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    | Physikalische Chemie 
 Dritte, korrigierte Auflage
 
 Peter W. Atkins
 John Wiley & Sons
 EAN: 9783527302369 (ISBN: 3-527-30236-0)
 1106 Seiten, hardcover, 22 x 30cm, Januar, 2002
 
EUR 75,00alle Angaben ohne Gewähr
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Umschlagtext Der "Atkins" ist und bleibt das führende Lehrbuch in der Physikalischen Chemie! Ein muß für alle Studenten mit Chemie im Haupt- oder Nebenfach.
 Die hervorragende didaktische Aufbereitung des Themas und die klare, prägnante Sprache des erfahrenen Lehrbuchautors machen selbst komplizierte Sachverhalte leicht verständlich. Darüber hinaus garantieren mehr als 200 Beispiele mit ausführlichen Lösungsweg sowie mehr als 1200 Übungsaufgaben zum Selbststudium eine optimale Prüfungsvorbereitung.
 
 
 
 "Insgesamt stellen Lehrbuch und Arbeitsbuch eine hervorragende Einführung in die Physikalische Chemie dar."
 
 
 
 W. Göpel, Physikalische Blätter
 
 Rezension Dieses Buch lässt sich gut lesen, ist verständlich geschrieben und macht Zusammenhänge deutlich. Wer auf mathematische Herleitungen verzichten möchte, kann dies einfach tun, weil sie in einem extra Kasten angegeben sind. Andererseits läßt sich vieles leichter mit einer mathematischen Herleitung nachvollziehen.
 Durch den großen Umfang kann detaillierter auf Dinge eingegangen werden, die man vielleicht nicht unbedingt braucht, die einem aber das Verständnis wesentlich erleichtern.
 Die vielen Beispiele helfen einem dann schließlich nachzuvollziehen, ob man das gelesene nun wirklich verstanden hat. Für die Lösungen der Übungsaufgaben, die praktischer Weise in leichte und schwere sowie Rechenaufgaben und Theoretische Aufgaben unterteilt sind, muss man leider zusätzlich das Arbeitsheft erwerben.
 
 Jacqueline Weinheimer, lehrerbibliothek.de
 
Inhaltsverzeichnis 0 Einführung: Überblick und Hintergrund
 0.1 Grundbegriffe
 0.2 Gleichgewicht
 0.3 Struktur
 0.4 Veränderung
 0.5 Zusammenfassung
 
 Teil I: Gleichgewicht
 
 1 Die Eigenschaften der Gase
 
 1.1 Das ideale Gas
 1.1.1 Die Zustände der Gase
 1.1.2 Die Gasgesetze
 1.1.3 Die kinetische Gastheorie
 1.2 Reale Gase
 1.2.1 Zwischenmolekulare Wechselwirkungen
 1.2.2 Die van-der-Waalssche Gleichung
 1.2.3 Das Prinzip der übereinstimmenden Zustände
 
 2 Der Erste Hauptsatz: Grundlagen
 
 2.1 Grundbegriffe
 2.1.1 Arbeit, Wärme und Energie
 2.1.2 Der Erste Hauptsatz der Thermodynamik
 2.2 Arbeit und Wärme
 2.2.1 Volumenarbeit
 2.2.2 Wärme und Enthalpie
 2.3 Thermochemie
 2.3.1 Die Standardenthalpie
 2.3.2 Bildungsenthalpien
 2.3.3 Die Temperaturabhängigkeit der Reaktionsenthalpien
 
 3 Der Erste Hauptsatz: Hilfsmittel
 
 3.1 Zustandsfunktionen und totale Differentiale
 3.1.1 Zustandsfunktionen
 3.1.2 Die Temperaturabhängigkeit der Enthalpie
 3.1.3 Der Zusammenhang zwischen Cv und Cp
 3.2 Adiabatische Volumenarbeit
 3.2.1 Spezialfälle
 3.2.2 Die Adiabaten idealer Gase
 
 4 Der Zweite Hauptsatz: Grundlagen
 
 4.1 Die Richtung freiwilliger Prozesse
 4.1.1 Die Verteilung der Energie
 4.1.2 Die Entropie
 4.1.3 Entropieänderungen bei irreversiblen Prozessen
 4.1.4 Entropieänderungen bei speziellen Prozessen
 4.1.5 Der Dritte Hauptsatz der Thermodynamik
 4.2 Der Wirkungsgrad thermischer Prozesse
 4.2.1 Der Wirkungsgrad von Wärmekraftmaschinen
 4.2.2 Energetische Aspekte der Kälteerzeugung
 4.3 Die Beschränkung auf das System
 4.3.1 Freie Energie und Freie Enthalpie
 4.3.2 Die molare Freie Standardenthalpie
 
 5 Der Zweite Hauptsatz: Hilfsmittel
 
 5.1 Die Verbindung von Erstem und Zweitem Hauptsatz
 5.1.1 Eigenschaften der Inneren Energie
 5.1.2 Eigenschaften der Freien Enthalpie
 5.2 Das chemische Potential
 5.2.1 Das chemische Potential eines reinen Stoffes
 5.2.2 Das chemische Potential einer Mischungskomponente
 5.2.3 Weitere Bedeutung von ß
 5.3. Reale Gase: Die Fugazität
 5.3.1 Standardzustände realer Gase
 5.3.2 Die Beziehung zwischen Fugazität und Druck
 
 6 Physikalische Umwandlungen reiner Stoffe
 
 6.1 Phasendiagramme
 6.1.1 Phasengrenzlinien
 6.1.2 Phasendiagramme spezieller Stoffe
 6.2 Die Stabilität von Phasen: Phasenübergänge
 6.2.1 Die Abhängigkeit der Stabilität von den Bedingungen
 6.2.2 Die Lage der Phasengrenzlinien
 6.2.3 Die Klassifikation der Phasenübergänge nach Ehrenfest
 
 7 Die Eigenschaften einfacher Mischungen
 
 7.1 Die thermodynamische Beschreibung von Mischungen
 7.1.1 Partielle molare Größen
 7.1.2 Thermodynamik von Mischphasen
 7.1.3 Das chemische Potential flüssiger Phasen
 7.2 Die Eigenschaften von Lösungen
 7.2.1 Flüssige Mischungen
 7.2.2 Kolligative Eigenschaften
 7.3 Aktivitäten
 7.3.1 Die Aktivität des Lösungsmittels
 7.3.2 Die Aktivität des gelösten Stoffes
 
 8 Phasendiagramme
 
 8.1 Phasen, Komponenten, Freiheitsgrade
 8.1.1 Definitionen
 8.1.2 Die Phasenregel
 8.2 Zweikomponentensysteme
 8.2.1 Die Druckabhängigkeit der Zusammensetzung: Dampfdruckdiagramme
 8.2.2 Die Temperaturabhängigkeit der Zusammensetzung: Siedediagramme
 8.2.3 Flüssig/Flüssig-Phasendiagramme
 8.2.4 Flüssig/Fest-Phasendiagramme
 8.2.5 Ultrareinheit und kontrollierte Verunreinigung
 8.3 Dreikomponentensysteme
 8.3.1 Phasendiagramme in Dreieckskoordinaten
 8.3.2 Begrenzt mischbare Flüssigkeiten
 8.3.3 Der Einfluß gelöster Salze
 
 9 Das Chemische Gleichgewicht
 
 9.1 Freiwillig ablaufende chemische Reaktionen
 9.1.1 Das Minimum der Freien Enthalpie
 9.1.2 Die Zusammensetzung von Reaktionsgemischen im Gleichgewicht
 9.2 Die Verschiebung des Gleichgewichts bei Änderung der Reaktionsbedingungen
 9.2.1 Der Einfluß des Druckes auf das Gleichgewicht
 9.2.2 Der Einfluß der Temperatur auf das Gleichgewicht
 9.3 Ausgewählte Anwendungen
 9.3.1 Die Gewinnung von Metallen aus ihren Oxiden
 9.3.2 Säuren und Basen
 9.3.3 Biologische Prozesse: Die Thermodynamik des ATP
 
 10 Elektrochemie im Gleichgewicht
 
 10.1 Thermodynamische Eigenschaften von Ionen in Lösung
 10.1.1 Thermodynamische Bildungsfunktionen
 10.1.2 Ionenaktivitäten
 10.2 Elektrochemische Zellen
 10.2.1 Elektrodenreaktionen und Elektroden
 10.2.2 Zelltypen
 10.2.3 Standard-Elektrodenpotentiale
 10.3 Anwendungen der Standardpotentiale
 10.3.1 Die elektrochemische Spannungsreihe
 10.3.2 Löslichkeitskonstanten
 10.3.3 Messung von pH- und pK-Werten
 10.3.4 Potentiometrische Titrationen
 10.3.5 Thermodynamische Funktionen aus der Messung des Zellpotentials
 
 Teil II: Struktur
 
 11. Quantentheorie: Einführung und Grundlagen
 
 11.1 Die Anfänge der Quantenmechanik
 11.1.1 Das Versagen der klassischen Physik
 11.1.2 Der Welle-Teilchen-Dualismus
 11.2 Die Dynamik mikroskopischer Systeme
 11.2.1 Die Schrödinger-Gleichung
 11.2.2 Die Wahrscheinlichkeitsinterpretation
 11.3 Prinzipien der Quantenmechanik
 11.3.1 Operatoren und Observablen
 11.3.2 Superpositionen und Erwartungswerte
 
 12 Quantentheorie: Methoden und Anwendungen
 
 12.1 Translation
 12.1.1 Das Teilchen im Kasten
 12.1.2 Bewegung in zwei Dimensionen
 12.1.3 Der Tunneleffekt
 12.2 Schwingung
 12.2.1 Die Energieniveaus
 12.2.2 Die Wellenfunktionen
 12.3 Rotation
 12.3.1 Rotation in zwei Dimensionen
 12.3.2 Rotation in drei Dimensionen
 12.3.3 Der Spin
 
 13 Atomstruktur und Atomspektren
 
 13.1 Struktur und Spektren Wasserstoff ähnlicher Atome
 13.1.1 Die Struktur wasserstoffähnlicher Atome
 13.1.2 Atomorbitale und ihre Energien
 13.1.3 Spektroskopische Übergänge und Auswahlregeln
 13.2 Die Struktur von Mehrelektronenatomen
 13.2.1 Die Orbitalnäherung
 13.2.2 Selbstkonsistente Orbitale
 13.3 Die Spektren von Mehrelektronenatomen
 13.3.1 Singulett-und Triplettzustände
 13.3.2 Spin-Bahn-Kopplung
 13.3.3 Termsymbole und Auswahlregeln
 13.3.4 Der Einfluß magnetischer Felder
 
 14 Molekülstruktur
 
 14.1 Die Valenzbindungstheorie
 14.1.1 Das Wasserstoffmolekül
 14.1.2 Homoatomare zweiatomige Moleküle
 14.1.3 Vielatomige Moleküle
 14.2 Die Molekülorbitaltheorie
 14.2.1 Das Wasserstoffmolekül-lon
 14.2.2 Homoatomare zweiatomige Moleküle
 14.2.3 Die Bezeichnung von Molekülzuständen
 14.2.4 Heteroatomare zweiatomige Moleküle
 14.3 Molekülorbitale in vielatomigen Molekülen
 14.3.1 Walsh-Diagramme
 14.3.2 Die Hückel-Näherung
 14.3.3 Die Bändertheorie der Festkörper
 
 15 Molekülsymmetrie
 
 15.1 Die Symmetrieelemente von Körpern
 15.1.1 Symmetrieoperationen und Symmetrieelemente
 15.1.2 Die Klassifikation von Molekülen nach ihrer Symmetrie
 15.1.3 Konsequenzen der Molekülsymmetrie
 15.2 Charaktertafeln
 15.2.1 Charaktertafeln und Symmetriebezeichnungen
 15.2.2 Symmetrie und Orbitalüberlappung
 15.2.3 Auswahlregeln und Symmetrie
 
 16 Spektroskopie 1: Rotations- und Schwingungsübergänge
 
 16.1 Allgemeine Merkmale spektroskopischer Methoden
 16.1.1 Experimentelle Grundlagen
 16.1.2 Die Intensität von Spektrallinien
 16.1.3 Die Breite von Spektrallinien
 16.2 Reine Rotationsspektren
 16.2.1 Die Energieniveaus der Rotation
 16.2.2 Rotationsübergänge
 16.2.3 Raman-Rotationsspektren
 16.2.4 Kernstatistik
 16.3 Die Schwingung zweiatomiger Moleküle
 16.3.1 Molekülschwingungen
 16.3.2 Auswahlregeln für Schwingungsübergänge
 16.3.3 Anharmonizität
 16.3.4 Rotationsschwingungsspektren
 16.3.5 Raman-Schwingungsspektren zweiatomiger Moleküle
 16.4 Die Schwingungen vielatomiger Moleküle
 16.4.1 Normalschwingungen
 16.4.2 Schwingungsspektren vielatomiger Moleküle
 16.4.3 Raman-Schwingungsspektren vielatomiger Moleküle
 
 17 Spektroskopie 2: Elektronenübergänge
 
 17.1 Die Eigenschaften elektronischer Übergänge
 17.1.1 Die Schwingungsstruktur von Elektronenspektren
 17.1.2 Spezielle Arten von elektronischen Übergängen
 17.2 Das Schicksal angeregter Zustände
 17.2.1 Fluoreszenz und Phosphoreszenz
 17.2.2 Dissoziation und Prädissoziation
 17.3 Laser
 17.3.1 Das Laserprinzip
 17.3.2 Laserbauarten
 17.3.3 Laseranwendungen in der Chemie
 17.4 Photoelektronenspektroskopie
 17.4.1 Die Grundlagen
 17.4.2 UV-Photoelektronenspektroskopie
 17.4.3 Röntgen-Photoelektronenspektroskopie
 
 18 Spektroskopie 3: Magnetische Resonanz
 
 18.1 Kernresonanz
 18.1.1 Die Energien von Kernen in einem Magnetfeld
 18.1.2 Die chemische Verschiebung
 18.1.3 Die Feinstruktur des Spektrums
 18.2 Pulstechniken in der NMR
 18.2.1 Der Vektor der Magnetisierung
 18.2.2 Linienbreiten und Reaktionsgeschwindigkeiten
 18.2.3 Der Kern-Overhauser-Effekt
 18.2.4 Zweidimensionale Kernresonanz
 18.2.5 Kernresonanz in Festkörpern
 18.3 Elektronenspinresonanz
 18.3.1 Derg-Faktor
 18.3.2 Die Hyperfeinstruktur
 
 19 Statistische Thermodynamik: Grundlagen
 
 19.1 Die Verteilung von Molekülzuständen
 19.1.1 Verteilungen und Gewichte
 19.1.2 Die molekulare Zustandssumme
 19.2 Innere Energie und Entropie
 19.2.1 Die Innere Energie
 19.2.2 Die statistische Definition der Entropie
 19.3 Die kanonische Zustandssumme
 19.3.1 Die kanonische Gesamtheit
 19.3.2 Die thermodynamische Information in der Zustandssumme
 19.3.3 Unabhängige Moleküle
 
 20 Statistische Thermodynamik: Anwendungen
 
 20.1 Grundlegende Beziehungen
 20.1.1 Die Berechnung thermodynamischer Funktionen
 20.1.2 Die molekulare Zustandssumme
 20.2 Anwendungen der statistischen Thermodynamik
 20.2.1 Mittlere Energien
 20.2.2 Wärmekapazitäten
 20.2.3 Zustandsgieichungen
 20.2.4 Nullpunktsentropien
 20.2.5 Gleichgewichtskonstanten
 
 21 Strukturaufklärung mit Beugungsmethoden
 
 21.1 Die Struktur von Kristallen
 21.1.1 Gitter und Elementarzellen
 21.1.2 Die Identifikation von Gitterebenen
 21.2 Die Beugung von Röntgenstrahlen
 21.2.1 Das Braggsche Gesetz
 21.2.2 Das Pulververfahren
 21.2.3 Röntgenbeugung an Einkristallen
 21.3 Die Ergebnisse von Röntgenbeugungsexperimenten
 21.3.1 Die Struktur der Metalle: Kugelpackungen
 21.3.2 Ionenkristalle
 21.3.3 Absolute Konfigurationen
 21.4 Neutronen- und Elektronenbeugung
 21.4.1 Neutronenbeugung
 21.4.2 Elektronenbeugung
 
 22 Die elektrischen und magnetischen Eigenschaften von Molekülen
 
 22.1 Elektrische Eigenschaften
 22.1.1 Permanente und induzierte Dipolmomente
 22.1.2 Der Brechungsindex
 22.2 Zwischenmolekulare Wechselwirkungen
 22.2.1 Wechselwirkungen zwischen Dipolen
 22.2.2 Abstoßende Beiträge: Die Gesamtwechselwirkung
 22.2.3 Wechselwirkungen in Molekularstrahlen
 22.3 Magnetische Eigenschaften
 22.3.1 Die magnetische Suszeptibilität
 22.3.2 Permanente magnetische Momente
 22.3.3 Induzierte magnetische Momente
 
 23 Makromoleküle
 
 23.1 Größe und Form von Makromolekülen
 23.1.1 Mittlere Molmassen
 23.1.2 Kolligative Eigenschaften
 23.1.3 Die Sedimentation
 23.1.4 Viskosität
 23.1.5 Lichtstreuung
 23.2 Konformation und Konfiguration
 23.2.1 Statistische Knäuel
 23.2.2 Helix- und Faltblattstrukturen
 23.2.3 Tertiär-und Quartärstrukturen
 
 Teil III: Veränderung
 
 24 Die Bewegung von Molekülen
 
 24.1 Die Bewegung von Molekülen in Gasen
 24.1.1 Stöße mit Wänden und Oberflächen
 24.1.2 Die Geschwindigkeit der Effusion
 24.1.3 Der Transport gegen einen Gradienten
 24.1.4 Die Transporteigenschaften eines idealen Gases
 24.2 Die Bewegung von Molekülen und Ionen in Flüssigkeiten
 24.2.1 Die Struktur von Flüssigkeiten
 24.2.2 Die Bewegung von Molekülen in Flüssigkeiten
 24.2.3 Die Leitfähigkeit von Elektrolytlösungen
 24.2.4 lonenbeweglichkeiten
 24.2.5 Leitfähigkeit und Ion-Ion-Wechselwirkungen
 24.3 Diffusion
 24.3.1 Die thermodynamische Kraft
 24.3.2 Die Diffusionsgleichung
 24.3.3 Diffusionswahrscheinlichkeiten
 24.3.4 Eine statistische Betrachtung der Diffusion
 
 25 Die Geschwindigkeit chemischer Reaktionen
 
 25.1 Empirische Reaktionskinetik
 25.1.1 Experimentelle Methoden
 25.1.2 Die Geschwindigkeit von Reaktionen
 25.1.3 Integrierte Geschwindigkeitsgesetze
 25.1.4 Reaktionen in der Nähe des Gleichgewichts
 25.1.5 Die Temperaturabhängigkeit von Reaktionsgeschwindigkeiten
 25.2 Theorie der Reaktionskinetik
 25.2.1 Elementarreaktionen
 25.2.2 Aufeinanderfolgende Elementarreaktionen
 25.2.3 Unimolekulare Reaktionen
 
 26 Die Kinetik komplexer Reaktionen
 
 26.1 Kettenreaktionen
 26.1.1 Der Verlauf von Kettenreaktionen
 26.1.2 Explosionen
 26.1.3 Photochemische Reaktionen
 26.2 Polymerisationen
 26.2.1 Kettenpolymerisation
 26.2.2 Schrittweise Polymerisation
 26.3 Katalyse und Oszillationen
 26.3.1 Homogene Katalyse
 26.3.2 Autokatalyse
 26.3.3 Oszillierende Reaktionen
 26.3.4 Chemisches Chaos
 
 27 Molekulare Reaktionsdynamik
 
 27.1 Reaktive Stöße
 27.1.1 Die Stoßtheorie
 27.1.2 Diffusionskontrollierte Reaktionen
 27.1.3 Die Stoffbilanzgleichung
 27.2 Die Theorie des aktivierten Komplexes
 27.2.1 Die Reaktionskoordinate und der Übergangszustand
 27.2.2 Die Eyring-Gleichung
 27.2.3 Eine Thermodynamische Betrachtung des aktivierten Komplexes
 27.3 Die Dynamik molekularer Stöße
 27.3.1 Reaktive Stöße
 27.3.2 Potentialhyperflächen
 27.3.3 Theoretische und experimentelle Ergebnisse
 
 28 Die Eigenschaften von Oberflächen
 
 28.1 Die Eigenschaften flüssiger Oberflächen
 28.1.1 Oberflächenspannung
 28.1.2 Gekrümmte Oberflächen
 28.1.3 Die Kapillarwirkung
 28.2 Oberflächenaktive Substanzen
 28.2.1 Der Oberflächenüberschuß
 28.2.2 Die experimentelle Untersuchung von Oberflächenfilmen
 28.3 Kolloide
 28.3.1 Klassifikation und Herstellung von Kolloiden
 28.3.2 Struktur und Stabilität von Kolloiden
 28.4 Struktur und Wachstum von Oberflächen
 28.4.1 Das Wachstum von Oberflächen
 28.4.2 Die Zusammensetzung von Oberflächen
 28.5 Adsorption an Oberflächen
 28.5.1 Physisorption und Chemisorption
 28.5.2 Adsorptionsisothermen
 28.5.3 Die Geschwindigkeit von Oberflächenprozessen
 28.6 Die katalytische Aktivität von Oberflächen
 28.6.1 Adsorption und Katalyse
 28.6.2 Beispiele für Katalyse an Oberflächen
 
 29 Dynamische Elektrochemie
 
 29.1 Elektrodenprozesse
 29.1.1 Die elektrische Doppelschicht
 29.1.2 Die Geschwindigkeit der Ladungsübertragung
 29.1.3 Die Polarisation von Elektroden
 29.2 Elektrochemische Prozesse
 29.2.1 Elektrolyse
 29.2.2 Die Eigenschaften von Zellen unter Belastung
 29.2.3 Brennstoffzellen und sekundäre Zellen
 29.3 Korrosion
 29.3.1 Die Geschwindigkeit der Korrosion
 29.3.2 Korrosionsschutz
 
 30 Grundlagen der Thermodynamik irreversibler Prozesse
 
 30.1 Entropieproduktion
 30.1.1 Entropieproduktion bei der Wärmeleitung
 30.1.2 Flüsse und Kräfte
 30.1.3 Die phänomenologischen Gleichungen
 30.1.4 Entropieproduktion bei der Diffusion
 30.1.5 Entropieproduktion bei chemischen Reaktionen
 30.2 Allgemeine irreversible Thermodynamik linearer Prozesse
 30.2.1 Alte Reziprozitätsrelationen
 30.2.2 Die Reziprozitätsrelationen von Onsager
 30.2.3 Anwendungen der Reziprozitätsrelationen von Onsager
 30.2.4 Der stationäre Zustand
 30.2.5 Anmerkungen zu linearen Prozessen
 30.2.6 Die Kopplung von Flüssen
 30.3 Thermodynamik nichtlinearer irreversibler Prozesse
 30.3.1 Das Evolutionskriterium und der stationäre Zustand
 30.3.2 Katalyse und Regelung
 30.3.3 Das Evolutionskriterium und das kinetische Potential
 30.3.4 Information als thermodynamische Größe
 30.3.5 Evolution
 
 Weiterführende Informationen
 
 1 Die Maxwell-Boltzmann-Verteilung
 2 Beziehungen zwischen partiellen Ableitungen
 3 Elektrostatik
 4 Die Debye-Hückel-Theorie
 5 Klassische Mechanik
 6 Quantenmechanik
 7 Differentialgleichungen
 8 Der harmonische Oszillator
 9 Die Rotationsbewegung
 10 Schwerpunktskoordinaten
 11 Die Abtrennung der inneren Bewegung
 12 Das Pauli-Prinzip
 13 Gruppen
 14 Unbestimmte Multiplikatoren
 15 Die Elastizität von Gummi
 16 Die ungeordnete Bewegung
 
 Tabellenanhang
 
 Register
 
 
        
        
        
        
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