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Neurologie und Psychiatrie für Pflegeberufe
Neurologie und Psychiatrie für Pflegeberufe




Walter F. Haupt, Euphrosyne Gouzoulis-Mayfrank (Hrsg.)

Thieme Verlag
EAN: 9783134536119 (ISBN: 3-13-453611-0)
520 Seiten, hardcover, 18 x 25cm, April, 2016, 11.Auflage, 440 Abbildungen

EUR 44,99
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Plegewissen Neurologie und Psychiatrie

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Praxisnah erläutert finden SIe alle wichtigen Inhalte in den vier Buchteilen:

TEIL I Grundlagen der Neurologie

TEIL II Spezielles neurologisches Wissen

TEIL III Grundlagen der Psychiatrie

TEIL IV Spezielles Psychiatrisches Wissen



-Durch die enge Verknüpfung von fundierter Theorie und praxisnaher Pflege gewinnen Sie das Know-how, das Sie in diesen Fächern in Ausbildung und Beruf brauchen.

- Pflegeschwerpunkte erklären Ihnen wichtige pflegerische Aufgaben und geben einen Einblick in die praktische Arbeit im pflegerischen Handlungsfeld.

-Typische Fallbeispiele helfen Ihnen, sich besser in die Situation von Patienten mit neurologischen oder psychiatrischen Erkrankungen einzufühlen.



Neurologie und Psychiatrie für Pflegeberufe.

Zwei auf einen Streich!
Rezension
Bereits in der 11.Auflage (seit 1970!) liegt dieses Fachbuch für die Ausbildung in Pflegeberufen vor; aktualisiert besonders in Bezug auf die Krankheitsbilder der zerebralen Durchblutungsstörungen, der Multiplen Sklerose und der Bewegungsstörungen, aber auch im Bereich der psychiatrischen Störungen.
Somit liegt hier ein profundes Nachschlagewerk vor, das durch die zahlreichen Abbildungen (440!) überaus anschaulich ist. Grafiken, Fotos, Röntgen-Bilder, Tabellen und weitere Übersichten ergänzen die Informationen und erleichtern das Verständnis und erhöhen die Verständlichkeit.
Auch das Unterrichten der Inhalte wird mit diesem "Standardwerk" interessanter und nachvollziehbarer. Fazit: Ein Fachbuch, das seinesgleichen sucht, also unverzichtbar für den Fachbereich "Neurologie/ Psychiatrie" ist!
B.Saager, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
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Inhaltsverzeichnis
GRUNDLAGEN DER NEUROLOGIE
1 Umgang mit dem Patienten . . . 23
1.1 Begegnung mit Patienten . . . 23
1.1.1 Bewusstlose Patienten . . . 23
1.1.2 Schmerzpatienten . . . 23
1.1.3 Patienten mit Anpassungsschwierigkeiten. . . 23
1.1.4 Sterbende Patienten. . . 23
1.2 Einbindung des Patienten in den Krankenhausalltag . . . 24
1.3 Umgang mit Angehörigen. . . 24
1.4 Anforderungen an das therapeutische Team . . . 24
1.4.1 Begleitung von Patienten . . . 24

2 Pflege in der Neurologie . . . 26
2.1 Einführung . . . 26
2.2 Pflegerische Behandlung in der Neurologie . . . 26
2.2.1 Allgemeine Aspekte der pflegerischen Behandlung in der Neurologie . . . 26
2.2.2 Spezielle Aspekte der pflegerischen Behandlung in der Neurologie . . . 27
2.3 Pflege auf einer neurologischen Intensivstation . . . 28
2.3.1 Bewusstlose Patienten . . . 28
2.3.2 Pflegerische Tätigkeiten. . . 29
2.4 Pflege in einer Stroke-Unit . . . 29
2.5 Pflege in einer Rehabilitationsklinik . . . 30
2.5.1 Was ist Rehabilitation? . . . 30
2.5.2 Pflege in der Rehabilitation. . . 30
2.5.3 Pflege in einer Rehabilitationseinrichtung am Beispiel der neurologischen Rehabilitation . . . 33
2.6 Pflege in einer MS-Klinik . . . 36
2.6.1 Besonderheiten einer MS-Klinik . . .36
2.6.2 Anforderungen an die Pflege . . . 36
2.7 Pflege in einer Parkinson-Spezialklinik. . . 38
2.7.1 Besonderheiten einer Parkinson-Spezialklinik . . . 38
2.7.2 Anforderungen an die Pflege . . . 39

3 Untersuchungsmethoden. . . . 41
3.1 Einführung . . . 41
3.1.1 Vorgeschichte . . . 41
3.1.2 Neurologische Untersuchung . . . 41
3.1.3 Zusatzuntersuchungen . . . 41
3.2 Vorgeschichte . . . 41
3.2.1 Vorgehen bei der Anamneseerhebung . . . 41
3.2.2 Krankheitsanamnese . . . 42
3.3 Allgemeiner und interner Befund . . . 42
3.4 Neurologische Untersuchung . . . 42
3.4.1 Hirnnerven. . . . 43
3.4.2 Motorisches System . . . 50
3.4.3 Reflexe . . . 52
3.4.4 Sensibles System. . . . 56
3.4.5 Koordination . . . 59
3.4.6 Sprache und andere neuropsychologische Leistungen . . . 59
3.5 Vegetative Funktionen . . . 61
3.6 Psychischer Befund . . . 61
3.6.1 Bewusstsein . . . 61
3.7 Neurologische Syndrome . . . 62
3.8 Zusatzuntersuchungen in der Neurologie . . . 63
3.8.1 Aufklärung und Einwilligung. . . 64
3.8.2 Vorbereitung . . . 64
3.8.3 Liquoruntersuchungen . . . 64
3.9 Pflegeschwerpunkt: Lumbalpunktion (LP) . . . 66
3.9.1 Vorbereitung . . . 66
3.9.2 Durchführung . . . 67
3.9.3 Nachsorge. . . . 69
3.10 Neuroradiologische Untersuchungen . . . 70
3.10.1 Computertomografie (CT) . . . 70
3.10.2 Kernspintomografie, Magnetresonanztomografie (MRT) . . . 72
3.10.3 Kontrastmittelverfahren. . . . . . . . . . 74
3.10.4 Untersuchungen mit radioaktiven Isotopen . . . 76
3.10.5 Elektrophysiologische Untersuchungen . . . 76
3.10.6 Doppler-Sonografie. . . 80
3.10.7 Biopsien . . . 81

SPEZIELLES UND NEUROLOGISCHES WISSEN
4 Krankheiten des Gehirns . . . 85
4.1 Einführung . . . 85
4.1.1 Durchblutungsstörungen desGehirns. . . . 85
4.1.2 Tumoren des Gehirns und seiner Hüllen . . . 85
4.1.3 Schädel-Hirn-Traumen. . . 85
4.1.4 Infektiös-entzündliche Erkrankungen des Gehirns. . . 85
4.1.5 Extrapyramidale Erkrankungen . . . 85
4.1.6 Frühkindliche Hirnschäden . . . 85
4.2 Durchblutungsstörungen des Gehirns . . . 85
4.2.1 Anatomie und Physiologie . . . 85
4.2.2 Durchblutungsstörungen des arteriellen Systems, Schlaganfall. . . 87
4.2.3 Durchblutungsstörungen des venösen Systems . . . 93
4.2.4 Therapie bei Durchblutungsstörungen des Gehirns . . . 94
4.3 Pflegeschwerpunkt: Hemiplegie 95
4.3.1 Therapeutisch aktivierende Pflege nach demBobath-Konzept. . . 96
4.3.2 Fundamente des Bobath-Konzepts . 97
4.3.3 Auswirkungen auf den Patienten nach einemSchlaganfall. . . 99
4.3.4 Sich bewegen können. . . 102
4.3.5 Sich waschen und kleiden können . . . 109
4.3.6 Kommunizieren können. . . 111
4.3.7 Essen und Trinken können. . . 111
4.4 Tumoren und andere raumfordernde Prozesse . . . 112
4.4.1 Gutartige Tumoren . . . 113
4.4.2 Bösartige Tumoren . . . 115
4.4.3 Hirnmetastasen . . . 115
4.4.4 Therapie bei raumfordernden intrakraniellen Prozessen. . . 115
4.5 Pflegeschwerpunkt: Onkologische Erkrankungen des ZNS . . . 116
4.5.1 Aufnahmesituation. . . 116
4.5.2 Präoperative Situation . . . 117
4.5.3 Postoperative Situation . . . 117
4.5.4 Therapieformen . . . 118
4.5.5 Prioritäten in der neuroonkologischen Pflege . . . 119
4.5.6 Begleiterkrankungen . . . 119
4.5.7 Notfallsituationen in der Betreuung neuroonkologischer Patienten . . . 120
4.5.8 Nachsorge . . . 120
4.6 Schädel-Hirn-Traumen . . . 121
4.6.1 Schädelprellungen und -frakturen. . . 121
4.6.2 Schädelverletzungen mit Hirnbeteiligung. . . 122
4.6.3 Therapie bei traumatischen Schäden des Gehirns . . . 126
4.7 Infektiös-entzündliche Erkrankungen . . . 126
4.7.1 Eitrige Meningitiden . . . 126
4.7.2 Nicht eitrigeMeningitiden . . . 128
4.7.3 Enzephalitiden . . . 129
4.7.4 Hirnabszesse . . . 131
4.7.5 Therapie bei Meningitiden und Enzephalitiden . . . 131
4.8 Pflegeschwerpunkt: Meningitis. . . 131
4.8.1 Unterstützung bei diagnostischen Maßnahmen . . . 131
4.8.2 Überwachung . . . 132
4.8.3 Pflegerische Maßnahmen in Abhängigkeit von psychischen und physischen Einschränkungen . . 133
4.8.4 Prophylaktische Maßnahmen. . . 135
4.8.5 Besonderheiten bei Meningokokken-Meningitis . . . 136
4.9 Extrapyramidale Erkrankungen (Bewegungsstörungen) . . . 137
4.9.1 Parkinson-Syndrom . . . 137
4.10 Pflegeschwerpunkt: Morbus Parkinson . . . 139
4.10.1 Wichtiges Grundlagenwissen für den Umgang mit Parkinson-Patienten . . . 139
4.10.2 Unterstützung bei der ATL „Umgebung gestalten“ . . .140
4.10.3 Unterstützung bei der ATL „Waschen und Kleiden“ . . . 141
4.10.4 Unterstützung bei der ATL „Essen und Trinken“ . . . 142
4.10.5 Unterstützung bei der ATL „Ausscheiden“ . . . 143
4.10.6 Unterstützung bei der ATL „Sich bewegen“ . . . 143
4.10.7 Unterstützung bei der ATL „Wach sein und schlafen“. . . 145
4.10.8 Unterstützung bei der medikamentösen Therapie . . . 145
4.10.9 Chorea Huntington. . . 146
4.10.10 Torticollis dystonicus, Torsionsdystonie und andere extrapyramidale Bewegungsstörungen . 147
4.11 Frühkindliche Hirnschädigungen und Missbildungen des Gehirns. . . 148
4.11.1 Missbildungen des Gehirns . . . 148
4.11.2 Zerebrale Kinderlähmung . . . 148

5 Krankheiten von Gehirn und Rückenmark . . . 151
5.1 Einführung . . . 151
5.1.1 Lues. . . . 151
5.1.2 Borreliose. . . 151
5.1.3 Multiple Sklerose . . . 151
5.2 Infektiös-entzündliche Erkrankungen . . . 151
5.2.1 Poliomyelitis . . . 151
5.2.2 Gürtelrose (Zoster) . . . 152
5.2.3 Tetanus. . . 153
5.2.4 Luische Erkrankungen des Nervensystems . . . 154
5.2.5 Borreliosen . . . 156
5.3 Multiple Sklerose (Encephalomyelitis disseminata) . . . 157
5.4 Degenerative Erkrankungen von Gehirn und Rückenmark. . . . 160
5.4.1 Spinozerebellare Heredoataxien . . . 160
5.4.2 Friedreich-Krankheit . . . 160
5.4.3 Nonne-Marie-Krankheit. . . 161
5.4.4 Olivopontozerebelläre Atrophien . . . 161
5.4.5 Therapie der Heredoataxien . . . 161
5.5 Pflegeschwerpunkt: Multiple Sklerose . . . 161
5.5.1 Psychische Situation des krankenMenschen. . . 161
5.5.2 Streckspastik, Multiple Sklerose . . . 162
5.5.3 Beugespastik . . . 164
5.5.4 Adduktorenspastik . . . 165
5.5.5 Paresen . . . 165
5.5.6 Ataxie . . . 165
5.5.7 Gleichgewichtsstörungen. . . 166
5.5.8 Unterstützung bei der ATL „Sich waschen und kleiden“. . . 166
5.5.9 Unterstützung bei der ATL „Essen und Trinken“ . . . 167
5.5.10 Unterstützung bei der ATL „Ausscheiden“ . . . 168
5.5.11 Unterstützung der ATL „Sich als Frau oder Mann fühlen“ . . . 170
5.5.12 Unterstützung bei der ATL „Kommunizieren“ . . . 170
5.5.13 Unterstützung bei der ATL „Ruhen und Schlafen“ . . . 170
5.5.14 Medikamentöse Therapie bei MS . . . 171

6 Krankheiten des Rückenmarks. . . 173
6.1 Einführung . . . 173
6.1.1 Querschnittlähmungen . . . 173
6.1.2 Entzündungen und Systematrophien . . . 173
6.2 Kreislaufbedingte Erkrankungen . . . 174
6.2.1 Myelomalazien und vaskuläre Kaudasyndrome . . . 174
6.2.2 Rückenmarks- und Kaudaschäden durch Gefäßmissbildungen . . . 175
6.3 Raumfordernde spinale Prozesse . . . 175
6.3.1 Spinale Tumoren . . . 175
6.4 Entzündliche spinale Prozesse . . . 178
6.4.1 Myelitis. . . . 178
6.4.2 Epiduralabszess . . . 178
6.5 Traumatische und mechanische Schädigungen des Rückenmarks und der Kauda . . . 179
6.5.1 Syndrom der Querschnittlähmung . . . 180
6.5.2 Offene Schädigungen des Rückenmarks und der Kauda durch Schuss- und Stichverletzungen . . 182
6.5.3 Rückenmarksschäden bei Elektrounfällen . . . 183
6.5.4 Therapie der traumatischen Rückenmarksschäden. . . 183
6.6 Pflegeschwerpunkt: Querschnittlähmung . . . 184
6.6.1 Sicherheit . . . 185
6.6.2 Atmung. . . 185
6.6.3 Kreislauf . . . 187
6.6.4 Temperaturregulation . . . 189
6.6.5 Haut. . . 189
6.6.6 Mobilität . . . 191
6.6.7 Ausscheidungen. . . 194
6.6.8 Psychische Situation . . . 196
6.6.9 Lernen und Beraten. . . . 196
6.6.10 Sexualität . . . 197
6.6.11 Potenzielle Komplikationen. . . 197
6.7 Degenerative und stoffwechselbedingte Erkrankungen . . . 198
6.7.1 Syringomyelie und spinaler Gliastift . . . 198
6.7.2 Degeneration des zentralen und peripheren motorischen Neurons (Motoneuron-Erkrankungen) . 199
6.7.3 Funikuläre Spinalerkrankung . . . 201
6.8 Fehlbildungen des Rückenmarks . . . 201

7 Krankheiten der peripheren Nerven und der Muskeln . . . 204
7.1 Einführung . . . 204
7.1.1 Umschriebene Schädigungen . . . 204
7.1.2 Polyneuropathien . . . 204
7.1.3 Myopathien. . . 204
7.2 Umschriebene Schädigungen des peripheren Nervensystems . . . 204
7.2.1 Wurzelschädigungen . . . 204
7.2.2 Plexusschäden. . . 208
7.2.3 Umschriebene periphere Nervenschäden. . . 210
7.3 Pflegeschwerpunkt: Wurzelschädigung bei Bandscheibenprolaps . . . 214
7.3.1 Angepasste Lagerung . . . 215
7.3.2 Physiotherapie . . . 216
7.3.3 Medikamentöse Therapie . . . 216
7.3.4 Unterstützung bei schmerzbedingten Einschränkungen . . . 216
7.3.5 Operative Therapie. . . 216
7.3.6 Postoperative Pflegemaßnahmen . . . 216
7.3.7 Nachbehandlung. . . 217
7.4 Polyneuropathien . . . 217
7.4.1 Idiopathische Polyneuritis (Guillain-Barré-Syndrom [GBS]). . . 220
7.5 Myopathien und verwandte Prozesse . . . 220
7.5.1 Muskeldystrophien. . . . 220
7.5.2 Seltene Muskelerkrankungen . . . 221
7.5.3 Myasthenie . . . 222
7.5.4 Polymyositis . . . 224

8 Epilepsien und epileptische Anfälle . . . 226
8.1 Einführung . . . 226
8.1.1 Einteilung der Epilepsien . . 226
8.1.2 Nichtepileptische Anfallssyndrome 226
8.2 Pathophysiologie der Epilepsie . 226
8.3 Anfallsarten (Einteilung der Anfälle) . . . 227
8.4 Beschreibung der einzelnen Epilepsien . . . 228
8.4.1 Lokalisationsbezogene (fokale) Epilepsien . . . 228
8.4.2 Generalisierte Epilepsien. . . . . . . . . 229
8.4.3 Epileptische Gelegenheitsanfälle . . . 231
8.4.4 Altersgebundene Epilepsien . . . 232
8.4.5 Seltene Anfallsformen . . . 233
8.5 Ursachen der Epilepsie . . . 234
8.6 Psychische Veränderungen im Rahmen der Epilepsie . . . 234
8.6.1 Epileptischer Dämmerzustand . . . 234
8.6.2 Epileptische (organische) Wesensveränderung . . . 234
8.6.3 Demenz als Folge von Anfällen. . . 235
8.7 Therapie und psychische Führung. . . 235
8.7.1 Verhalten beim einzelnen Anfall . . . 235
8.7.2 Therapie bei Häufung von Anfällen (Status epilepticus). . . 236
8.7.3 Dauerbehandlung . . . 236
8.8 Pflegeschwerpunkt: Epilepsie . . . 238
8.8.1 Pflegemaßnahmen während eines Anfalls . . . 239
8.8.2 Unterstützung bei der medikamentösen Therapie . . .240
8.8.3 Unterstützung beim prolongierten Video-EEG-Monitoring . . . 241
8.8.4 Pflegerische Unterstützung beim präoperativen Video-EEG-Monitoring . . . 241
8.8.5 Postoperative Pflegemaßnahmen. . . 243
8.8.6 Patienten- und Angehörigenedukation . . . 243
8.9 Nichtepileptische Anfallssyndrome . . . . 244
8.9.1 Synkopen . . . 244
8.9.2 Tetanie . . . 244
8.9.3 Panikattacken. . . 244
8.9.4 Narkolepsie . . . 245

9 Neurologische Schmerzsyndrome. . . 247
9.1 Einführung . . . 247
9.1.1 Schmerzursachen . . . 247
9.1.2 Schmerztherapie . . . 247
9.2 Allgemeines . . . 247
9.2.1 Ursachen und Einteilung . . . 247
9.2.2 Schmerztherapie . . . 249
9.3 Beschreibung einzelner Schmerzsyndrome . . . 249
9.3.1 Kopfschmerzen . . . 249
9.3.2 Gesichtsschmerzen . . . 250

GRUNDLAGEN DER PSYCHIATRIE
10 Psychische Störungen:Wesen, Ursachen, traditionelle und aktuelle Klassifikation . . . 253
10.1 Einführung . . . 253
10.2 Ursachen psychischer Störungen 253
10.2.1 Vulnerabilitäts-Stress-Modell . . . . . 253
10.3 Klassifikationen psychischer Störungen . . . 254
10.3.1 Traditionelle Klassifikation . . . 254
10.3.2 Moderne Klassifikationssysteme . . . 255

11 Diagnostik in der Psychiatrie. . . 258
11.1 Einführung . . . 258
11.2 Anamnese . . . 258
11.2.1 Aktuelle Anamnese. . . . 258
11.2.2 Frühere psychiatrische Anamnese . . . 258
11.2.3 Suchtanamnese . . . 258
11.2.4 Vegetative Anamnese . . . 258
11.2.5 Somatische Anamnese . . . 258
11.2.6 Familienanamnese . . . 258
11.2.7 Biografische Anamnese . . . 258
11.2.8 Fremdanamnese . . . 259
11.3 Psychischer Befund . . . 259
11.3.1 Bewusstsein . . . 259
11.3.2 Kognition . . . 260
11.3.3 Orientierung . . . 261
11.3.4 Formaler Gedankengang . . . 261
11.3.5 Inhaltliche Denkstörungen . . . 262
11.3.6 Wahrnehmungsstörungen. . . 263
11.3.7 Ich-Störungen . . . 264
11.3.8 Affekt. . . 264
11.3.9 Angstphänomene . . . 265
11.3.10 Zwangsphänomene . . . 265
11.3.11 Antrieb und Psychomotorik . . . 265
11.3.12 Motivationslage und Willensäußerungen . . . 266
11.3.13 Soziales Verhalten . . 266
11.3.14 Eigen- oder Fremdgefährdung . . . 266
11.3.15 Hinweise auf die Persönlichkeit . . . 266
11.4 Körperlicher Befund . . . 267
11.5 Pflegeanamnese, Verhaltens- und Verlaufsbeobachtung in der psychiatrischen Pflege . . . 267
11.5.1 Überwachung und Beurteilung von körperlichen und psychischen Basiswerten . . . 267
11.5.2 Pflegeanamnese . . . 268
11.5.3 Maßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit . . . 268
11.6 Zusatzuntersuchungen. . . 269
11.6.1 Testpsychologische Diagnostik. . . 269
11.6.2 Laboruntersuchungen . . . 270
11.6.3 Apparative Zusatzdiagnostik. . . 270

12 Therapie in der Psychiatrie. . . 272
12.1 Grundzüge der Therapie. . . 272
12.1.1 Multidimensionale Therapie. . . 272
12.1.2 Integrativer Ansatz . . . 272
12.1.3 Aufklärung, Empowerment. . . 273
12.1.4 Therapeutisches Bündnis, Adherence, Einbeziehung der Familie . . . 273
12.1.5 Patientenautonomie vs. Zwang. . . 273
12.1.6 Evidenzbasierte Medizin (EbM), Leitlinien . . . 274
12.2 Biologische Behandlungsmethoden . . . 274
12.2.1 Pharmakotherapie . . . 274
12.2.2 Aufgaben der Pflege bei der Pharmakotherapie . . . 288
12.2.3 Weitere biologische Behandlungsmethoden . . . 288
12.3 Psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . 289
12.3.1 Psychoanalyse/tiefenpsychologische Psychotherapie . . . 290
12.3.2 Verhaltenstherapie . . . 292
12.3.3 Gesprächspsychotherapie/ klientenzentrierte Psychotherapie. . . 296
12.3.4 Weitere Psychotherapieverfahren . . . 296
12.3.5 Entspannungsverfahren. . . 297
12.3.6 Kognitive Remediation/Training basaler kognitiver Funktionen . . . . 303
12.3.7 Besondere Psychotherapieformate. . . 303
12.3.8 Schulenübergreifende, störungsorientierte Psychotherapie . . . 304
12.4 Bewegungs- und Sporttherapie. . . 305
12.4.1 Begriffsbestimmung. . . 305
12.4.2 Ziele der Bewegungs- und Sporttherapie . . . 306
12.4.3 Das Salutogenesekonzept nach Aaron Antonovsky. . . 307
12.4.4 Zusammenhang des Kohärenzgefühlszur Bewegungs- und Sporttherapie . . . 308
12.5 Ergotherapie und Rehabilitation . . . 310
12.5.1 Ergotherapie im psychiatrischen Krankenhaus . . . 310
12.5.2 Medizinische Rehabilitation . . .313
12.5.3 Berufliche Rehabilitation oder Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben . . . 313
12.5.4 Ergotherapie in freier Praxis . . . 314
12.5.5 Abschließende Betrachtungen . . . 314
12.6 Soziotherapie und Rehabilitation . . . 315
12.6.1 Historische Entwicklung . . . 316
12.6.2 Definition . . . 316
12.6.3 Entwicklungsperspektiven der Soziotherapie . . . 317
12.6.4 Die rechtliche Stellung der Soziotherapie . . . 318
12.6.5 Von der Anstalt in die Gemeinde . . . 318
12.6.6 Komplementäre Einrichtungen und CaseManagement . . . 318
12.6.7 Das Vorgehen bei der Rehabilitation psychisch krankerMenschen . . . 319
12.6.8 Integrierte Hilfeplanung – der personenzentrierte Ansatz . . . 319
12.7 Pflege in der Psychiatrie . . . 321
12.7.1 Vom Irrenwärter zur modernen psychiatrischen Pflege . . . 321
12.7.2 Struktur, Aufbau und personelle Ausstattung einer Psychiatrischen Klinik. . . 322
12.7.3 Organisation und Instrumente der Pflege . . . 323
12.7.4 Aufgaben in der Pflege . . . 325
12.7.5 Anforderungen, Grenzen und Gefahren für die Pflegenden . . . 327
12.7.6 Umgang mit Gewalt und Aggression/ Entstehung und Vermeidung von Gewalt in der Psychiatrie . . . 328

13 Notfälle, Suizidalität, Krisenintervention . . . 332
13.1 Einführung . . . 332
13.2 Vigilanzminderung . . . 332
13.3 Verwirrtheit/Delir . . . 332
13.4 Erregungszustände . . . 333
13.5 Stupor . . . 334
13.6 Suizidalität/Krisenintervention. . . 334
13.7 Pflegeschwerpunkt: Behandlung suizidaler Patienten . . . 335
13.7.1 Auslöser . . . 336
13.7.2 Erkennen von Suizidalität . . . 336
13.7.3 Umgang mit Suizidalität. . . 336

14 Ethische und rechtliche Aspekte. . . 339
14.1 Einführung . . . 339
14.2 Einwilligungsfähigkeit. . . 339
14.3 Betreuungsrecht . . . 339
14.3.1 Antragsstellung . . . 339
14.3.2 Betreuende Person . . . 340
14.4 Unfreiwillige Unterbringung und Behandlung in einem psychiatrischen Krankenhaus . . . 340
14.4.1 Unterbringung und Behandlung nach dem Betreuungsgesetz (BTG) . 340
14.4.2 Unterbringung und Behandlung nach den Unterbringungsgesetzen der Bundesländer (Psych-KG). 340
14.5 Schuldfähigkeit und psychiatrische Maßregeln . . . 341
14.5.1 Maßregelvollzug . . . 341
14.5.2 Unterbringung in einer Entziehungsanstalt. . . 341
14.6 Sicherungsverwahrung . . . 341
14.7 Verhandlungs- und Haftfähigkeit . . . 342
14.8 Geschäftsfähigkeit und Testierfähigkeit . . . 342

SPEZIELLES PSYCHIATRISCHES WISSEN
15 Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis . . . 345
15.1 Schizophrenie . . . 345
15.1.1 Geschichte . . . 345
15.1.2 Psychopathologische Symptome . . . 345
15.1.3 Formen und Verläufe . . . 351
15.1.4 Häufigkeit, Ursachen, begleitende Befunde . . . 353
15.1.5 Begleitbefunde und Differenzialdiagnose. . . 355
15.1.6 Therapie . . . 356
15.2 Pflegeschwerpunkt: Pflege bei der Behandlung von Patienten mit Schizophrenie . . . 358
15.2.1 Kontaktaufnahme und Beziehungsgestaltung . . . 358
15.2.2 Interventionen bei der Betreuung von Menschen mit wahnhaftem Erleben . . . 360
15.3 Andere Störungsformen . . . 361
15.3.1 Wahnhafte Störungen . . . 361
15.3.2 Akute polymorphe psychotische Störung. . . . 362
15.3.3 Akute schizophreniforme Störung . 362
15.3.4 Schizotype Störung. . . 362
15.3.5 Psychosen im Wochenbett . . . 362
15.3.6 Schizoaffektive Störungen. . . . 363
15.3.7 Sonstige Psychosen. . . 363

16 Affektive Störungen . . . 365
16.1 Einführung . . . 365
16.2 Psychopathologische Symptome 365
16.2.1 Depression. . . . 365
16.2.2 Manie . . . 366
16.3 Formen und Verläufe . . . 366
16.3.1 Nosologische Einteilung . . . 367
16.3.2 Einteilung nach der ICD-10-Klassifikation. . . 368
16.4 Häufigkeit und Ursachen . . . 369
16.4.1 Neurobiologische Faktoren . . . 369
16.4.2 Chronobiologische Veränderungen 369
16.4.3 Belastende Lebensereignisse. . . 369
16.4.4 Lerntheoretische Aspekte . . . 370
16.5 Therapie . . . 370
16.5.1 Medikamentöse Behandlung . . . 370
16.5.2 Weitere biologische Behandlungsmethoden . . . 373
16.5.3 Psychotherapie . . . 373
16.5.4 Bewegungs- und Sporttherapie bei Patienten mit Depression . . . 375
16.6 Pflegeschwerpunkt: Pflege bei der Behandlung von Patienten mit Depression . . . 376
16.6.1 Pflegeschwerpunkt: Die Rolle der Pflege bei der Durchführung der Schlafentzugstherapie . 378
16.6.2 Pflegeschwerpunkt: Die Rolle der Pflege bei der Durchführung der Elektrokrampftherapie . 378

17 Organische psychische Störungen. . . 380
17.1 Einführung . . . 380
17.2 Akute organische psychische Störungen . . . 380
17.2.1 Delir. . . 380
17.2.2 Andere akute organische psychische Störungen. . . 381
17.3 Chronische organische psychische Störungen . . . 382
17.3.1 Demenzen . . . 382
17.3.2 Andere chronische organische psychische Störungen . . . 388
17.4 Pflegeschwerpunkt: Umgang mit dementen Menschen . . . 389
17.4.1 Die neue Welt . . . 389
17.4.2 Einfühlsamer Umgang mit einem Dementen . . . 390
17.4.3 Einstellen auf die veränderte Lebenssituation . . . 390
17.4.4 Ausschöpfen der Erinnerungsfähigkeit . . . 390
17.4.5 Bewusste Pflege des Langzeitgedächtnisses. . . 390
17.4.6 Neugestaltung des Umfelds . . . 391
17.4.7 Orientierungshilfen in Flur oder Gang . . . 391
17.4.8 Einrichtung des eigenen Zimmers . . . 392
17.4.9 Dementengerechte Bauten . . . 392
17.4.10 Schmückende Orientierungshilfen im Wohnbereich . . . 394
17.4.11 Geborgenheit fördernde Umgebung 394
17.4.12 Altbauten, kleineHeime. . . 394
17.4.13 Große „junge“Altbauten . . . 395
17.4.14 Flure optisch unterbrechen . . . 395
17.4.15 Beleuchtung. . . 396
17.4.16 Verbindungsgänge, Handläufe. . . 396
17.4.17 Gestaltung der Eingangsbereiche . . 397
17.4.18 Mit Dekorationen das Langzeitgedächtnis aktivieren . . . 398
17.4.19 Schaufenster und Schaukästen dekorieren . . . 398
17.4.20 Orientierung über die Sinne ermöglichen. . . 398
17.4.21 Pflegerische Interventionen in besonderen Situationen. . . 400
17.5 Exkurs Gerontopsychiatrie. . . 404

18 Störungen durch psychotrope Substanzen . . . 406
18.1 Definitionen und Ursachen . . . 406
18.1.1 Bedingungsgefüge der Suchtentstehung . . . 406
18.2 Alkoholismus . . . 408
18.2.1 Häufigkeit, Symptome, Klassifikationen . . . 408
18.2.2 Psychiatrische Folgeerkrankungen . 409
18.2.3 Therapie . . . 412
18.3 Abhängigkeit von Medikamenten . . . 413
18.3.1 Benzodiazepine . . . 413
18.3.2 Weitere Medikamente mit Abhängigkeitspotenzial . . . 414
18.4 Störungen durch illegale Drogen . . . 415
18.4.1 Störungen durchOpiate . . . 415
18.4.2 Störungen durch Kokain. . . 417
18.4.3 Störungen durch Amphetamine . . . 418
18.4.4 Störungen durch Cannabis. . . 419
18.4.5 Störungen durch Halluzinogene . . . 420
18.4.6 LSD-ähnliche Halluzinogene . . . 420
18.4.7 „Atypische“Halluzinogene . . . 421
18.4.8 Ecstasy (MDMA) . . . 421
18.5 Polytoxikomanie (polyvalente Sucht) . .. 421

19 Neurotische Störungen. . . 423
19.1 Angststörungen . . . 423
19.1.1 Spezifische Phobie . . . 423
19.1.2 Soziale Phobie . . . 424
19.1.3 Agoraphobie . . . 425
19.1.4 Panikstörung . . . 425
19.1.5 Generalisierte Angststörung . . . 427
19.1.6 Komorbidität von Angststörungen mit anderen psychischen Störungen . . . 427
19.2 Pflegeschwerpunkt: Behandlung von Angstpatienten. . . 427
19.2.1 Herantreten an den angsterfüllten Menschen . . . 427
19.2.2 Begleitung bei speziellen Therapieformen . . . 429
19.3 Zwangsstörungen . . . 430
19.4 Behandlung von Zwangspatienten . . . 431
19.4.1 Vorbereitung des Patienten. . . 431
19.4.2 Reduzierung und Unterdrückung der Zwangshandlung . . . 432
19.5 Konversionsstörungen (Dissoziative Störungen) . . . 432
19.6 Sonstige neurotische Störungen . . . 434
19.6.1 Neurasthenie. . . 434
19.6.2 Depersonalisations-/ Derealisationssyndrom . . . 434

20 Somatoforme Störungen. . . 436
20.1 Einführung . . . 436
20.2 Formen der somatoformen Störungen. . . 436
20.2.1 Somatisierungsstörung . . . 436
20.2.2 Somatoforme autonome Funktionsstörung . . . 436
20.2.3 Somatoforme Schmerzstörung . . . . 437
20.2.4 Hypochondrische Störung. . . 437
20.3 Bewegungs- und Sporttherapie bei Patienten mit somatoformen Störungen. . . 437

21 Reaktionen auf schwere Belastungen . . . 440
21.1 Einführung . . . 440
21.2 Akute Belastungsreaktion . . . 440
21.3 Anpassungsstörung. . . 441
21.4 Persönlichkeitsveränderung nach Extrembelastung . . . 442
21.5 Posttraumatische Belastungsstörung . . . 442

22 Persönlichkeitsstörungen . . . 445
22.1 Definition, Unterformen . . . 445
22.1.1 Paranoide Persönlichkeitsstörung . . . 445
22.1.2 Schizoide Persönlichkeitsstörung. . . 446
22.1.3 Dissoziale Persönlichkeitsstörung . . . 446
22.1.4 Emotional instabile Persönlichkeitsstörung. . . 446
22.1.5 Histrionische Persönlichkeitsstörung. . . 447
22.1.6 Anankastische (zwanghafte) Persönlichkeitsstörung . . . 448
22.1.7 Ängstliche (vermeidende) Persönlichkeitsstörung . . . 448
22.1.8 Dependente (abhängige) Persönlichkeitsstörung . . . 449
22.1.9 Weitere Persönlichkeitsstörungen . 449
22.2 Prävalenz und Ursachen . . . 449
22.2.1 Allgemeines . . . 449
22.2.2 Genese der Borderline-Persönlichkeitsstörung . . . 450
22.3 Therapie. . . 451
22.3.1 Psychotherapie . . . 451
22.3.2 Psychopharmakotherapie. . . . . 452
22.4 Pflegeschwerpunkt: Behandlung von Borderline-Patienten . . . 453
22.4.1 Grundannahmen . . . 453
22.4.2 Verträge und Vereinbarungen . . . 455
22.4.3 Verhaltensanalyse . . . 456
22.4.4 Bezugspflegesystem . . . 457
22.4.5 Notfallkarten und Notfallkoffer. . . 457
22.4.6 Achtsamkeit . . . 460
22.4.7 Spannungskurve . . . 460
22.4.8 Wochenprotokoll. . . 460
22.4.9 Aufgaben des therapeutischen Teams . . . 462
22.4.10 Wertzeitkalender . . . 462

23 Abnorme Gewohnheiten, Störungen der Impulskontrolle und sonstige Verhaltensstörungen. . . 465
23.1 Abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle . . . 465
23.1.1 Pathologisches Glücksspiel . . . 465
23.1.2 Pathologische Brandstiftung und pathologisches Stehlen . . . 465
23.2 Sonstige Verhaltensstörungen . . . 465
23.2.1 Entwicklung körperlicher Symptome aus psychischen Gründen . . . 465
23.2.2 Artifizielle Störung . . . 465

24 Essstörungen . . . 468
24.1 Einführung . . . 468
24.2 Formen . . . 468
24.2.1 Anorexie . . . 468
24.2.2 Bulimie . . . 470
24.2.3 Binge-Eating-Störung . . . 470
24.3 Therapie der Essstörungen . . . 470
24.3.1 Psychotherapie . . . 470
24.3.2 Psychopharmakotherapie . . . 471
24.3.3 Bewegungs- und Sporttherapie bei Patienten mit Essstörungen. . . 471

25 Schlafstörungen . . . 474
25.1 Einführung . . . 474
25.2 Nichtorganische Insomnie . . . 474
25.3 Weitere nichtorganische Schlafstörungen . . . 475
25.3.1 Hypersomnie . . .475
25.3.2 Störung des Schlaf-Wach-Rhythmus . . . 475
25.3.3 Schlafwandeln . . . 475
25.3.4 Pavor nocturnus . . . 475
25.3.5 Albträume . . . 475

26 Störungen der Sexualität und Geschlechtsidentität . . . 477
26.1 Einführung . . . 477
26.2 Nichtorganische sexuelle Funktionsstörungen . . . 477
26.3 Störungen der Geschlechtsidentität . . . 477
26.3.1 Störung der GI des Kindesalters . . . 478
26.3.2 Transsexualismus . . . 478
26.4 Störungen der Sexualpräferenz (Paraphilien, sexuelle Deviationen, Perversionen). . . 479
26.5 Psychische und Verhaltensstörungen in Verbindung mit der sexuellen Entwicklung (...). . .480
26.5.1 Sexuelle Reifungskrise . . . 480
26.5.2 Ichdystone Sexualorientierung. . . 480
26.5.3 Sexuelle Beziehungsstörung . . . 480

27 Intelligenzminderung . . . 482
27.1 Allgemeine Grundlagen . . . 482
27.2 Klassifikation. . . 482
27.2.1 Einteilung nach dem Grad der Intelligenzminderung . . . 483
27.2.2 Einteilung nach dem Grad der Lernbeeinträchtigung . . . 483
27.3 Spezielle Krankheitsformen . . . 484
27.3.1 Chromosomenanomalien mit möglicher Intelligenzminderung . . . 484
27.3.2 Oligophrenie bei einer angeborenen oder früh erworbenen Unterfunktion der Schilddrüse . . 484
27.4 Therapie/Förderung . . .485
27.4.1 Förderung und Psychotherapie. . . 485
27.4.2 Medikamentöse Therapie . . . 485

28 Störungen mit Beginn im Kindes- oder Jugendalter. . . 487
28.1 Einführung . . . 487
28.2 Tief greifende Entwicklungsstörungen. . . 487
28.2.1 Frühkindlicher Autismus. . . 487
28.2.2 Asperger-Syndrom . . . 488
28.3 Hyperkinetische Störungen und Störungen des Sozialverhaltens. . . 488
28.3.1 Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung (ADHS) . . . 488
28.3.2 Störungen des Sozialverhaltens . . . 489
28.4 Tic-Störungen . . . 490
28.4.1 Gilles de la Tourette-Syndrom . . . 490
28.5 Weitere Störungen des Kindesalters . . . 490
28.5.1 Emotionale Störung mit Trennungsangst . . . 490
28.5.2 ElektiverMutismus . . . 491
28.5.3 Enuresis . . . 491
28.5.4 Enkopresis . . . 491

29 Anhang . . . 494
29.1 Kontakt- und Internetadressen . . . 494
29.2 Literatur . . . 496
29.3 Sachverzeichnis . . . 501