen und römischen Literatur, über die Geschichte Griechenlands und Roms (von etwa 2200 v. Chr. bis zum Untergang des Römischen Reiches), über die antike Mythologie und Kunst sowie über viele Bereiche des Alltagslebens. Obwohl die Bedeutung der Antike in den Schulen als Unterrichtsgegenstand immer mehr schwindet, jedenfalls hinsichtlich der alten Sprachen, so bleibt die Antike für die abendländische Kultur gleichwohl umfassend und grundlegend prägend. Dieses Lexikon der Antike bietet umfassende Information zum gesamten Bereich der Antike, - freilich weniger mit einem Schwerpunkt auf der Kunstgeschichte als vielmehr auf der Literatur und ihren Autoren, wie die englische Originalfassung andeutet. Die kompakten und kompetenten Artikel (s. Leseprobe) werden durch Zeittafel, Bibliographie und Kartenmaterial ergänzt.

Jens Walter, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Reclams Lexikon der Antike informiert in mehr als 3300 Artikeln über Autoren und Werke der griechischen und römischen Literatur, über die Geschichte Griechenlands und Roms, über die Antike Mythologie, Religion und Kunst sowie viele Bereiche des Alltagslebens in der antiken Gesellschaft, z.B. Recht, Sklavenhaltung, Erziehung, Handwerk. Eine ausführliche Zeittafel und eine aktualisierte Bibliographie zur weiterführenden Lektüre über alle im Lexikon behandelten Sachgebiete sowie Karten und zahlreiche Abbildungen erhöhen den Informationswert des Lexikons.

Pressestimmen

Wer sich über die antike Geschichte informieren will, wer die antiken Stätten in Griechenland, in Rom und anderswo bereisen will, wird dieses umfassende, übersichtliche und vollständige Werk immer wieder mit grossem Gewinn zu Rate ziehen.
Schweizerzeit

Nicht nur Lehrer und Schüler, die Latein oder Griechisch lernen, können dieses Lexikon als wahre Fundgrube benutzen. Es ist für alle an der klassischen Antike interessierten Leser ein unverzichtbares Nachschlagewerk.
Passauer Neue Presse

"Reclams Lexikon der Antike" informiert in 3300 gut recherchierten Artikeln über die griechische und römische Architektur. Der wißbegierige Leser wird in diesem Lexikon über Autoren und Werke des Altertums unterrichtet, auch über die reiche Geschichte Griechenlands und Roms. Auch Figuren der Mythologie, Religion und Kunst sowie viele Bereiche des Alltagslebens werden in griffigen Artikeln abgehandelt. Nützlich ist auch die ausführliche Zeittafel. Karten und Abbildungen tragen zur Anschaulichkeit bei.
Rhein-Neckar-Zeitung

Ein praktisches, handliches, nützliches Buch.
Die Welt

Wer das "Lexikon der Antike" aufschlägt, wird überrascht sein von der Präsenz der Namen, der Aktualität der behandelten Stoffe.
Rheinischer Merkur

Inhaltsverzeichnis
Artikel von A - Z

Leseprobe:

Antoninisches Zeitalter, die Epoche des Rom. Reiches von 138 bis 192 n. Chr., die zu jener friedlichen Ära gehört, die Edward Gibbon in seinem Verfall und Untergang des Römischen Reiches wie folgt beschreibt: »Wäre man aufgefordert, jene Epoche der Weltgeschichte zu bestimmen, in der die Menschheit ein Höchstmaß an Glück und Wohlstand erfahren hatte, so müßte die Wahl ohne Zögern auf die Zeit vom Tod Domitians bis zum Regierungsantritt des Commodus fallen.« Während dieser Jahre wechselte das Kaiseramt von Nerva zu Trajan, Hadrian, Antoninus Pius, Mar-cus Aurelius und Commodus. Nur die drei Letztgenannten waren »Antonine«.