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Kinder fordern uns heraus.
Wie erziehen wir sie zeitgemäß?
Neue, durchgesehene Ausgabe
Rudolf Dreikurs, Vicki Soltz
Klett-Cotta
EAN: 9783608942774 (ISBN: 3-608-94277-7)
363 Seiten, paperback, 12 x 21cm, 2003
EUR 15,00 alle Angaben ohne Gewähr
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Umschlagtext
Mit mehr als 500.000 verkauften Exemplaren ist der Erfolg dieses Erziehungsklassikers ungebrochen. Mittlerweile zu Eltern gewordene Kinder greifen zurück auf dieses Standardwerk, das schon ihre Eltern benutzt haben.
„Kinder fordern uns heraus" ist ein kompetenter Ratgeber bei ganz konkreten Alltagsproblemen. Anhand von 34 Erziehungsprinzipien werden genervte Eltern und entnervte Lehrer dazu ermutigt, weniger direkten Einfluß auf Kinder und Jugendliche zu nehmen und ihnen mehr Autonomie zuzubilligen. Dem Buch liegen die Auffassungen von Alfred Adler zugrunde, wonach Kinder die Konsequenzen ihres Handelns selbst spüren müssen -je älter sie werden, desto direkter. Eigentlich ganz einfach -könnte man denken.
Rezension
"Millionen Kinder wurden mit ihm groß: Über 500.000 verkaufte Exemplare!
Der Erziehungsklassiker – jetzt in aktualisierter Neuausgabe"
Klett - Cotta
»Eine unschätzbare Hilfe für ratlose Eltern, für gequälte Mütter und gereizte Väter.«
Stern
»Diese Lektüre könnte durchaus zum pädagogischen Führerschein verhelfen.«
Süddeutsche Zeitung
»Diese Familienbibel gehört in jeden Haushalt…«
Die Bücherkommentare
Inhaltsverzeichnis
Vorwort 7
1 Unsere Ratlosigkeit 9
2 Das Kind verstehen 18
Die Sehnsucht, sich zugehörig zu fühlen 20
Die Beobachtungen des Kindes 21
Die Umgebung des Kindes 23
Die Stellung des Kindes in der Familie 27
Die Reaktion des Kindes 40
3 Das Kind ermutigen 44
4 Die irrigen Ziele des Kindes 65
5 Bestrafung und Belohnung vermeiden 76
6 Natürliche und logische Folgen anwenden 84
7 Festigkeit zeigen, ohne zu herrschen 95
8 Das Kind achten 100
9 Die Ordnung achten 105
10 Die Rechte anderer achten 113
11 Auf Kritik verzichten und Fehler verkleinern 116
12 Den Tagesablauf regeln 127
13 Sich Zeit nehmen 133
14 Die Mitarbeit gewinnen 139
15 Keine ungebührliche Aufmerksamkeit geben 151
16 Sich nicht auf einen Machtkampf einlassen 157
17 Sich vom Streit zurückziehen 168
18 Handeln, nicht reden 177
19 Keine „Fliegen verscheuchen"! 188
20 Nicht immer gefällig sein - Mut zum „Nein" haben 191
21 Nicht impulsiv handeln, sondern das Unerwartete tun 198
22 Nicht zu sehr beschützen 205
23 Die Unabhängigkeit fördern Niemals für ein Kind etwas tun, das es selbst tun kann 211
24 Sich nicht in einen Streit verwickeln lassen 219
25 Sich durch Furchtsamkeit nicht beeindrucken lassen 234
26 Vor der eigenen Tür kehren 243
27 Kein Mitleid zeigen 256
Wir können unsere Kinder nicht vor dem Leben beschützen 267
28 Nur sparsam und vernünftig fordern 269
29 Konsequent sein 273
30 Alle in das gleiche Boot setzen 278
31 Auf das Kind hören 283
32 Auf den Ton unserer Stimme achten 287
33 Es leichter nehmen 289
34 Kein Aufheben von „schlechten" Angewohnheiten machen 296
35 Vergnügen zusammen erleben 303
36 Keine Angst vor dem Fernsehen 307
37 Religion weise anwenden 311
38 Mit den Kindern, nicht zu ihnen reden 315
39 Einen Familienrat bilden 322
Die neuen Prinzipien der Erziehung von Kindern 327
Praktische Übungen 329
Der Autor 364
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