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    | Persönlichkeitsstörungen 
 
 
 Sabine C. Herpertz, Henning Saß
 Thieme Verlag
 EAN: 9783131282316 (ISBN: 3-13-128231-2)
 190 Seiten, hardcover, 20 x 28cm, 2003, 27 Abbildungen, 23 Tabellen
 
EUR 69,95alle Angaben ohne Gewähr
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Umschlagtext Dieses Lehrbuch stellt die Diagnostik, Ätiologie und Behandlung von Persönlichkeitsstörungen umfassend dar. Es wendet sich an Ärzte in Weiterbildung sowie Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie, aber auch an psychotherapeutisch tätige Psychologen. Ausgehend von den diagnostischen Kategorien des ICD-10 informiert es über Symptomatik, Diagnose sowie Differenzialdiagnosen aller Persönlichkeitsstörungen und beleuchtet jede in ihren biologischen und psychosozialen Grundlagen. Die Ausführungen zur Therapie umfassen konkrete psychotherapeutische Handlungsanweisungen aus unterschiedlichen Therapieschulen und schließen pharmakologische Behandlungsempfehlungen ein. Dabei werden auch kinder- und jugendpsychiatrische sowie forensische Aspekte berücksichtigt. Der Stoff ist übersichtlich, konsistent und gut verständlich aufbereitet und kann daher gleichermaßen zum umfangreichen Einarbeiten oder kurzen Nachschlagen genutzt werden. 
 
 
 Univ.- Prof. Dr. med. Sabine C. Herpertz, geb. 1960 in Oberhausen, Fachärztin für Neurologie (1990), Psychiatrie und Psychotherapie (1996) sowie Psychotherapeutische Medizin (2000), seit 1993 Oberärztin und ab 2001 leitende Oberärztin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Aachen, seit 2002 C3-Professorin für Experimentelle Psychopathologie am Universitätsklinikum der RWTH Aachen. (Mit-)Herausgeberin bzw. Buchautorin verschiedener Bücher und Lehrbücher auf dem Gebiet der Persönlichkeitsstörungen und Impulskontrollstörungen. Wissenschaftliche Schwerpunkte: Diagnostik und Klassifikation von Persönlichkeitsstörungen, Experimentelle Emotionsforschung, Entwicklungspsychiatrische Fragestellungen.
 
 
 
 Univ.-Prof. Dr. med. Henning Saß, geb. 1944 in Kiel, 1976 Eintritt in die Psychiatrische Klinik der Universität Heidelberg, Facharzt 1978, Zusatzbezeichnung "Psychotherapie" 1982. Von 1987 bis 1990 Leiter der Abteilung für Forensische Psychiatrie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Seit 1990 Lehrstuhlinhaber und Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der Medizinischen Fakultät der RWTH Aachen, seit 2001 Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Aachen. (Mit-)Herausgeber nationaler und internationaler Zeitschriften für Psychiatrie, verschiedener Bücher und zahlreicher Publikationen zur Psychopathologie, forensischen Psychiatrie, Diagnostikforschung und zu den Persönlichkeitsstörungen.
 
 
 Rezension Lehrerinnen und Lehrer begegnen in ihrem beruflichen Alltag nicht wenigen Menschen mit auffälligen Eigenheiten im Wahrnehmen, Denken und Fühlen. Schon seit der griechischen Antike und Aristoteles existiert die Vorstellung von Persönlichkeitsstörungen. Heute ist wissenschaftlich belegt, dass die vielfältigen Persönlichkeitsstörungen stets in der Kindheit oder Adoleszenz der Betroffenen beginnen. - Dieses Buch stellt ein Grundlagenwerk zum Thema Persönlichkeitsstörungen dar, das auch in der Hand von Pädagog/inn/en hilfreich ist; es informiert kompetent, aber in auch für Nicht-Mediziner weitgehend verständlicher Art und Weise umfassend über das gesamte Spektrum von Persönlichkeitsstörungen, deren Symptomatik und Diagnose sowie biologischen und psychosozialen Grundlagen. In der erfreulichen Kompaktheit kann das Buch auch als Nachschlagewerk gut genutzt werden, zumal ein ausführliches Sachverzeichnis vorhanden ist. 
 Jens Walter, lehrerbibliothek.de
Inhaltsverzeichnis 1   Historischer Rückblick   1
 1.1       Französische Konzepte       1
 
 1.2      Angelsächsische Tradition       1
 
 1.3      Deutschsprachige Schulen      2
 
 2   Definition, Klassifikation und allgemeine Diagnostik von Persönlichkeitsstörungen   4
 
 2.1       Persönlichkeit, Persönlichkeitszüge und Persönlichkeitsstörungen    4
 
 2.1.1 Unterschiedliche Begriffe im Umfeld von Persönlichkeit und Persönlichkeitsstörungen        4
 2.1.2 Die Beziehung zwischen Symptomen und Persönlichkeitszügen       4
 
 2.2      Definition von Persönlichkeitsstörungen     5
 
 2.3	Klassifikation von Persönlichkeitsstörungen   5
 
 2.3.1	Historische Typologie        5
 
 2.4     Vergleich moderner Klassifikationssysteme      8
 
 2.5      Klinische Diagnostik der Persönlichkeitsstörungen      8
 
 2.6      Dimensionale Erfassung von Persönlichkeitsstörungen      9
 
 2.7      Instrumente zur Erfassung von Persönlichkeitsstörungen    10
 
 2.8      Angaben Dritter      13
 
 2.9      Reliabilitätsstudien zur Erfassung von Persönlichkeitsstörungen nach DSM-lll-R und ICD-10    14
 
 2.10    Validitätsstudien     14
 
 3   Ätiologie   17
 
 3.1       Biologische Störungsmodelle      17
 
 3.1.1     Einleitung     17
 3.1.2     Genetik   17
 3.1.3     Hirnstrukturelle und hirnfunktionelle Auffälligkeiten       18
 Neuropsychologische Befunde     18
 Bildgebung     20
 3.1.4     Neuro- und psychophysiologische Befunde      21
 3.1.5     Biochemische Befunde - Transmitter und Neuromodulatoren      22
 
 3.2        Psychoanalytische Konzeptbildung der Persönlichkeitsstörungen     26
 
 3.2.1     Einleitung     26
 3.2.2     Konzepte von Persönlichkeitsstörungen     27
 Das Unbewusste und die Struktur    27
 Identität und Abwehr    27
 Entwicklung der psychoanalytischen Theoriebildung von den Charakterpathologien zur
 Objektpsychologie   28
 Affekte und ihr Verhältnis zu Objektbeziehungen und Konflikten     29
 Pathologische Ich-Formationen und Widerstand     30
 Selbstpsychologische Theorien     30
 Interpersonelle Theorien      31
 3.2.3    Psychoanalytische Diagnostik     31
 Das psychoanalytische Konstrukt „strukturelle Störung" und seine Diagnostik    31
 Das psychoanalytische Modell der Persönlichkeitsstörungen und seine Diagnostik   32
 3.2.4    Von der Objektbeziehungstheorie zur Behandlung der schweren Persönlichkeitsstörungen     33
 
 3.3	Lerntheoretische Konzeptbildung  40
 
 3.3.1	Einleitung  40
 3.3.2	Erwerb, Steuerung und Modifikation von
 Verhalten aus lerntheoretiscner Sicht   40
 3.3.3    Lerntheoretische Persönlichkeitskonstrukte      44
 3.3.4    Verhaltenstherapie und psychische Störungen    46
 3.3.5    Lerntheoretische Modelle für Persönlichkeitsstörungen     47
 3.3.6    Kritischer Ausblick    49
 
 3.4      Konzeptbildung der Persönlichkeitsstörungen aus der Sicht der Persönlichkeitspsychologie und klinischen Psychologie    52
 
 3.4.1     Einleitung     52
 3.4.2   Unzulänglichkeiten des kategorialen Diagnosesystems    52
 3.4.3   Dimensionale Ansätze in der Persönlichkeitsforschung  53
 Big-Five-Modell      53
 Basic-Six-Modell    54
 Psychobiologisches 7-Faktoren-Modell      54
 2-Faktoren-(Circumplex)Modelle    54
 Bottom-up-Ansatz     55
 3.4.4    Fragebogenverfahren zur Erfassung der dimensionalen Konzepte     56
 3.4.5    Phänotypische, genotypische und klinische Charakterisierung dimensionaler Modelle     56
 
 4    Spezifische Persönlichkeitsstörungen: Diagnose, Ätiologie und Psychotherapie   60
 
 4.1       Paranoide Persönlichkeitsstörung	60
 
 4.1.1      Definition   	60
 Diagnosekriterien der paranoiden Persönlichkeitsstörung (F60.0) nach ICD-10    	60
 4.1.2     Klassifikation   	60
 4.1.3     Epidemiologie und Risikogruppen   	60
 4.1.4     Ätiologie und Risikofaktoren   	61
 Biologische Faktoren    	61
 Psychosoziale Faktoren    	61
 4.1.5     Symptomatik    	61
 4.1.6     Differenzialdiagnose und Komorbidität   	62
 4.1.7    Weiterführende Diagnostik   62
 4.1.8     Psychotherapie   	62
 Allgemeine Therapieziele   	62
 Therapeutische Beziehung und Gesprächsführung   	62
 Psychoedukation   	63
 Spezifische Behandlungsansätze  	63
 Behandlungsrahmen    	64
 
 4.2      Schizoide Persönlichkeitsstörung   	65
 
 4.2.1     Definition   	65
 Diagnosekriterien der schizoiden	Persönlichkeitsstörung  (F60.1) nach ICD-10     65
 4.2.2    Klassifikation    	66
 4.2.3    Epidemiologie und Risikogruppen  	66
 4.2.4    Ätiologie und Risikofaktoren   66
 Biologische Faktoren    	66
 Psychosoziale Faktoren    	66
 4.2.5    Symptomatik   	66
 4.2.6    Differenzialdiagnose und Komorbidität   	67
 4.2.7    Weiterführende Diagnostik  	68
 4.2.8    Psychotherapie   	68
 Allgemeine Therapieziele   	68
 Therapeutische Beziehung und Gesprächsführung   	69
 Psychoedukation   	69
 Spezifische Behandlungsansätze  	69
 Behandlungsrahmen    	70
 
 4.3      Dissoziale Persönlichkeitsstörung   71
 
 4.3.1     Definition      71
 Diagnosekriterien der dissozialen Persönlichkeitsstörung (F 60.3) nach ICD-10       71
 4.3.2    Klassifikation      72
 4.3.3    Epidemiologie und Risikogruppen     72
 4.3.4    Ätiologie und Risikofaktoren      72
 Evolutionäre Perspektive      72
 Biologische Faktoren     73
 Psychosoziale Faktoren       74
 4.3.5    Symptomatik       74
 4.3.6    Differenzialdiagnose und Komorbidität      75
 4.3.7    Weiterführende Diagnostik     76
 4.3.8    Psychotherapie und andere Interventionen       76
 Allgemeine Therapieziele      76
 Therapeutische Beziehung und Gesprächsführung      77
 Spezifische Behandlungsansätze    77
 
 4.4      Emotional instabile Persönlichkeitsstörung     84
 
 4.4.1     Definition     84
 Diagnosekriterien der emotional instabilen Persönlichkeitsstörung (F60.3) nach ICD-10      84
 4.4.2    Klassifikation      84
 4.4.3    Epidemiologie und Risikogruppen      85
 4.4.4    Ätiologie und Risikofaktoren: Borderline-Typ      85
 Biologische Faktoren      85
 Psychosoziale Faktoren      86
 4.4.5    Symptomatik: Borderline-Typ      87
 4.4.6    Differenzialdiagnose und Komorbidität: Borderline-Typ   88
 4.4.7    Weiterführende Diagnostik: Borderline-Typ    89
 4.4.8     Psychotherapie: Borderline-Typ     89
 Therapeutische Beziehung und Gesprächsführung     90
 Psychoedukation    90
 Spezifische Behandlungsansätze   91
 Behandlungsrahmen   95
 Wirksamkeitsnachweis, Effektivitätsstudien     96
 4.4.9   Ätiologie und Risikofakioren: Impulsiver Typ      98
 Biologische Faktoren      98
 Psychosoziale Faktoren       98
 4.4.10   Symptomatik: Impulsiver Typ      98
 4.4.11   Differenzialdiagnose und Komorbidität: Impulsiver Typ      99
 4.4.12   Weiterführende Diagnostik: Impulsiver Typ     99
 4.4.13   Psychotherapie: Impulsiver Typ     99
 Allgemeine Therapieziele     99
 Therapeutische Beziehung und Gesprächsführung    100
 Kognitiv-behaviorale Interventionen    100
 
 4.5      Histrionische Persönlichkeitsstörung    102
 
 4.5.1     Definition    102
 Diagnosekriterien der histrionischen Persönlichkeitsstörung (F60.4) nach ICD-10    102
 4.5.2    Klassifikation     103
 4.5.3    Epidemiologie und Risikogruppen  103
 4.5.4    Ätiologie und Risikofaktoren    103
 Biologische Faktoren    103
 Psychosoziale Faktoren    103
 4.5.5    Symptomatik     104
 4.5.6    Differenzialdiagnose und Komorbidität    105
 4.5.7    Weiterführende Diagnostik  105
 4.5.8    Psychotherapie    106
 Allgemeine Therapieziele  106
 Therapeutische Beziehung und Gesprächsführung    106
 Psychoedukation    106
 Spezifische Behandlungsansätze 107
 Behandlungsrahmen     108
 
 4.6      Anankastische Persönlichkeitsstörung   110
 
 4.6.1     Definition    110
 Diagnosekriterien der zwanghaften Persönlichkeitsstörung (F60.5) nach ICD-10    110
 4.6.2    Klassifikation     110
 4.6.3    Epidemiologie und Risikogruppen    110
 4.6.4    Ätiologie und Risikofaktoren    110
 Biologische Faktoren     110
 Psychosoziale Faktoren     111
 4.6.5    Symptomatik     111
 4.6.6    Differenzialdiagnose und Komorbidität    112
 4.6.7    Weiterführende Diagnostik  113
 4.6.8    Psychotherapie  113
 Allgemeine Therapieziele  113
 Therapeutische Beziehung und Gesprächsführung    113
 Psychoedukation    114
 Spezifische Behandlungsansätze  114
 Behandlungsrahmen   116
 
 4.7      Selbstunsichere Persönlichkeitsstörung   117
 
 4.7.1     Definition  117
 Diagnosekriterien der selbstunsicheren Persönlichkeitsstörung (F60.6) nach ICD-10   117
 4.7.2 Klassifikation   117
 4.7.3     Epidemiologie und Risikogruppen   118
 4.7.4    Ätiologie und Risikofaktoren    118
 Biologische Faktoren   118
 Psychosoziale Faktoren     118
 4.7.5     Symptomatik     120
 4.7.6     Differenzialdiagnose und Komorbidität    121
 4.7.7    Weiterführende Diagnostik    122
 4.7.8     Psychotherapie    123
 Allgemeine Therapieziele    123
 Therapeutische Beziehung und Gesprächsführung    123
 Psychoedukation  124
 Spezifische Behandlungsansätze  124
 Behandlungsrahmen   129
 Wirksamkeitsnachweis, Effektivitätsstudien    129
 
 4.8      Dependente Persönlichkeitsstörung   132
 
 4.8.1     Definition  132
 Diagnosekriterien der dependenten Persönlichkeitsstörung (F60.7) nach ICD-10     132
 4.8.2    Klassifikation   132
 4.8.3    Epidemiologie und Risikogruppen    132
 4.8.4    Ätiologie  132
 Biologische Faktoren    132
 Psychosoziale Faktoren     132
 4.8.5    Symptomatik     133
 4.8.6    Differenzialdiagnose und Komorbidität   134
 4.8.7    Weiterführende Diagnostik  134
 4.8.8     Psychotherapie    134
 Allgemeine Therapieziele    134
 Therapeutische Beziehung und Gesprächsführung  135
 Psychoedukation    135
 Spezifische Behandlungsansätze   135
 Behandlungsrahmen    136
 
 Sonstige spezifische Persönlichkeitsstörungen  137
 
 4.9      Schizotypische Persönlichkeitsstörung    137
 
 4.9.1     Definition   137
 Diagnosekriterien der schizotypischen Persönlichkeitsstörung nach DSM-IV 138
 4.9.2    Klassifikation   138
 4.9.3    Epidemiologie und Risikogruppen   138
 4.9.4    Ätiologie und Risikofaktoren    138
 Biologische Faktoren   138
 Psychosoziale Faktoren     138
 4.9.5     Symptomatik     139
 4.9.6    Differenzialdiagnose und Komorbidität    139
 4.9.7    Weiterführende Diagnostik  139
 4.9.8     Psychotherapie    139
 
 4.10    Narzisstische Persönlichkeitsstörung  140
 
 4.10.1   Definition  140
 Diagnosekntenen der narzisstiscnen Persönlichkeitsstörung nach DSM-IV    140
 4.10.2   Klassifikation     140
 4.10.3   Epidemiologie und Risikogruppen   141
 4.10.4  Ätiologie und Risikofaktoren    141
 Biologische Faktoren     141
 Psychosoziale Faktoren   141
 4.10.5   Symptomatik     141
 4.10.6   Differenzialdiagnose und Komorbidität   142
 4.10.7  Weiterführende Diagnostik   143
 4.10.8   Psychotherapie  143
 Allgemeine Therapieziele    143
 Therapeutische Beziehung und Gesprächsführung   143
 Psychoedukation  143
 Spezifische Behandlungsansätze  144
 Behandlungsrahmen     146
 
 5        Allgemeines zur Psychotherapie    148
 
 5.1       Krisenintervention    148
 
 5.2      Wirksamkeitsnachweis, Effektivitätsstudien 149
 
 6         Pharmakotherapie bei Persönlichkeitsstörungen    152
 
 6.1       Einleitung  152
 
 6.2      Psychopharmakotherapie bei den unterschiedlichen Persönlichkeitsstörungsclustern    153
 
 6.2.1     Psychopharmakotherapie bei Persönlichkeitsstörungen des Clusters A    153
 6.2.2    Psychopharmakotherapie bei Persönlichkeitsstörungen des Clusters B     154
 Behandlungsresultate mit Neuroleptika    154
 Behandlungsresultate mit Antidepressiva   155
 Behandlungsresultate mit Benzodiazepinen   155
 Behandlungsresultate mit Lithium und Antikonvulsiva    156
 Behandlungsresultate mit Opiatantagonisten   156
 6.2.3    Psychopharmakotherapie bei Persönlichkeitsstörungen des CIusters C    158
 
 6.3      Durchführung einer Pharmako-therapie bei Persönlichkeitsstörungen im Kontext der Arzt-Patient-Beziehung   159
 
 7         Allgemeine Epidemiologie, Verlauf und Prognose   165
 
 7.1       Prävalenz   165
 
 7.2      Verlauf    165
 
 7.3       Prognose    165
 
 
 8         Persönlichkeitsstörungen aus kinder- und jugendpsychiatrischer Sicht    167
 
 8.1       Definition  167
 
 8.2      Klassifikation  168
 
 8.3      Epidemiologie und Risikogruppen    168
 
 8.4      Ätiologie und Risikofaktoren    169
 
 8.4.1     Biologische Faktoren   169
 Temperament   169
 8.4.2     Psychosoziale Faktoren     169
 
 8.5      Kontinuität von Persönlichkeitsmerkmalen und -Störungen von der Kindheit bis ins Erwachsenenalter   170
 
 8.5.1     Introversive Störungen     171
 Zwangserkrankungen   171
 8.5.2     Extroversive Störungen  172
 Hyperkinetisches Syndrom (Aufmerksamkeitsstörung mit Hyperaktivität)     172
 Störungen des Sozialverhaltens    172
 
 8.6      Symptomatik von spezifischen Persönlichkeitsstörungen im Jugendalter   173
 
 Borderline-Persönlichkeitsstörung   173
 Antisoziale Persönlichkeitsstörung    174
 
 8.7      Differenzialdiagnose und Komorbidität  174
 
 8.8     Therapie   174
 
 9         Persönlichkeit, Persönlichkeitsstörung und Verantwortung: forensisch-psychiatrische und anthropologische Aspekte  177
 
 9.1	Einleitung   177
 
 9.2	Definitionen   177
 
 9.3	Forensische Aspekte   178
 
 9.4      Verantwortlichkeit bei abnormen Persönlichkeiten    180
 
 9.5      Wertgefüge, Freiheit und Verantwortlichkeit     180
 
 
 Sachverzeichnis     183
 
 
        
        
        
        
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