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Homer - Ilias / Odyssee  Übersetzt von
Voss, Johann Heinrich | Rupé, Hans
Homer - Ilias / Odyssee


Übersetzt von

Voss, Johann Heinrich | Rupé, Hans

Homer

Anaconda , Random House
EAN: 9783730608098 (ISBN: 3-7306-0809-6)
880 Seiten, hardcover, 18 x 24cm, 2019, mit den Illustrationen von Bonaventura Genelli

EUR 19,95
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Sie zählen zu den ältesten Meisterwerken der Weltliteratur: Die ‚Ilias‘ und die ‚Odyssee‘. Die kraftvolle Erzählkunst Homers und der motivische Reichtum beider faszinieren bis heute. In der ‚Ilias‘ schildert der erste große Dichter Europas die Eroberungsgeschichte Trojas. Die zum geflügelten Wort avancierte ‚Odyssee‘ erzählt von der Irrfahrt des Odysseus, die in Troja ihren Anfang nimmt und nach zahllosen gefahrvollen Abenteuern in Ithaka endet. In einem grandiosen Finale befreit er seine treue Gattin Penelope aus den Fängen ihrer Freier und feiert das Wiedersehen mit seinem Sohn Telemachos.
Rezension
Der griechische Erzähler Homer (8. Jhdt. v.Chr.) hat mit seiner „Ilias“ und „Odyssee“ Literatur und Kultur des Abendlands maßgeblich mit geprägt. Die Ilias erzählt die Geschichte der Belagerung Trojas incl. der Flucht des Aeneas aus dem brennenden Troja und seine Irrfahrt auf der Suche nach einer neuen Heimat. Diese Dichtung ist die erste Quelle unserer Europäischen Kultur, erzählt in endlosen Reimen. Die Ilias ist die Geschichte eines mörderischen Krieges zwischen Griechen und Trojanern, der mehr als 10 Jahre dauert und unendliches Leid über die Menschen bringt. - Der trojanische Krieg ist zu Ende, doch für Odysseus beginnt eine Reise ins Ungewisse; die Götter lassen den listenreichen König Odysseus zehn Jahre in die Irre fahren, bevor er wieder nach Ithaka zurückkehren darf: eine Odyssee, eine Irrfahrt. Die Odyssee ist neben der Ilias das zweite dem griechischen Dichter Homer zugeschriebene Epos. Sie schildert die Abenteuer des Königs Odysseus von Ithaka und seiner Gefährten auf der Heimkehr aus dem Trojanischen Krieg. In vielen Sprachen ist der Begriff „Odyssee“ zu einem Synonym für lange Irrfahrten geworden. Odysseus berichtet selbst von seinen Abenteuern auf der Heimfahrt zu seiner Frau Penelope, wie er u.a. dem Zyklopen entkam, sich von der bezaubernden Circe losriss und die bellende Skylla überlistete. Homers Odyssee erzählt die Geschichte eines Mannes, der es ausschlägt, unsterblich zu werden, der sich zum Menschsein und allen damit verbundenen Leiden bekennt, der Gefahren erduldet und auch herausfordert. Stationen seiner Fahrt von Troja nach Ithaka sind Stationen der Selbstfindung und Reifung. Zu Hause angekommen, stellt er die aus den Fugen geratene Ordnung wieder her.

Oliver Neumann, lehrerbibliothek.de
Inhaltsverzeichnis
Homer
Odyssee
Aus dem Griechischen von Johann Heinrich Voß
Mit 24 Zeichnungen von Bonaventura Genelli

Die Odyssee-Übersetzung von Johann Heinrich Voß erschien unter dem Titel
Homers Odüßee erstmals 1781 auf Kosten des Verfassers im Selbstverlag in Hamburg.
Orthografie und Interpunktion wurden unter Wahrung von Lautstand
und grammatischen Eigenheiten auf neue Rechtschreibung umgestellt.

i. Gesang 11
Ratschluss der Götter, dass Odysseus, welchen Poseidon verfolgt, von Kalypsos Insel
Ogygia heimkehre. Athene, in Mentes’ Gestalt, den Telemachos besuchend, rät ihm, in
Pylos und Sparta nach dem Vater sich zu erkundigen und die schwelgenden Freier aus
dem Hause zu schaffen. Er redet das erste Mal mit Entschlossenheit zur Mutter
und zu den Freiern. Nacht.
ii. Gesang 24
Am Morgen beruft Telemachos das Volk und verlangt, dass die Freier sein Haus verlassen.
Antinoos verweigert’s. Ein Vogelzeichen von Eurymachos verhöhnt. Telemachos bittet um
ein Schiff, nach dem Vater zu forschen; Mentor rügt den Kaltsinn des Volks; aber ein
Freier trennt spottend die Versammlung. Athene in Mentors Gestalt verspricht dem
Einsamen Schiff und Begleitung. Die Schaffnerin Eurykleia gibt Reisekost. Athene erhält
von Noemon ein Schiff und bemannt es. Am Abend wird die Reisekost eingebracht, und
Telemachos, ohne Wissen der Mutter, fährt mit dem scheinbaren Mentor nach Pylos.
iii. Gesang 38
Telemachos, von Nestor, der am Gestade opfert, gastfrei empfangen, fragt nach des Vaters
Rückkehr; Nestor erzählt, wie er selbst und wer sonst von Troja gekehrt sei, ermahnt den
Telemachos zur Tapferkeit gegen die Freier und rät ihm, bei Menelaos sich zu erkundigen.
Der Athene, die als Adler verschwand, gelobt Nestor eine Kuh. Telemachos von Nestor
geherbergt. Am Morgen nach vollbrachtem Opfer fährt er mit Nestors Sohne Peisistratos
nach Sparta, wo sie den anderen Abend ankommen.
iv. Gesang 52
Menelaos, der seine Kinder ausstattet, bewirtet die Fremdlinge und äußert mit Helena
teilnehmende Liebe für Odysseus. Telemachos wird erkannt. Aufheiterndes Mittel der
Helena und Erzählungen von Odysseus. Am Morgen fragt Telemachos nach dem Vater.
Menelaos erzählt, was ihm der ägyptische Proteus von der Rückkehr der Achaier und dem
Aufenthalt des Odysseus bei der Kalypso geweissagt. Die Freier beschließen, den
heimkehrenden Telemachos zwischen Ithaka und Samos zu ermorden. Medon entdeckt’s
der Penelopeia. Sie fleht zu Athene und wird durch ein Traumbild getröstet.
v. Gesang 78
Zeus befiehlt durch Hermes der Kalypso, den Odysseus zu entlassen. Ungern gehorchend,
versorgt sie den Odysseus mit Gerät, einen Floß zu bauen, und mit Reisekost. Am
achtzehnten Tage der Fahrt sendet Poseidon ihm Sturm, der den Floß zertrümmert.
Leukothea sichert ihn durch ihren Schleier. Am dritten Tage erreicht er der Phaiaken Insel
Scheria, rettet sich aus der Felsenbrandung in die Mündung des Stroms und ersteigt einen
waldigen Hügel, wo er in abgefallenen Blättern schläft.
vi. Gesang 94
Nausikaa, des Königs Alkinoos Tochter, von Athene im Traum ermahnt, fährt, ihre
Gewande zu waschen, an den Strom und spielt darauf mit den Mägden. Odysseus, den
das Geräusch weckte, naht flehend, erhält Pflege und Kleidung und folgt der Beschützerin
bis zum Pappelhain der Athene vor der Stadt.
vii. Gesang 105
Nach Nausikaa geht Odysseus in die Stadt, von Athene in Nebel gehüllt und zum
Palaste des Königs geführt, wo die Fürsten versammelt sind. Er fleht der Königin Arete
um Heimsendung und wird von Alkinoos als Gast aufgenommen. Nach dem Mahle, da
Arete um die Kleider ihn fragt, erzählt er seine Geschichte seit der Abfahrt von Kalypso.
viii. Gesang 115
Alkinoos empfiehlt dem versammelten Volke die Heimsendung des Fremdlings und ladet
die Fürsten samt den Reisegefährten zum Gastmahl. Kampfspiele. Odysseus wirft die
Scheibe. Tanz zu Demodokos’ Gesang von Ares und Aphrodite. Andere Tänze. Odysseus
wird beschenkt. Beim Abendschmaus singt Demodokos von dem hölzernen Ross; den
weinenden Fremdling ersucht der König um seine Geschichte.
ix. Gesang 133
Odysseus erzählt seine Irrfahrt von Troja. Siegende Kikonen. Bei Maleia Nordsturm, der
ihn ins Unbekannte zu den Lotophagen verschlägt. Dorther zu den einäugigen Kyklopen
verirrt, besucht er Poseidons Sohn Polyphemos, der sechs seiner Genossen frisst, dann, im
Schlafe geblendet, den Fliehenden Felsstücke nachschleudert.
x. Gesang 150
Aiolos, der Winde erregt und stillt, entsendet ihn mit günstigem West und gibt ihm die
Gewalt über die andern in einem Zauberschlauch. Nahe vor Ithaka öffnen ihn die
Genossen; der Sturm wirft sie nach dem schwimmenden Eilande zurück, woher, von
Aiolos verjagt, sie in die fabelhafte Westgegend geraten. Die Laistrygonen vertilgen elf
Schiffe; in den übrigen erreicht er Aiaia. Kirke verwandelt die Hälfte der Seinigen in
Schweine. Er selbst, durch ein Heilkraut des Hermes geschützt, gewinnt die Liebe der
Zauberin und rettet die Freunde. Nach einem Jahr fordert er Heimkehr; Kirke befiehlt
ihm zuvor, zum Eingang des Totenreichs am Okeanos zu schiffen und den Teiresias
zu befragen. Elpenors Tod.
xi. Gesang 168
Ein nördlicher Götterwind führt Odysseus zum Gestade der nächtlichen Kimmerier, wo
der Weltstrom Okeanos ins Meer einströmt. An der Kluft, die in Aides’ unterirdisches
Reich hinabgeht, opfert er Totenopfer, worauf die Geister aus der Tiefe dem Blute nahn.
Elpenor fleht um Bestattung. Die Mutter wird vom Blute gehemmt, bis Teiresias
getrunken und geweissagt. Dann trinkt die Mutter und erkennt ihn. Dann Seelen uralter
Heldinnen. Dann Agamemnon mit den Seinigen. Achilleus mit Patroklos und Antilochos,
auch Ajas, Telamons Sohn. In der Ferne der richtende Minos. Orion jagend; Tityos,
Tantalos und Sisyphos gequält. Des Herakles Bild annahend.
Rückfahrt aus dem Okeanos.
xii. Gesang 189
Ankunft in Meer und Tageslicht bei Aiaia. Elpenors Bestattung. Kirke meldet die
Gefahren des Wegs: erst die Sirenen, dann rechts die malmenden Irrfelsen, links die Enge
zwischen Skylla und Charybdis; jenseits dieser die Sonnenherden in Thrinakia. Abfahrt
mit Götterwind. Nach Vermeidung der Sirenen lässt Odysseus die Irrfelsen rechts und
steuert an Skyllas Fels in die Meerenge, indem Charybdis einschlurft; Skylla raubt sechs
Männer. Erzwungene Landung an Thrinakia, wo, durch Sturm ausgehungert, die
Genossen heilige Rinder schlachten. Schiffbruch; Odysseus auf den Trümmern zur
schlurfenden Charybdis zurückgetrieben, dann nach Ogygia zur Kalypso.
xiii. Gesang 203
Odysseus, von neuem beschenkt, geht am Abend zu Schiffe, wird schlafend nach Ithaka
gebracht und in Phorkys’ Bucht ausgesetzt. Das heimkehrende Schiff versteinert Poseidon.
Odysseus, in Götternebel, verkennt sein Vaterland. Athene entnebelt ihm Ithaka, verbirgt
sein Gut in der Höhle der Nymphen, entwirft der Freier Ermordung und gibt ihm die
Gestalt eines bettelnden Greises.
xiv. Gesang 217
Odysseus vom Sauhirten Eumaios in die Hütte geführt und mit Ferkeln bewirtet. Seine
Versicherung von Odysseus’ Heimkehr findet nicht Glauben. Erdichtete Erzählung von
sich. Die Unterhirten treiben die Schweine vom Felde, und Eumaios opfert ein
Mastschwein zum Abendschmaus. Stürmische Nacht. Odysseus verschafft sich durch
Erdichtung einen Mantel zur Decke, indes Eumaios draußen die Eber bewacht.
xv. Gesang 232
Telemachos, dem Athene die Heimkehr befiehlt und sichert, eilt von Menelaos grade zum
Schiffe; nimmt den Wahrsager Theoklymenos auf und vermeidet die nachstehenden Freier
durch einen Umweg zu den spitzigen Inseln. Des Sauhirten Eumaios Gespräch mit
Odysseus beim Abendessen und Erzählung, wie ihn, eines sikanischen Königs Sohn aus
der Insel Syria bei Ortygia, entführende Phöniker dem Laertes verkauft. Telemachos, in
der Frühe jenseits anlandend, lässt sein Schiff nach der Stadt herumfahren und geht zu
Eumaios.
xvi. Gesang 249
Ankunft des Telemachos in des Sauhirten Gehege. Während Eumaios der Königin die
Botschaft bringt, entdeckt sich Odysseus dem Sohne und verabredet der Freier Ermordung.
An der Stadt landen Telemachos’ Genossen und drauf seine Nachsteller, die ihn in Ithaka
selbst zu ermorden beschließen. Des Sauhirten Rückkehr.
xvii. Gesang 264
Am Morgen geht Telemachos in die Stadt. Odysseus, als Bettler mit Eumaios
nachfolgend, wird vom Ziegenhirten Melantheus gemisshandelt. Sein Hund Argos erkennt
ihn. Den Bettelnden wirft Antinoos. Der Königin, die ihn zu sprechen wünscht, bestimmt
er den Abend. Euaimos geht ab.
xviii. Gesang 282
Odysseus kämpft mit dem Bettler Iros. Amphinomos wird umsonst gewarnt. Penelopeia
besänftigt die Freier durch Hoffnung und empfängt Geschenke. Odysseus von den
Mägden beleidigt, von Eurymachos verhöhnt und geworfen. Die Freier gehn zur Ruhe.
xix. Gesang 294
Odysseus trägt mit Telemachos die Waffen in die obere Kammer und bleibt im Saale
allein. Sein Gespräch mit Penelopeia. Er wird beim Fußwaschen von der Pflegerin
Eurykleia an der Narbe erkannt. Die Königin, nachdem sie durch einen Bogenkampf die
Freiwerbung zu endigen beschlossen, entfernt sich.
xx. Gesang 312
Odysseus, im Vorsaal ruhend, bemerkt die Unarten der Mägde. Bald erweckt ihn das
Jammern der Gemahlin. Glückliche Zeichen. Eurykleia bereitet den Saal zum früheren
Schmause des Neumondfestes. Nach dem Sauhirten und Ziegenhirten kommt der
Rinderhirt Philötios und bewährt seine Treue. Die Freier hindert ein Zeichen an
Telemachos’ Mord. Beim Schmause wird nach Odysseus ein Kuhfuß geworfen. Verwirrung
der Freier, die in wilder Lust den Tod ahnen. Der weissagende Theoklymenos wird
verhöhnt und geht weg. Penelopeia bemerkt die Ausgelassenheit.
xxi. Gesang 323
Penelopeia veranstaltet den entscheidenden Bogenkampf. Empfindung der treuen Hirten.
Telemachos stellt die Kampfeisen und wird, den Bogen zu spannen, vom Vater gehindert.
Die Freier versuchen nacheinander. Ahnung des Opferpropheten. Der Bogen wird
erweicht. Odysseus entdeckt sich draußen dem Sauhirten und Rinderhirten und heißt die
Türen verschließen. Die Freier verschieben den Bogenkampf. Odysseus bittet um den
Bogen, und die Freier lassen es endlich geschehn. Er spannt und trifft durch die Eisen.
xxii. Gesang 336
Odysseus erschießt den Antinoos und entdeckt sich den Freiern. Eurymachos bittet um
Schonung. Kampf. Telemachos bringt Waffen von oben und lässt die Türe offen. Der
Ziegenhirt schleicht hinauf und wird von den treuen Hirten gebunden. Athene erscheint in
Mentors Gestalt, dann als Schwalbe. Entscheidender Sieg. Nur der Sänger und Medon
werden verschont. Der gerufenen Eurykleia Frohlocken gehemmt. Reinigung des Saals
und Strafe der Treulosen. Odysseus räuchert das Haus und wird von den treuen Mägden
bewillkommt.
xxiii. Gesang 351
Penelopeia, von der Pflegerin gerufen, geht misstrauisch in den Saal. Odysseus gebeut den
Seinigen Reigentanz, um die Ithaker zu täuschen. Er selbst, vom Bade verschönert,
rechtfertigt sich der Gemahlin durch ein Geheimnis. Die Neuverbundenen erzählen vor
dem Schlafe sich ihre Leiden. Am Morgen befiehlt Odysseus der Gemahlin, sich
einzuschließen, und geht mit dem Sohne und den Hirten zu Laertes hinaus.
xxiv. Gesang 363
Die Seelen der Freier finden in der Unterwelt Achilleus mit Agamemnon sich
unterredend; jener, der ruhmvoll vor Troja starb, sei glücklich vor diesem, der heimkehrend
ermordet ward. Agamemnon, dem Amphimedon das Geschehene nach seiner Vorstellung
erzählt, preiset die Glückseligkeit des siegreich heimkehrenden Odysseus. Dieser indes
entdeckt sich dem Vater Laertes mit schonender Vorsicht und wird beim Mahle von Dolios
und dessen Söhnen erkannt. Eupeithes, des Antinoos’ Vater, erregt einen Aufruhr, der nach
kurzem Kampf durch Athene gestillt wird.
Verzeichnis der Abbildungen 382


Homer
Ilias
Aus dem Griechischen von Hans Rupé
Mit 24 Zeichnungen von Bonaventura Genelli

Die Übertragung von Hans Rupé erschien zuerst 1929 im Tempel Verlag in Leipzig
unter dem Titel Homers Ilias auf Griechisch und Deutsch in zwei Bänden mit dem Zusatz
»Auf Grund der Übersetzung von Johann Heinrich Voß verdeutscht von Hans Rupé«.
Der Text folgt hier der Ausgabe München: Heimeran 1948. Orthografie und Interpunktion
wurden unter Wahrung von Lautstand und grammatischen Eigenheiten
auf neue Rechtschreibung umgestellt.

i. Gesang 7
Die Pest im Lager und der Zorn des Achilleus
ii. Gesang 26
Der Traum Agamemnons. – Boiotia, der Schiffskatalog
iii. Gesang 54
Die Begegnung der Heere. – Der Eidesbund. – Die Mauerschau. –
Der Zweikampf des Paris und Menelaos
iv. Gesang 68
Der Bruch der Eide. – Agamemnon mustert das Heer. – Beginn der Schlacht
v. Gesang 84
Die Heldentaten des Diomedes
vi. Gesang 114
Die Begegnung Hektors und Andromaches
vii. Gesang 133
Der Zweikampf zwischen Hektor und Ajas. – Die Bestattung der Toten
viii. Gesang 147
Die abgebrochene Schlacht
ix. Gesang 164
Die Gesandtschaft an Achilleus und ihre Bitten
x. Gesang 186
Die Kundschaft des Dolon
xi. Gesang 204
Die Heldentaten Agamemnons
xii. Gesang 229
Der Kampf um die Mauer
xiii. Gesang 243
Der Kampf um die Schiffe
xiv. Gesang 268
Die Betäubung des Zeus
xv. Gesang 285
Der Gegenangriff bei den Schiffen
xvi. Gesang 308
Der Tod des Patroklos
xvii. Gesang 334
Der Heldenkampf des Menelaos
xviii. Gesang 356
Die Waffenschmiedung
xix. Gesang 374
Achilleus entsagt dem Zorne
xx. Gesang 388
Die Götterschlacht
xxi. Gesang 405
Die Schlacht am Flusse
xxii. Gesang 424
Hektors Tod
xxiii. Gesang 440
Die Wettkämpfe zu Ehren des Patroklos
xxiv. Gesang 468
Die Auslösung des Hektor
Verzeichnis der Abbildungen 495