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    | Grundzüge der Volkswirtschaftslehre 
 2. Auflage
 
 N. Gregory Mankiw
 Schäffer - Poeschel
 EAN: 9783791018539 (ISBN: 3-7910-1853-1)
 868 Seiten, 18 x 25cm, Februar, 2001
 
EUR 39,95alle Angaben ohne Gewähr
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Umschlagtext Warum beziehen Spitzensportler und Filmstars so hohe Gehälter? Wieso öffnen Restaurants über Mittag, obwohl sie zu dieser Zeit nur wenige Gäste haben? Wie hoch sollten die Eintrittspreise für Museen sein? Weshalb sind Last-Minute-Reisen so günstig? Der amerikanische Top-Autor von der Harvard University zeigt in seinem Lehrbuch auf, dass die Volkswirtschaftslehre sehr viel mit unserem täglichen Leben zu tun hat und ihr Instrumentarium faszinierende Anwendungsmöglichkeiten bietet. Die klare Sprache, das durchgängige didaktische Konzept und die aufwändige Gestaltung machen den Einstieg in das oft als theoretisch empfundene Fach zu einem wahren Lesevergnügen. Für die zweite Auflage wurde das Lehrbuch aktualisiert, didaktisch optimiert und um wichtige wirtschaftspolitische Entwicklungen ergänzt.
 Pressestimmen zur 1. Auflage
 
 »Viele reden über Ökonomie, wenige wissen wirklich, wovon sie reden. Kein Wunder:
 
 In den wenigsten Schulen lernen die Kinder Wirtschaft, und den interessierten Laien schlagen die Ökonomen mit ihrer absurden Fachsprache in die Flucht. Wenn einer Abhilfe schaffen kann, dann ist es Gregory Mankiw. Sein Lehrbuch kann man nicht nur verstehen, es fasziniert auch. Er präsentiert sein Sujet als das, was es ist: die Interaktion von Menschen.«   q^ ^eit
 
 »...umfassende Bestandsaufnahme der VWL, die ebenso stark erzählerisch wie informationsdicht ist. Mankiws große Stärke ist dabei, dass er immer wieder Zusammenhänge herstellt, Querverbindungen zieht und Kurzzusammenfassungen mit Erinnerungsübungen anbietet. Das hochseriöse, gut lesbare Werk ist ein hervorragendes Standardlehrbuch der Volkswirtschaft auch für Nicht-Ökonomen.«   Welt am Sonntag
 
 
 
Verlagsinfo Zusammenfassungen und Kontrollfragen am Ende jedes Kapitels sichern den LernerfolgViele Fallstudien schlagen die Brücke zwischen Theorie und Praxis
 Die Übersetzung berücksichtigt die relevanten statistischen Daten und geht auf Besonderheiten in Deutschland und Europa ein
 Durchgängig zweifarbige, aufwändige Gestaltung
 
 
 
 
Inhaltsverzeichnis Einführung Zehn volkswirtschaftliche Regeln
 Wie Menschen Entscheidungen treffen
 Wie Menschen zusammenwirken
 Wie die Volkswirtschaft insgesamt funktioniert
 Volkswirtschaftliches Denken
 Der Ökonom als Wissenschaftler
 Der Ökonom als Wirtschaftspolitiker
 Warum Ökonomen uneins sind
 Wie geht's weiter?
 ANHANG — Graphische Darstellungen: Ein kurzer Überblick
 Interdependenz und die Handelsvorteile
 Ein Gleichnis für die moderne Volkswirtschaft
 Die Regel vom komparativen Vorteil
 Anwendungen des Prinzips vom komparativen Vorteil
 Angebot und Nachfrage I: Wie Märkte
 funktionieren
 Die Marktkräfte von Angebot und Nachfrage
 Märkte und Wettbewerb
 Nachfrage
 Angebot
 Angebot und Nachfrage zusammen
 Elastizität und ihre Anwendungen
 Die Elastizität der Nachfrage
 Die Preiselastizität des Angebots    111
 Drei Anwendungsfälle für Angebot, Nachfrage und Elastizität    114
 Angebot, Nachfrage und wirtschaftspolitische
 Maßnahmen    127
 Preiskontrollen    128
 Steuern       140
 Angebot und Nachfrage II: Märkte und
 Wohlstand   153
 Konsumenten, Produzenten und die Effizienz von Märkten    155
 Konsumentenrente    156
 Produzentenrente    162
 Markteffizienz       167
 Anwendung: Die Kosten der Besteuerung     177
 Der Nettowohlfahrtsverlust einer Steuer    178
 Die Bestimmung des Nettowohlfahrtsverlusts
 
 
 
 Nettowohlfahrtsverlust und Steueraufkommen bei
 variierendem Steuersatz    186
 Anwendung: Zwischenstaatlicher Handel       195
 Die Ursachen des Handels        196
 Gewinner und Verlierer beim Außenhandel    198
 Die Argumente für Handelsbeschränkungen      209
 Die Ökonomik des öffentlichen Sektors    219
 Externalitäten     221
 Externe Effekte und Ineffizienz der Märkte   223
 Private Lösungen im Falle von externen Effekten   229
 Politische Maßnahmen bei externen Effekten      233
 Öffentliche Güter und gesellschaftliche Ressourcen   245
 Die verschiedenen Arten von Gütern   246
 Öffentliche Güter   248
 Gesellschaftliche Ressourcen      254
 Die Ausgestaltung des Steuersystems    265
 Ein Überblick über die Staatsfinanzen in der Bundesrepublik
 Deutschland   266
 Steuern und Effizienz   274
 Steuern und Gerechtigkeit      279
 Unternehmensverhalten und Organisation              289
 Die Produktionskosten     291
 Was sind Kosten?   292
 Produktion und Kosten   295
 Verschiedene Definitionen von Kosten   299
 Kurzfristige und langfristige Kostenverläufe      306
 Unternehmungen in Märkten mit Wettbewerb       513
 Was versteht man unter einem Konkurrenz- oder
 Wettbewerbsmarkt?      514
 Gewinnmaximierung und Angebot der Unternehmung bei vollständiger Konkurrenz   316
 Die Marktangebotskurve bei vollständiger Konkurrenz      324
 Monopol       337
 Warum Monopole entstehen   338
 Die Produktions-und Preisentscheidungen der Monopole   342
 Die Wohlfahrtseinbußen durch Monopole   350
 Wirtschaftspolitische Maßnahmen gegen Monopole      354
 Preisdifferenzierung   358
 Oligopol    369
 Zwischen Monopol und vollständiger Konkurrenz   370
 Märkte mit nur wenigen Anbietern   372
 Die Spieltheorie und die Ökonomik der Kooperation   378
 Wirtschaftspolitische Maßnahmen gegen Oligopole   387
 Monopolistische Konkurrenz    593
 Wettbewerb mit unterschiedlichen Produkten   394
 Werbung
 
 
 Arbeitsmarktökonomik
 Die Märkte für die Produktionsfaktoren
 Die Nachfrage der Unternehmung nach Arbeit
 Gleichgewicht auf dem Arbeitsmarkt
 Sonstige Produktionsfaktoren: Boden und Kapital
 Einkommen und Diskriminierung
 Einige Bestimmungsgründe von Gleichgewichtslöhnen
 Die ökonomischen Aspekte der Diskriminierung
 Die Einkommensverteilung
 Die Messung der Ungleichheit
 Die politische Philosophie der Einkommensumverteilung
 Politische Maßnahmen zur Armutsbekämpfung
 Ein Thema für Fortgeschrittene
 Die Theorie der Konsumentscheidungen
 Die Budgetbeschränkung oder was der Konsument sich
 leisten kann
 Präferenzen oder was der Konsument will
 Optimierung: Was der Konsument wählt
 Vier Anwendungen
 Die makroökonomischen Daten
 Die Messung des Volkseinkommens
 Einkommen und Ausgaben einer Volkswirtschaft
 Die Messung des Bruttoinlandsprodukts
 Die Bestandteile des BIP
 Reales und nominales BIP
 BIP und ökonomischer Wohlstand
 Die Messung der Lebenshaltungskosten
 Der Preisindex für die Lebenshaltung
 Inflationsbereinigung von wirtschaftlichen Variablen
 Die langfristige realökonomische Entwicklung
 Produktion und Wachstum
 Das Wirtschaftswachstum rund um die Welt
 Produktivität: Rolle und Bestimmungsfaktoren
 Wirtschaftswachstum und staatliche Politik
 Sparen, Investieren und das Finanzsystem
 Finanzinstitutionen in Deutschland
 Sparen und Investieren in der nationalen Einkommensrechnung
 Der Kreditmarkt
 Die natürliche Arbeitslosenquote
 Erfassung von Arbeitslosigkeit
 Vorschriften für Mindestlöhne
 Gewerkschaften und kollektive Lohnverhandlungen
 Die Theorie der Effizienzlöhne
 Suchverhalten
 
 Die langfristige Betrachtung von Geld und
 Preisen    643
 Das monetäre System     645
 Die Bedeutung des Geldes      646
 Das Europäische System der Zentralbanken (ESZB)       651
 Banken und das Geldangebot      652
 Inflation: Ursachen und Kosten   665
 Die Ursachen der Inflation      666
 Die Kosten der Inflation   679
 Die Makroökonomik der offenen Volkswirtschaft   69i
 Grundsätzliches über die offene Volkswirtschaft     693
 Die internationalen Güter- und Kapitalströme   694
 Die Preise für internationale Transaktionen: Reale und
 nominale Wechselkurse      701
 Eine erste Erklärung der Wechselkursbestimmung: Die
 Kaufkraftparitätentheorie   704
 Eine makroökonomische Theorie der offenen Volkswirtschaft.   715
 Angebot an und Nachfrage nach Kreditmitteln und Devisen   716
 Das Gleichgewicht in der offenen Volkswirtschaft      721
 Wie wirtschaftspolitische Maßnahmen und sonstige Ereignisse
 eine offene Volkswirtschaft beeinflussen   726
 Kurzfristige wirtschaftliche Schwankungen             741
 Gesamtwirtschaftliche Nachfrage und
 gesamtwirtschaftliches Angebot    743
 Drei wichtige Befunde zu den Wirtschaftsschwankungen   746
 Zur Erklärung der kurzfristigen Wirtschaftsschwankungen      748
 Die Kurve der aggregierten Nachfrage   751
 Die Kurve des aggregierten Angebots      754
 Zwei Ursachen einer Rezession   761
 Der Einfluß von Geldpolitik und Fiskalpolitik auf die
 gesamtwirtschaftliche Nachfrage     775
 Wie die Geldpolitik auf die aggregierte Nachfrage wirkt      774
 Die Theorie der Liquiditätspräferenz      775
 Wie die Fiskalpolitik auf die aggregierte Nachfrage wirkt      782
 Einsatz der Geld- und Fiskalpolitik zur Stabilisierung der
 Volkswirtschaft    788
 Die Volkswirtschaft auf lange und auf kurze Sicht   793
 Inflation und Arbeitslosigkeit als kurzfristige Alternativen ....    803    Kapitel'.
 Die Phillips-Kurve       804
 Verschiebungen der Phillips-Kurve: Die Rolle von Erwartungen ....    807
 Verschiebungen der Phillips-Kurve: Zur Rolle von Angebotsschocks .    815
 Die Kosten einer Senkung der Inflationsrate    818
 
 
 
 Abschließende Überlegungen
 Fünf Streitgespräche über gesamtwirtschaftliche Politik
 Grundsatzentscheidung: Geldpolitik und Fiskalpolitik sollten zur
 Stabilisierung der Volkswirtschaft eingesetzt werden
 Grundsatzentscheidung: Die Geldpolitik sollte eher
 regelgebunden als diskretionär angelegt sein
 Grundsatzentscheidung: Die Zentralnotenbank sollte eine
 Inflationsrate von null anstreben
 Grundsatzentscheidung: Das Staat liehe Budget sollte
 ausgeglichen sein
 Grundsatzentscheidung: Eine Steuerreform sollte
 die Vermögensbildung fördern
 Glossar
 Sach- und Namensregister
 
        
        
        
        
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