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    | Kunsthistorisches Museum Wien Band 2: Die Gemäldegalerie 
 4. durchgesehene Auflage 2011
 
 Wolfgang Prohaska
 Reihe: Museen der Welt Verlag C. H. Beck oHG
 EAN: 9783406421747 (ISBN: 3-406-42174-1)
 128 Seiten, paperback, 20 x 28cm, 2011, mit 179 Farbabbildungen
 
EUR 17,40alle Angaben ohne Gewähr
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Umschlagtext Die Gemäldegalerie des Kunsthistorischen Museums in Wien gehört zu den wenigen wirklich weltberühmten Bildersammlungen. Mehr als 160 Meisterwerke vom 15. bis zum 18. Jahrhundert wurden für diesen Band ausgewählt und sorgfältig in farbigen Abbildungen reproduziert. Zusammen mit den kunsthistorischen Erläuterungen geben sie einen hervorragenden Überblick über diese glanzvolle Sammlung.
 
 
 
 Rezension Das 1891 eröffnete Kunsthistorische Museum (KHM) in Wien zählt zu den größten und bedeutendsten Museen der Welt. Es wurde 1891 eröffnet und hat jährlich ca. 800.000 Besucher. Das KHM gehört mit seinem Schwestergebäude, dem Naturhistorischen Museum gegenüber, zu den bedeutendsten historistischen Großgebäuden an der berühmten Ringstraße in Wien. Zusammen umstehen sie den Maria-Theresien-Platz. Im Haupthaus beherbergt das KHM folgende Sammlungen: Gemäldegalerie, Ägyptisch-Orientalische Sammlung, Antikensammlung, Kunstkammer Wien, Münzkabinett und Bibliothek. Der hier anzuzeigende Band beschreibt die weltberühmte Bildersammlung der Gemäldegalerie in mehr als 160 ausgewählten Meisterwerken vom 15.-18. Jahrhundert, die farbig reproduziert mit kunsthistorischen Erläuterungen versehen sind. Zu den bedeutendsten Exponaten der Gemäldegalerie zählen unter anderem folgende: Martin Schongauer: Heilige Familie, 1475–80 / Albrecht Dürer: Dreifaltigkeitsaltar, 1509-16 / Giuseppe Arcimboldo: Sommer, 1563 / Michelangelo Merisi da Caravaggio: Rosenkranzmadonna 1606/07 / Tizian: Nymphe und Schäfer, um 1570–75 / Raffaello Santi: Madonna im Grünen, 1505/06 / Peter Paul Rubens: Das Pelzchen, um 1638 / Jan Vermeer: Die Malkunst, 1665/66 / Pieter Bruegel der Ältere: Turmbau zu Babel, 1563. 
 Jens Walter, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo Wolfgang Prohaska, geb. 1943 in Tübingen, ist Stellvertretender Leiter der Gemäldegalerie in Wien und Professor am Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien.Stipendien in Italien (Rom, Neapel), Getty Institute for the Arts and the Humanities, 1985; Gastkurator am European Paintings Department, The Metropolitan Museum of Art, New York, 1992/93.
 Arbeitsschwerpunkte: Italienische, flämische und mitteleuropäische Barockmalerei; Restaurierwesen, Restauriergeschichte.
 
Inhaltsverzeichnis Geschichte der Gemäldegalerie 6
 Italienische Malerei 16
 
 Altniederländische und flämische Malerei 52
 
 Holländische Malerei 80
 
 Deutsche Malerei 92
 
 Spanische, französische und englische Malerei 110
 
 Höfische Porträtmalerei 118
 
 Literatur, Abbildungsregister 128
 
        
        
        
        
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