Impulskarten für Bildungsarbeit, Oasentage und Meditation

herausgegeben von Elisabeth-Magdalene Zehe, einer Benediktinerin und Dipl. Sozialarbeiterin (FH) mit psychotherapeutischer Ausbildung und Leiterin der Novizinnenausbildung, und ihrem Team.

30 schöne und wertige Impulskarten im DIN-A-4-Querformat, lassen sich der Verpackung entnehmen. Sie entstanden im Rahmen der Ordensausbildung.
Das größere Format zahlt sich vor allem bei der Arbeit in größeren Gruppen sehr gut aus.
Das vierköpfige Autorinnen-Team liefert wunderschöne mit einem Wort oder einem kurzen Satz beschriftete Bildkarten („Ich bin da“, „Freund“, „Klang“, „Fremdenführer“, „Tänzer“, „Störenfried“, „Ringer“, Arzt“ usw.)

Die Rückseite jeder Karte ist gleichartig aufgebaut: ein einleitendes Zitat zum Begriff/Satz auf der Vorderseite, gefolgt von Fragen und Aussagen und Textimpulsen, um ins Nachdenken und Sprechen oder zum Meditieren zu kommen: Was meinen wir, wenn wir „Gott“ sagen?
Zum Vertiefen werden Bibelverweise angegeben.

Klar, dass diese Sammlung „nur“ Mosaiksteinchen (siehe Umschlagtext) zu einem sich im Leben immer wieder wandelnden Gottesbild anbieten kann.
Zwei Impulskarten zeigt methodisch vielfältige Möglichkeiten und kreative Ideen im Umgang mit den Karten auf:
- Was sind Gottesbilder? - Eine Einführung
- Wie kann man die Impulskarten einsetzen? (Anligen, Zielgruppe, Zeit usw.)
- Arbeitsformen - mit abschließender Reflexionsphase: welche weiteren oder neuen Gottesbilder habe ich entdeckt, welche Veränderungen nehme ich wahr?
- Methoden ohne Karten: Gottesbild in meiner Kindheit, welche Bilder kamen im Laufe meines Lebens dazu?
- Gestaltung meines aktuellen Gottesbildes (textend, malend, musizierend, textil, modellierend usw.)
- Methoden mit den Karten - z.B. Schreibgespräch, Bildbetrachtung usw.)
- Arbeit mit der Kartenrückseite - mit vielfältigen Anregungen.

Sie eignen sich für Schule, Jugendarbeit, Erwachsenenbildung, Seelsorge und in Beratungskontexten.
Sie laden darüberhinaus ein, weiter kreativ zu werden und dieses schöne Kartenset durch eigene Bilder zu ergänzen.

lehrerbibliothek.de, Annette Ziegler

Christen glauben, dass Gott ein "Jemand" ist, mit dem ich in Kontakt treten kann und der den Kontakt mit mir sucht. Aber wer ist Gott für mich? Bilder sind hier eine Hilfe, wenn wir darüber ins Nachdenken und Sprechen kommen wollen, was wir meinen, wenn wir "Gott" sagen. Diese Karten laden ein, Gott auf neue Weise kennen zu lernen: Vielleicht als Störenfried, Tänzer oder Hirte? Oder als "Ich-bin-da", Klang oder Rätsel? Die Themenkarten "Gottesbilder"- das sind 30 DIN-A4-Fotokarten mit Impulstexten, Gebeten, Gedichten und vertiefenden Bibelstellen zu unseren Gottesvorstellungen. Das Arbeitsmaterial für Schule oder Erwachsenenbildung enthält methodische Hinweise zum Einsatz in Gruppenarbeit, Einzelarbeit, Biografiearbeit oder in Andachten.

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