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Louis Vierne Meine Erinnerungen
Louis Vierne Meine Erinnerungen




Hans Steinhaus

Verlag Dohr
EAN: 9783925366871 (ISBN: 3-925366-87-3)
189 Seiten, kartoniert, 16 x 24cm, März, 2004

EUR 24,80
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
„Mes Souvenirs“ von Louis Vierne (1870-1937) sind die Lebensrückschau eines großen Organisten und ein breites Panorama der französischen Orgelkultur der Zeit. Hans Steinhaus (* 1934), Experte für Orgelmusik und Orgelbau in Frankreich, hat diese bedeutende Schrift erstmals ins Deutsche übertragen; er ergänzt seine kommentierte Übersetzung um Auszüge aus Viernes Tagebuch.

Louis Vierne absolvierte seine Lehrjahre an der Institution Nationale des Jeunes Aveugles und am Conservatoire Paris. Er erlangte 1900 die Stelle des Organisten an der Kathedrale Notre-Dame de Paris, die er bis zu seinem Tode innehatte. Die Zahl seiner zum Teil hochbedeutenden Schüler – von Marcel Duppré bis Maurice Duruflé – ist groß.
Rezension
Louis Vierne (Poitiers 1870 - Paris 1937) absolvierte seine Lehrjahre an der Institution Nationale des Jeunes Aveugles und am Conservatoire in Paris. Durch einen strengen Wettbewerb erlangte er 1900 die Stelle des Organisten an der Kathedrale Notre-Dame in Paris, die er, mit krankheitsbedingten Unterbrechungen, bis zu seinem Tod innehatte. Die Zahl seiner zum Teil hochbedeutenden Schüler - von Marcel Dupré bis Maurice Duruflé - ist groß. Neben einem exemplarischen Orgelschaffen weist das Werkverzeichnis neben geistlicher Musik auch bedeutende Schöpfungen für Gesang, Klavier, kammermusikalische Besetzungen und symphonisches Orchester aus.
Wegen des hohen Anspruchs an die Orgel und den Organisten, sind Viernes Orgelwerke oft nur in Orgelkonzerten zu hören. Sein "Carillion de Westminster" könnte aber durchaus als Hörbeispiel seines kompostiorischen Schaffens in einer Musikstunde der Oberstufe dienen. Für die Unterrichtenden könnte die Biographie von Hans Steinhaus ein wertvolle Stütze sein.
Frank Kohl, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Mes Souvenirs“ von Louis Vierne (1870-1937) sind die Lebensrückschau eines großen Organisten und ein breites Panorama der französischen Orgelkultur der Zeit. Hans Steinhaus (* 1934), Experte für Orgelmusik und Orgelbau in Frankreich, hat diese bedeutende Schrift erstmals ins Deutsche übertragen; er ergänzt seine kommentierte Übersetzung um Auszüge aus Viernes Tagebuch.
Louis Vierne absolvierte seine Lehrjahre an der Institution Nationale des Jeunes Aveugles und am Conservatoire Paris. Er erlangte 1900 die Stelle des Organisten an der Kathedrale Notre-Dame de Paris, die er bis zu seinem Tode innehatte. Die Zahl seiner zum Teil hochbedeutenden Schüler – von Marcel Duppré bis Maurice Duruflé – ist groß.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort des Herausgebers 7

Erstes Kapitel 13

-Meine Schulzeit 1881-1890

-Die Institution Nationale des Jeunes Aveugles

Zweites Kapitel 33

-Das Conservatoire
-Die Klasse César Franck

Drittes Kapitel 41

-Die Klasse Widor

-Meine Stellvertretungen im Conservatoire und in Saint-Sulpice

Viertes Kapitel 69

Die Klasse Guilmant – Unsere Schüler

-Fünftes Kapitel 111

Notre-Dame in Paris

-Sechstes Kapitel 149

Meine Reisen in Europa


Anhang I 161

Louis Vierne

- Lebensdaten 163

- Werkverzeichnis 167

- Verfasser der vertonten Texte 169

- Widmungsträger der Werke 170

- Schriften 172

- Discographie 173

- Dispositionen 174

1. Paris, Notre-Dame

2. Hausorgel Louis Vierne

Anhang II 177

Quellen / Literatur 179
Personenverezeichnis 185
Ortsverzeichnis (unter besonderer Berücksichtigung der Orgeln) 189