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Prävention und Intervention über die Lebensspanne Schulische und außerschulische Handlungsfelder
Prävention und Intervention über die Lebensspanne
Schulische und außerschulische Handlungsfelder




Konrad Bundschuh, Johannes Bach (Hrsg.)

Verlag Julius Klinkhardt
EAN: 9783781517165 (ISBN: 3-7815-1716-0)
203 Seiten, paperback, 15 x 21cm, 2009

EUR 18,90
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Prävention und Intervention stellen heute eine wachsende Herausforderung in vielen Disziplinen und Lebensbereichen dar. Aufgrund massiver gesellschaftlicher Veränderungen, der Transformation unterschiedlicher Lebenswelten Heranwachsender und gewachsener familiärer Anforderungen besteht verstärkt die Gefahr, dass sich soziale und emotionale Störungen ausbilden.

Sonderpädagogik, Psychologie, Medizin und Nachbardisziplinen sind gleichermaßen gefordert, nach Möglichkeiten bzw. Maßnahmen zu suchen, diesen Risiken bereits zu einem frühen Zeitpunkt wirkungsvoll vorzubeugen.

Dieses Buch enthält zum einen grundlegende theoretische Überlegungen und empirische Befunde unterschiedlicher Disziplinen, zum anderen werden Umsetzungsmöglichkeiten für die Praxis vorgestellt.
Rezension
Es gibt bestimmte Phasen im Leben, die besonders geeignet sind, um bestimmte Aufgaben zu bewältigen. Veränderungen oder Übergangsphasen stellen über die gesamte Lebensspanne besondere Herausforderungen für das Individuum dar. Dies gilt sowohl für die Kindheit mit Ereignissen wie Schuleintritt, Schulwechsel, für das Jugendalter (Auszug von der Ursprungsfamilie, Berufseinstieg) als auch für das Erwachsenenalter (Partnerfindung, Übergang zur Elternschaft und Berentung). Insbesondere diese Übergangsphasen stellen Phasen der Verunsicherung hinsichtlich des Selbstbildes und Selbstkonzeptes dar. Insbesondere diese Phasen benötigen "Prävention und Intervention über die Lebensspanne" (Titel!) - und zwar in "Schulischen und außerschulischen Handlungsfeldern" (Untertitel!).

Dieter Bach, lehrerbibliothek.de
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Konrad Bundschuh / Johannes Bach
Prävention im 21. Jahrhundert 7

I. Grundlegende / Übergreifende Artikel

Konrad Bundschuh
Prävention und Intervention über die Lebensspanne 13

Michael Wagner
Interventionen bei Menschen mit schwerer Behinderung?!
Ein konstruktivistischer Versuch 34

II. Praktische Möglichkeiten der Prävention und Intervention

Vorschulische Prävention


Johannes Bach
Prävention sozial-emotionaler Störungen bei Kindern im Vorschulalter 49

Schulische Prävention und Intervention

Sabine Müller / Christian Albrecht
Möglichkeiten der Prävention durch Integration im Schulkontext: Das KUSS-Projekt an der Bernaysstraße in München 80

Michele Noterdaeme und Rita Wagner
Autismus Spektrum Störungen: Behandlungsansatz mit dem TEACCH-Programm 97

Außerschulische Felder der Prävention und Intervention

Robert Brickmann
Training zur Aggressionsverminderung (TAV) – Kompetenztraining für aggressive und delinquente Jugendliche und junge Erwachsene 109

Alain Kathola
Interkulturelle Toleranz und Integration von Migrantenkindern 124

Anna Kunde
Möglichkeiten des Einsatzes von Yoga bei Kindern 140

Dorothea Lage
Unterstützte Kommunikation - Möglichkeiten der Prävention und Intervention 153

Elternarbeit

Johannes Streif
Außer Haus „zu hause“ üben – Arbeit mit Eltern von verhaltensauffälligen Kindern 188


Konrad Bundschuh / Johannes Bach
Prävention im 21. Jahrhundert
“Living is learning, and growing is learning.
One learns to walk, talk and throw a ball;
to read, bake a cake,
and get along with age-mates of the opposite sex…
These are all learning tasks.
To understand human development, one must understand learning.
The human individual learns his way through life.”
R.J. Havighurst 1948, 1
„Leben ist Lernen und Wachsen ist lernen“ – so beginnt Havighurst sein einflussreiches
entwicklungspsychologisches Buch und stellt als einer der ersten
Wissenschaftler mit dem Konzept der Entwicklungsaufgaben ein Konzept
des lebenslangen Lernens vor: Entwicklung wird als ein Lernprozess aufgefasst,
der sich über die gesamte Lebensspanne erstreckt. Ein Rückblick auf
dieses Buch, welches bereits 1948 erstmalig veröffentlicht wurde, erscheint
insofern hilfreich, da in diesem Buch für die unterschiedlichen Lebensphasen
unterschiedliche Entwicklungsaufgaben postuliert werden, welche es zu bewältigen
gilt. Diese Entwicklungsaufgaben haben sich im Laufe des letzten
Jahrhunderts, wie empirische Untersuchungen zu dieser Thematik gezeigt
haben, nicht grundlegend verändert, es hat lediglich Verschiebungen innerhalb
der Aufgaben gegeben (vgl. Dreher & Artmann 1998, Dreher & Dreher
1985, 1997).
Das Konzept der Entwicklungsaufgaben wird von Havighurst wie folgt beschrieben:
die Aufgaben befinden sich im Spannungsfeld zwischen der individuellen
physischen Reifung (physical maturation) bzw. den eigenen Fähigkeiten,
den gesellschaftlichen Anforderungen oder Erwartungen (cultural
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pressure of society) und dem eigenen Anspruchniveau, also den individuellen
Zielsetzungen und Werten (personal values and aspirations of the individual).
Ob der Lebensentwurf eines Heranwachsenden oder Erwachsenen gelingen
kann, hängt demnach sowohl von dem Erwerb von Fertigkeiten und Kompetenzen
ab als auch von der Frage, inwiefern diese Fertigkeiten und Kompetenzen
von der ihn umgebenden Gesellschaft akzeptiert und geschätzt werden.
Die Entwicklungsaufgaben befinden sich somit immer im Spannungsfeld
zwischen den Bedürfnissen des Individuums und den Anforderungen der
Gesellschaft: „It assumes an active learner interacting with an active social
environment.“ (Havighurst 1948, 6).
Aus diesen Annahmen lassen sich Schlussfolgerungen sowohl für die normale
als auch für die gestörte oder problematische Entwicklung ziehen. Die
Entwicklung des Heranwachsenden kann dann als „normal“ beschrieben
werden, wenn sich seine individuellen Vorstellungen, Wünsche in Balance
mit den Anforderungen und Erwartungen, welche die ihn umgebende Gesellschaft,
konkreter ausgedrückt seine Familie, der Kindergarten, die Schule und
später dann die Arbeitswelt an ihn richten, finden. Umgekehrt handelt es sich
bei der gestörten Entwicklung um eine Fehlanpassung zwischen dem Individuum
und der ihn umgebenden Gesellschaft: der einzelne ist nicht in der Lage,
die Entwicklungsaufgaben zu erfüllen. Diese Fehlentwicklung kann auf
unterschiedliche Gründe zurückgeführt werden: sie kann durch übertriebene
Erwartungen seitens des Elternhauses forciert werden oder auf Entwicklungsrückstände
des einzelnen, auf physische Beeinträchtigungen z.B. in der
Wahrnehmung oder auf unrealistische Erwartungen, die die Person an sich
selbst hat, zurückgeführt werden.
Die Stärken dieses Ansatzes liegen darin, dass er von einer monokausalen unidirektionalen
Sichtweise, in der Störungen am Individuum festgeschrieben
werden, wegführt hin zu einem transaktionalen Modell, welches die Wechselwirkung
zwischen individuellen Fähigkeiten, Werten und Leistungsmaßstäben
und gesellschaftlichen Anforderungen und Wertemaßstäben berücksichtigt.
Eine solche Beschreibung hat maßgebliche Auswirkungen sowohl
für die Diagnostik als auch für Ansätze der Prävention und Intervention. Auf
der Diagnoseebene müssen in sehr viel stärkerer Art und Weise die unterschiedlichen
Handlungsumgebungen des Individuums einbezogen und in Relation
zum Einzelnen gesehen werden. In Bezug auf Prävention und Intervention
bedeutet dies: Veränderung ist zu unterschiedlichen Zeitpunkten und auf
unterschiedlichen Ebenen möglich. Havighurst spricht von sensitiven Phasen
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(sensitive periods for learning) oder auch Übergangsphasen, in denen eine
Veränderung eher ermöglicht werden kann, da sich der Heranwachsende in
einer Phase der Unsicherheit befindet. Hiermit gibt er einen wichtigen Hinweis
zur Beantwortung der Frage, zu welchem Zeitpunkt eine Intervention
am sinnvollsten und am wirkungsvollsten ist. Dem generellen „je früher, desto
besser“ (vgl. Hurrelmann & Settertubolte 2002) kann und sollte aufgrund
der Erfahrungen der Präventions- und Interventionsforschung entgegengesetzt
werden, dass Veränderungen zu jedem Zeitpunkt möglich ist. Während
universelle Maßnahmen, welche eher unspezifisch sind und deswegen auch
zum Teil eher der Gesundheitsförderung und allgemeinen Stärkung dienen,
relativ früh ansetzen, gibt es eine Reihe von Interventionsmaßnahmen, welche
erst dann zum Tragen kommen können, wenn die Störung aufgetreten ist.
Hierzu zählen Maßnahmen wie z.B. unterstützte Kommunikation oder Training
mit delinquenten Jugendlichen.
Die von Havighurst aufgestellte Vermutung, dass es bestimmte Phasen (sensitive
periods) im Leben gibt, welche besonders geeignet sind, um bestimmte
Aufgaben zu bewältigen, konnte inzwischen bestätigt werden. Inzwischen ist
man jedoch davon weggekommen, normativ einen bestimmten Zeitpunkt
festzulegen, sondern beschreibt eher Zeitfenster, innerhalb derer sich bestimmte
Entwicklungen vollziehen. Veränderungen oder Übergangsphasen
stellen über die gesamte Lebensspanne besondere Herausforderungen für das
Individuum dar. Dies gilt sowohl für die Kindheit mit Ereignissen wie z.B.
Schuleintritt, Schulwechsel, für das Jugendalter (Auszug von der Ursprungsfamilie,
Berufseinstieg) als auch für das Erwachsenenalter (Partnerfindung,
Übergang zur Elternschaft und Berentung). Insbesondere diese Übergangsphasen
stellen Phasen der Verunsicherung hinsichtlich des Selbstbildes und
Selbstkonzeptes dar und eignen sich deswegen in besonderem Maße für Veränderungen
im Sinne einer Intervention. Diese kann diesem Ereignis vorausgehen
wie z.B. Vorbereitungskurse für die Schule oder dieses Ereignis begleiten
wie z.B. Übergang zur Elternschaft. Zusammenfassend lässt sich sagen,
dass sehr genau abgewogen werden sollte, zu welchem Zeitpunkt mit
welcher Zielgruppe welche Art der Interventionsmaßnahme durchgeführt
werden kann. In der Vergangenheit wurde leider häufig der Fehler gemacht
und versucht, die unterschiedlichen Ansätze als Gegensatzpaare gegeneinander
auszuspielen: personenzentriert oder umgebungszentriert, schulzentriert
oder familienzentriert, kognitiv oder emotional, präventiv oder intervenierend.
Unserer Ansicht nach sollten die einzelnen Herangehensweisen nicht
als sich gegenseitig ausschließende Gegensatzpaare gesehen werden, sondern
als sich ergänzende Maßnahmen. Es gibt demnach die eine (beste) Methode
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oder die eine Interventionsmöglichkeit, sondern es sollte für den jeweiligen
Einzelfall hinterfragt werden, welche Maßnahmen hilfreich und unterstützend
sein können. Hierbei ist zudem häufig notwendig, die Präventions- oder Interventions-
Maßnahme an die Bedürfnisse der Heranwachsenden anzupassen.
Anliegen und Struktur des Bandes
Wie bereits angedeutet, gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, wie präventiv
oder intervenierend angesetzt werden kann. Neben dem Zeitpunkt der Intervention,
dem Setting und der ausgewählten Zielgruppe ist es von entscheidender
Bedeutung, welche Profession der Interventionsleiter innehat. Entsprechend
unterschiedlich sind auch die einzelnen Kapitel dieses Sammelbandes
ausgefallen. Wir haben die einzelnen Artikel in ihrer Unterschiedlichkeit
bewusst nicht vereinheitlicht oder sprachlich geglättet, da ansonsten etwas
von der Vielfalt und Stärke der einzelnen Ansätze verloren gegangen
wäre. Die Autorinnen und Autoren kommen aus den unterschiedlichen Fachrichtungen
der allgemeinen Pädagogik, Hauptschulpädagogik, Sonderpädagogik,
Psychologie und Medizin und wenden die jeweilige Methodik ihrer
Fachdisziplin an und geben sie in der je eigenen Fachsprache wieder. Eine
der wichtigsten Grundvoraussetzungen für eine gelingenden Prävention und
Intervention liegt in der interdisziplinären Zusammenarbeit. Voraussetzung
hierfür ist jedoch die Begegnung, das Kennen Lernen der Ansätze der anderen
Fachdisziplinen und auch die „Übersetzungsleistung“ in die eigene Fachsprache.
Der Sammelband ist wie folgt aufgebaut: im ersten Abschnitt sollen zunächst
grundlegende und übergreifende Aspekte der Prävention und Intervention erörtert
werden. Im Folgenden ist das Buch nach den verschiedenen Altersphasen
bzw. Interventionsbereichen aufgegliedert.
Im ersten Abschnitt des Buches beschäftigen sich Bundschuh und Wagner in
grundlegenden bzw. übergreifenden Artikeln mit der Thematik Prävention
und Intervention. Hierbei erörtert Bundschuh grundlegende Überlegungen
zur Prävention und Intervention auf dem Hintergrund einer sich deutlich verändernden
Sonder- und Heilpädagogik zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Wagner
lotet in seinem Artikel die Grenzen der Interventionsmöglichkeiten bei
Menschen mit schwerer Behinderung aus. Hierbei stellt er den Versuch an,
sich konstruktivistisch an das Thema anzunähern und wagt in diesem Zu-
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sammenhang auch einen Ausblick: er führt den Leser von der Intervention
zur Provokation.
Im zweiten Abschnitt des Kongressbandes werden praktische Möglichkeiten
der Prävention und Intervention vorgestellt. Für den Bereich der schulvorbereitenden
Einrichtungen (SVE’s) präsentiert Herr Bach das Programm Prävention
Emotional-Sozialer Störungen bei Kindern mit Behinderungen
(PESS). Im Artikel wird eine Einführung in das Programm gegeben und
Möglichkeiten in der präventiven Arbeit sozial-emotionalen Störungen aufgezeigt.
Mit dem wichtigen Bereich der schulischen Prävention und Intervention
befassen sich die folgenden drei Artikel: Frau Müller und Herr Albrecht
stellen mit dem Projekt KUSS ein Integrationsprojekt an einer Hauptschule
im Münchener Norden. Besonders interessant erscheint bei diesem Projekt
die gelungene Zusammenarbeit der unterschiedlichen beteiligten Professionen.
In ihrem Artikel zum Programm TEACH stellen Frau Noterdaeme und
Frau Wagner einen spezifischen Denkansatz und eine spezifische methodische
Arbeitsweise im Umgang mit autistischen Kindern vor. Des Weiteren
werden außerschulische Felder der Prävention und Intervention beleuchtet:
Herr Brickmann stellt ein Trainingsprogramm zur Aggressionsverminderung
(TAV) bei delinquenten Jugendlichen und jungen Erwachsenen vor, welches
in den Justizvollzugsanstalten Herrenwörth und Aichach durchgeführt wurde.
Hierbei geht er insbesondere auf die Rolle und Haltung des Interventionsleiters
und auf spezifische Probleme aufgrund des Settings Justiz-
Vollzugsanstalt ein. Die Probleme von Migrantenkindern am Beispiel afrikanischer
Kinder zeigt Herr Kathola in seinem Beitrag sehr pointiert auf. Hierbei
hebt er insbesondere die Problematik der Integration und die Bedeutung
der Toleranz hervor. Einen ganz eigenen, körperorientierten Ansatz der Prävention
und Intervention beschreibt Frau Kunde in ihrem Beitrag über Möglichkeiten
des Einsatzes von Yoga bei Kindern. Es werden Grundzüge und
Anwendungsmöglichkeiten des Kinder-Yogas diskutiert und wissenschaftliche
Studien aus diesem Themenbereich dargestellt. In ihrem Beitrag über
Unterstützte Kommunikation geht Frau Lage auf Möglichkeiten der Prävention
und Intervention in diesem Kontext ein. Sie verdeutlicht dies anhand unterschiedlicher
Kommunikations- und Interaktionsformen und wagt am
Schluss einen Ausblick.
Mit der Thematik der Elternarbeit haben sich die letzten beiden Artikel des
Kongressbandes beschäftig. Johannes Streif setzt sich in seinem Beitrag zunächst
grundlegend mit der Problematik der Intervention bzw. Arbeit mit Eltern
von verhaltensauffälligen Kindern auseinander. In einem zweiten Schritt
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zeigt er am Beispiel des Jägerlagers auf, welche Ansatzpunkte gewählt werden
können (und sollten), damit Elternarbeit in diesem Kontext gelingen
kann.
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