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Internationale Wirtschaft Theorie und Praxis der Außenwirtschaft 8. aktualisierte Auflage
Internationale Wirtschaft
Theorie und Praxis der Außenwirtschaft


8. aktualisierte Auflage

Paul Krugman, Maurice Obstfeld

Pearson
EAN: 9783827373618 (ISBN: 3-8273-7361-1)
912 Seiten, hardcover, 18 x 24cm, Mai, 2009

EUR 49,95
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Die 8. Auflage dieses Klassikers der Außenwirtschaftslehre erscheint in einer Zeit, in der die Entwicklung der Weltwirtschaft die politi­schen Debatten stärker beeinflusst als je zuvor. Sinkende Transport­ und Kommunikationskosten, weltweiter Abbau staatlicher Handels­beschränkungen und die Auslagerung von Produktionsprozessen in andere Länder haben zu einer ständigen Zunahme des grenzüberschreitenden Handels geführt. Die Fragestellungen, mit denen sich die Theoretiker der Außenwirtschaft seit mehr als zweihundert Jahren auseinandersetzen, haben sich dabei nicht grundlegend verändert. Paul Krugman, Wirtschaftsnobelpreisträger 2008, und Maurice Obstfeld stellen die wichtigsten theoretischen Modelle der internationalen Handels- und Finanzbeziehungen vor und unterziehen die Wirtschaftsentwicklung der letzten Jahre einer kritischen Prüfung. Der Leser gewinnt so einen umfassenden Einblick in die Möglichkeiten und Grenzen der internationalen Wirtschaftspolitik.



Der Welthandel im Überblick

Arbeitsproduktivität und komparativer Vorteil

Ressourcen, komparativer Vorteil und Einkommensverteilung

Das Standardmodell des Handels

Skalenerträge, unvollständiger Wett­bewerb und internationaler Handel

Internationale Faktorbewegungen

Die Instrumente der Außenhandels­politik

Die politische Ökonomie der Handelspolitik

Handelspolitik in Entwicklungsländern

Streitfragen der Handelspolitik

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung und Zahlungsbilanz

Wechselkurse und Devisenmarkt

Geld, Zinssätze und Wechselkurse

Preisniveaus und Wechselkurs in langer Frist

Produktion und Wechselkurs in kurzer Frist

Feste Wechselkurse und Devisen­marktinterventionen

Das internationale Währungssystem

Makroökonomische Politik und Koordi­nation unter flexiblen Wechselkursen

Optimale Währungsräume und die Europäische Währungsunion

Der globale Kapitalmarkt: Funktions­weise und politische Probleme

Die Entwicklungsländer: Wachstum, Krise und Reform



PAUL R. KRUGMAN hat am MIT promoviert und lehrt seitdem an einigen der ange­sehensten Universitäten der USA, darunter Yale, MIT, Stanford und zurzeit Princeton. 2008 erhielt er den Wirtschaftsnobelpreis für seine "Analysen der Handelsmuster und Räume wirtschaftlicher Aktivität".

MAURICE OBSTFELD lehrt als Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Uni­versity of California in Berkeley.



Auf der Companion Website zum Buch unter www.pearson·studium.de

Für Dozenten

Alle Abbildungen elektronisch zum Download

Foliensätze zu den einzelnen Kapiteln mit den Kerninhalten des Buches

Für Studenten

Lösungen zu den Übungsaufgaben

Multiple-Choice-Fragen

WebApps - Fallstudien
Rezension
Ein Lehrbuch, das gut lehrt und motiviert, bei der Sache zu bleiben.
gut lehrt: Das Buch ist gut verständlich und anschaulich geschrieben, die Kapitel sind logisch und systematisch aufgebaut. Viele Grafiken unterstützen den Leser. Dass Krugman und Obstfeld ihre Thesen unter weitgehendem Verzicht auf komplizierte Mathematik darstellen, erhöht die Lesbarkeit des Bandes. Wer die Mathematik benötigt, findet das Nötigste in den entsprechenden Postscripta.
motiviert bei der Sache zu bleiben: Viele aktuelle Themen, die auch in Illustrierten und im Fernsehen diskutiert werden, werden im Buch angesprochen. Abwanderung von Arbeitsplätzen, Konkurrenz zwischen erster und dritter Welt, die neue Rolle Chinas ... In dern neuesten Auflage sind auch die Themen der jüngsten Wirtschaftsgeschichte bzw. der aktuellen Diskussion eingearbeitet, wie das Scheitern der Doha-Runde oder der Zusammenhang zwischen Umweltschutz und internationalem Handel. Das hilft auch den Unterricht aktuell zu halten.
Dass alle Theorien mit der jüngeren Wirtschaftsgeschichte verknüpft werden und auf ihre praktische Anwendbarkeit abgeklopft werden, hilft, sich kritisch mit dem Stoff auseinander zu setzen.
Volker Pfüller, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Die 8. Auflage dieses Klassikers der Außenwirtschaftslehre vom Wirtschaftsnobelpreisträger 2008 erscheint in einer Zeit, in der die Entwicklung der Weltwirtschaft die nationale Politik und die politischen Debatten stärker beeinflusst als je zuvor. Die Globalisierung hat alle Bereiche erfasst. Sinkende Transport- und Kommunikationskosten, weltweite Vereinbarungen über den Abbau staatlicher Handelsbeschränkungen und die Auslagerung von Produktionsprozessen in andere Länder haben zu einer ständigen Zunahme des grenzüberschreitenden Handels mit Waren und Dienstleistungen geführt. Die Fragestellungen, mit denen sich die Theoretiker der Außenwirtschaft seit mehr als zweihundert Jahren auseinandersetzen, haben sich dabei nicht grundlegend verändert. Worin bestehen die Vorzüge des Freihandels gegenüber dem Protektionismus? Wo liegen die Ursachen für Außenhandelsüberschüsse oder -defizite und wie werden sie aufgelöst? Worauf sind Banken- und Währungskrisen in offenen Volkswirtschaften zurückzuführen und wie sollte der Staat auf solche Erschütterungen reagieren? Paul Krugman und Maurice Obstfeld stellen die wichtigsten theoretischen Modelle der internationalen Handels- und Finanzbeziehungen vor und unterziehen die Wirtschaftsentwicklung der letzten Jahre einer kritischen Prüfung. Dabei betrachten die Autoren alle Aspekte der Handels- und Währungspolitik stets durch die objektive Brille des Wirtschaftswissenschaftlers. Dem Leser werden somit keine dogmatischen Ausführungen zugemutet, sondern er gewinnt einen unverstellten Einblick in die Möglichkeiten und Grenzen der internationalen Wirtschaftspolitik.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort 15
Die Stellung dieses Buchs im Studienplan der Wirtschaftswissenschaften. 16
Einige Besonderheiten dieses Lehrbuchs. 17
Neuerungen der achten Auflage 19
Lernhilfen 20
Zusatzmaterialien für Studierende und Dozenten. 21
Kapitel 1 Einführung 25
1.1 Themen der Theorie internationaler Wirtschaftsbeziehungen 28
1.2 Weltwirtschaft: Güterverkehr und Geldverkehr 34
Teil I Theorie des internationalen Handels 35
Kapitel 2 Der Welthandel im Überblick 37
2.1 Wer handelt mit wem? 39
2.2 Die Welthandelsstrukturen im Wandel 46
2.3 Gelten die Gesetze der Vergangenheit noch? 51
Kapitel 3 Arbeitsproduktivität und komparativer Vorteil:
Das Ricardo-Modell 55
3.1 Das Prinzip des komparativen Vorteils 57
3.2 Das Ein-Faktor-Modell der Volkswirtschaft 59
3.3 Das Ein-Faktor-Modell des Welthandels 61
3.4 Irrige Annahmen über den komparativen Vorteil 71
3.5 Der komparative Vorteil bei vielen Gütern 75
3.6 Einbeziehung der Transportkosten und der nicht handelbaren Güter 80
3.7 Empirische Belege für das Ricardo-Modell 82
Kapitel 4 Ressourcen, komparativer Vorteil und
Einkommensverteilung 89
4.1 Modell einer Volkswirtschaft mit zwei Faktoren 91
4.2 Wirkungen des internationalen Handels auf Volkswirtschaften
mit zwei Faktoren 102
4.3 Die politische Ökonomie des Außenhandels: Eine Vorschau. 111
4.4 Empirische Beweise für das Heckscher-Ohlin-Modell 115
Anhang zu Kapitel 4 129
Faktorpreise, Güterpreise und Faktoreinsatzkombinationen 129
Kapitel 5 Das Standardmodell des Handels 133
5.1 Standardmodell einer Handel treibenden Volkswirtschaft 135
5.2 Internationale Einkommenstransfers: Verschiebung der
relativen Nachfragekurve 147
5.3 Zölle und Exportsubventionen: Gleichzeitige Veränderungen von
relativem Angebot und relativer Nachfrage 152
Anhang zu Kapitel 5 161
Darstellung des internationalen Gleichgewichts mit Tauschkurven. 161
Kapitel 6 Skalenerträge, unvollständiger Wettbewerb und
internationaler Handel 165
6.1 Skalenerträge und internationaler Handel: Ein Überblick. 167
6.2 Skaleneffekte und Marktstruktur 168
6.3 Die Theorie des unvollständigen Wettbewerbs 169
6.4 Monopolistischer Wettbewerb und Außenhandel 179
6.5 Dumping. 190
6.6 Die Theorie externer Skaleneffekte. 196
6.7 Externe Skaleneffekte und Außenhandel 199
6.8 Interregionaler Handel und Wirtschaftsgeografie. 205
Anhang zu Kapitel 6 213
Bestimmung des Grenzerlöses 213
Kapitel 7 Internationale Faktorbewegungen 215
7.1 Internationale Mobilität der Arbeit. 217
7.2 Internationale Kreditaufnahme und Kreditvergabe 224
7.3 Internationale Direktinvestitionen und multinationale Unternehmen 229
Anhang 1 zu Kapitel 7 243
Ermittlung der Gesamtproduktion anhand der Grenzproduktkurve. 243
Anhang 2 zu Kapitel 7 245
Weitere Ausführungen zu intertemporalem Handel 245
Teil II Politik des Welthandels 249
Kapitel 8 Die Instrumente der Außenhandelspolitik 251
8.1 Grundarten des Zolls 252
8.2 Kosten und Nutzen eines Zolls 258
8.3 Weitere Instrumente der Außenhandelspolitik 263
8.4 Wirkungen der Außenhandelspolitik: Zusammenfassung 273
Anhang 1 zu Kapitel 8 279
Analyse des Zolls im allgemeinen Gleichgewicht. 279
Anhang 2 zu Kapitel 8 283
Zölle und Importquoten unter Monopolbedingungen 283
Kapitel 9 Die politische Ökonomie der Handelspolitik 287
9.1 Argumente für Freihandel 289
9.2 Wohlfahrtsargumente gegen Freihandel 295
9.3 Einkommensverteilung und Handelspolitik 301
9.4 Internationale Verhandlungen und Handelspolitik. 307
9.5 Die fehlgeschlagene Doha-Runde 319
Anhang zu Kapitel 9 335
Beweis, dass der Optimalzoll positiv ist 335
Kapitel 10 Handelspolitik in Entwicklungsländern 339
10.1 Import substituierende Industrialisierung 341
10.2 Die Liberalisierung des Handels seit 1985. 348
10.3 Exportorientierte Industrialisierung:
Das ostasiatische Wirtschaftswunder. 350
Kapitel 11 Streitfragen der Handelspolitik 359
11.1 Anspruchsvolle Begründungen für eine aktive Außenhandelspolitik 361
11.2 Globalisierung und Niedriglohnarbeit 369
11.3 Globalisierung und Umweltschutz. 376
Teil III Wechselkurse und Makroökonomie
offener Volkswirtschaften 387
Kapitel 12 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung und
Zahlungsbilanz 389
12.1 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 392
12.2 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung für eine offene Volkswirtschaft 395
12.3 Die Zahlungsbilanzrechnung 405
Kapitel 13 Wechselkurse und Devisenmarkt:
Ein Vermögensmarkt-Ansatz 423
13.1 Wechselkurse und internationale Transaktionen. 425
13.2 Der Devisenmarkt 428
13.3 Die Nachfrage nach Fremdwährungsvermögenswerten. 437
13.4 Der Devisenmarkt im Gleichgewicht 445
13.5 Zinssätze, Erwartungen und Gleichgewicht. 450
Anhang zu Kapitel 13 459
Devisenterminkurse und gedeckte Zinsparität. 459
Kapitel 14 Geld, Zinssätze und Wechselkurse 463
14.1 Gelddefinitionen: Eine kurze Wiederholung 465
14.2 Die Geldnachfrage Einzelner. 467
14.3 Aggregierte Geldnachfrage 469
14.4 Der Gleichgewichtszinssatz: Die Interaktion von Geldangebot
und Geldnachfrage. 471
14.5 Geldangebot und Wechselkurs in kurzer Frist 475
14.6 Geld, Preisniveau und Wechselkurs in langer Frist 481
14.7 Inflation und Wechselkursdynamik 485
Kapitel 15 Preisniveaus und Wechselkurs in langer Frist 501
15.1 Das Gesetz der Preiseinheitlichkeit 503
15.2 Kaufkraftparität 504
15.3 Ein langfristiges Modell des Wechselkurses auf Grundlage der KKP 507
15.4 Empirische Belege für die KKP und die Preiseinheitlichkeit 514
15.5 Weshalb trifft die KKP nicht zu?. 519
15.6 Jenseits der Kaufkraftparität: Ein allgemeines Modell der
Wechselkurse in langer Frist 525
15.7 Internationale Zinssatzdifferenzen und realer Wechselkurs 535
15.8 Reale Zinsparität 536
Anhang zu Kapitel 15 545
Der Fisher-Effekt, der Zinssatz und der Wechselkurs im
monetären Ansatz flexibler Preise 545
Kapitel 16 Produktion und Wechselkurs in kurzer Frist 549
16.1 Determinanten der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage in einer
offenen Volkswirtschaft 551
16.2 Die Gleichung der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage 555
16.3 Die Bestimmung der Produktionsmenge in kurzer Frist 557
16.4 Das Gütermarktgleichgewicht in kurzer Frist: Die DD-Kurve 558
16.5 Der Vermögensmarkt im kurzfristigen Gleichgewicht: Die AA-Kurve 564
16.6 Das kurzfristige Gleichgewicht einer offenen Volkswirtschaft:
Die Kombination von DD- und AA-Kurve 568
16.7 Vorübergehende Änderungen der Geld- und Fiskalpolitik. 570
16.8 Inflationsbias und andere Probleme der Politikfindung 574
16.9 Dauerhafte Veränderungen der Geld- und Fiskalpolitik 576
16.10 Makroökonomische Politik und Leistungsbilanz 581
16.11 Allmähliche Anpassung der Handelsströme und die Dynamik
der Leistungsbilanz 582
Anhang 1 zu Kapitel 16 593
Intertemporaler Handel und Konsumnachfrage 593
Anhang 2 zu Kapitel 16 595
Die Marshall-Lerner-Bedingung und empirische Schätzungen
der Import- und Exportelastizitäten 595
Kapitel 17 Feste Wechselkurse und Devisenmarktinterventionen 599
17.1 Weshalb beschäftigen wir uns mit festen Wechselkursen? 600
17.2 Zentralbankinterventionen und Geldmenge 602
17.3 Wie die Zentralbank den Wechselkurs fixiert 607
17.4 Stabilisierungspolitik bei einem festen Wechselkurs 611
17.5 Zahlungsbilanzkrisen und Kapitalflucht 617
17.6 Kontrolliertes Floaten und neutralisierte Intervention 621
17.7 Reservewährungen im Weltwährungssystem 626
17.8 Der Goldstandard 628
Anhang 1 zu Kapitel 17 643
Das Devisenmarktgleichgewicht bei unvollständiger Ersetzbarkeit
der Vermögenswerte 643
Anhang 2 zu Kapitel 17 647
Der Zeitpunkt von Zahlungsbilanzkrisen 647
Teil IV Internationale makroökonomische Politik 651
Kapitel 18 Das internationale Währungssystem, 1870–1973 653
18.1 Makroökonomische Zielsetzungen in einer offenen Volkswirtschaft 655
18.2 Die internationale makroökonomische Politik unter
dem Goldstandard, 1870–1914 660
18.3 Die Zwischenkriegsjahre, 1918–1939 668
18.4 Das Bretton-Woods-System und der Internationale Währungsfonds 671
18.5 Analyse der politischen Optionen unter dem Bretton-Woods-System 674
18.6 Das außenwirtschaftliche Ungleichgewicht der USA 680
18.7 Die weltweite Inflation und der Übergang zu flexiblen Wechselkursen. 684
Kapitel 19 Makroökonomische Politik und Koordination
unter flexiblen Wechselkursen 693
19.1 Die Argumentation zugunsten flexibler Wechselkurse 695
19.2 Die Argumentation gegen flexible Wechselkurse. 700
19.3 Makroökonomische Abhängigkeit unter flexiblen Wechselkursen 709
19.4 Lehren aus der Zeit seit 1973 718
19.5 Sind feste Wechselkurse für die meisten Länder überhaupt denkbar? 725
19.6 Reformansätze 726
Anhang zu Kapitel 19 733
Versagen der internationalen politischen Koordination 733
Kapitel 20 Optimale Währungsräume und die
Europäische Währungsunion 737
20.1 Die Vorgeschichte der europäischen Einheitswährung 739
20.2 Der Euro und die Wirtschaftspolitik im Euroraum 746
20.3 Die Theorie optimaler Währungsräume 749
20.4 Die Zukunft der WWU. 764
Kapitel 21 Der globale Kapitalmarkt: Funktionsweise und
politische Probleme 775
21.1 Der internationale Kapitalmarkt und die Außenhandelsgewinne. 777
21.2 Das internationale Bankwesen und der internationale Kapitalmarkt 782
21.3 Regulierung des internationalen Bankwesens 787
21.4 Wie gut funktioniert der internationale Kapitalmarkt? 797
Kapitel 22 Die Entwicklungsländer: Wachstum, Krise und Reform 811
22.1 Einkommen, Wohlstand und Wachstum in der Weltwirtschaft 813
22.2 Strukturelle Merkmale der Entwicklungsländer 817
22.3 Kreditaufnahme und Verschuldung von Entwicklungsländern 820
22.4 Ostasien: Erfolg und Krise 836
22.5 Lehren aus Krisen der Entwicklungsländer. 848
22.6 Die Reform der weltweiten „Finanzarchitektur“. 850
22.7 Globale Kapitalflüsse und weltweite Einkommensverteilung:
Ist Geografie Schicksal? 858
Teil V Mathematische Postskripta 869
Postskriptum zu Kapitel 4 871
4P Das Faktorproportionenmodell 871
Postskriptum zu Kapitel 5 875
5P Außenhandel und Weltwirtschaft 875
Postskriptum zu Kapitel 6 885
6P Das Modell des monopolistischen Wettbewerbs 885
Postskriptum zu Kapitel 21 887
21P.1 Risiko-Aversion und internationale Portfolio-Diversifizierung 887
21P.2 Eine analytische Ableitung des optimalen Portfolios 887
21P.3 Eine grafische Ableitung des optimalen Portfolios 889
21P.4 Die Effekte veränderter Renditen 891
Register 895