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Meyers Großes Taschenlexikon in 24 Bänden plus DVD-ROM - Künstlerausgabe Udo Lindenberg
10., neu bearbeitete und erweiterte Auflage
Künstlerausgabe
Umschlaggestaltung: Udo Lindenberg, Hamburg
Kartoniert, in Acrylkassette und Tragekarton
Einzelbandformat: 13,5 x 19,4 cm
Meyers Lexikonredaktion (Hrsg.)
Meyer Lexikonverlag
EAN: 9783411106400 (ISBN: 3-411-10640-9)
8960 Seiten, paperback, 48 x 20cm, 2006
EUR 149,95 alle Angaben ohne Gewähr
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Umschlagtext
Meyers Großes Taschenlexikon
in 24 Bänden plus DVD-ROM
Einbandgestaltung von Udo Lindenberg
10., neu bearbeitete und erweiterte Auflage
8960 Seiten • 150000 Stichwörter
4000 Fotos, über 1000 Grafiken, 80 Bildkomplexe
und rund 500 Karten sowie 300Tabellen und
Übersichten
mit Fremdworterklärungen und Literaturhinweisen
NEU: DVD-ROM (WIN/Mac OS X/ünux) mit komplettem
Text und zahlreichen Abbildungen
NEU: Kassette mit Panoramaposter »Wir heben ab« von Udo Lindenberg und Booklet »Hut ab! Mit Lust und Lindenberg«: Biografie, künstlerisches Werk, »panisches Alphabet« u. v. m.
Rezension
Mit 150 000 Stichwörtern auf insgesamt 8 896 Seiten, rund 4 000 Fotos, über 1 000 Grafiken, ca. 500 Karten, integriertem Fremdwörterbuch und weiterführenden Literaturhinweisen bietet „Meyers Großes Taschenlexikon" nicht nur umfassendes Wissen in Buchform. Für alle, die das elektronische Medium schätzen, gibt es als Neuheit eine DVD dazu – mit dem kompletten Stichwort- und Textbestand sowie vielen Abbildungen und Tabellen. Für die Künstleredition der 10. Auflage von „Meyers Großes Taschenlexikon" hat Deutschlands Rocklegende Udo Lindenberg den Pinsel geschwungen: Jeder einzelne Einband der 24 Bände ist mit detailreichen, farbenfrohen Illustrationen geschmückt, und aneinandergereiht ergeben die Buchrücken ein weiteres Motiv aus Lindenbergs „Menschenfamilie". Die zehnte Auflage wurde gegenüber ihrer Vorgängerin um mehr als 200 Seiten erweitert; so konnten zusätzliche Stichwörter, weitere 500 Abbildungen und neueste Entwicklungen eingearbeitet werden, ohne auf interessante Einträge aus der neunten Auflage verzichten zu müssen. Die Texte von Deutschlands meistgekauftem Taschenlexikon zeichnen sich durch hohe Verständlichkeit, Sachkunde und Aktualität aus.
Jens Walter, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
10. neu bearbeitete und erweiterte Auflage
8960 Seiten.
150.000 Stichwörter, rund 4.000 Fotos, 80 Bildkomplexe, 300 Tabellen, über 1.000 Grafiken, rund 500 Karten, mit DVD-ROM für Windows, Mac OS X und Linux mit komplettem Stichwortbestand und ca. 1400 Abbildungen.
Gesichertes, aktuelles Wissen von A bis Z im handlichen Format - das ist »Meyers Großes Taschenlexikon«. 24 Bände mit 150.000 Stichwörtern, zahlreichen Fotos, Grafiken und Karten sowie ein integriertes Fremdwörterbuch sorgen für abwechslungsreiche und umfassende Wissensvermittlung. Wer häufig am Computer arbeitet, kann - völlig unabhängig vom Buch - über die mitgelieferte DVD-ROM schnell auf den kompletten Stichwortbestand mit zahlreichen Bildern und Tabellen zugreifen. Für die Einbandgestaltung der Künstlerausgabe hat kein Geringerer als Deutschlands Rocker Nr. 1 den Pinsel geschwungen: Die Einzelbände und die Gesamt-Rückenansicht von »Meyers Taschenlexikon« zeigen ein Werk aus der »Panischen Malerei« Udo Lindenbergs: Die »Menschenfamilie« ist ein Panoptikum bunter und skurriler Zeitgenossen. Farbenfroh, detailreich und voller neuer Perspektiven.
Inhaltsverzeichnis
Meyers Großes Taschenlexikon in 24 Bänden mit DVD –
Lindenberg-Ausgabe
10., neu bearbeitete und erweiterte Auflage.
8 896 Seiten. Kartoniert, in attraktiver Acrylkassette und Tragekarton.
Einzelbandformat 13,5 × 19,4 cm.
ISBN 3-411-10640-9
Ladenpreis 149,95 €
Meyers Lexikonverlag Mannheim, Leipzig, Wien, Zürich 2006
Artikel von A - Z
LESEPROBE:
Lindenberg, Udo, Rockmusiker (Gesang, Schlagzeug), *Gronau (Westf.) 17. 5. 1946; wurde v. a. mit seinem »Panik-Orchester« bekannt; vertritt eine dt.-sprachige Variante der f Rockmusik mit themat. Nebeneinander von Sozialkritik und Freude an Scherz und Satire. Drehte den Film »Panische Zeiten« (1979). Ende der 1980er-Jahre wurde L. mit Songs wie »Sonderzug nach Pankow« sowie Liveauftritten in Berlin (Ost) und in der UdSSR zu einer Integrationsfigur jugendl. Rockfans in Ost und West.
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