"Ohne Kuss ins Bett" ist ein amüsanter Roman, der mit so mancher Überraschung aufwarten kann, so findet man neben einer bevorstehenden Eheschließung, einen verflossenen Ex- Ehemann, zwei verwaiste Kindern, eine strenge Haushälterin und natürlich ein Haus, in dem es spukt. Und mit all diesen Dingen ist die Protagonistin Andie konfrontiert und im Laufe der Geschichte macht sich ganz wundersame Entdeckungen. ...
Das Buch ist lustíg geschrieben, so dass es Freude bereitet, es zur Hand zu nehmen. Der Humor der Autorin ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig.
Gut gefällt mir, wie die Jennifer Cruise ihre Personencharaktere entwickelt.
Yvonne Mayer, lehrerbibliothek.de

Andie hat endlich mit ihrem Exmann North abgeschlossen und freut sich auf die Hochzeit mit ihrem Verlobten Will. Doch North hat eine letzte große Bitte an sie: Andie soll sich um die Waisen seines verstorbenen Cousins kümmern, nachdem bereits die dritte Nanny das Weite gesucht hat. Andie willigt ein, doch sie muss bald feststellen, dass sie es nicht nur mit ungewöhnlichen Kindern, sondern auch mit Tarotkarten, Exorzismus und jeder Menge Geistern zu tun hat. Und noch ein Gespenst aus der Vergangenheit spukt ihr immer wieder im Kopf herum – North …