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Umschlagtext
You wanna get jiggy wit´ it?
irgendwo im Web hab ich gesehen, das heisst..." Hören Sie auf zu suchen! Hier erfahren Sie, was Sache ist Für alle, die gern die dickeren Bretter bohren. Egal, wie viel Sie schon zum Thema wissen, dieses Buch bringt Ihre Kenntnisse auf den Punkt ordnet sie, erweitert sie & rundet sie ab. 23 Jahre Hiphop-Slang in einem Band! Rezension
Es ist eine Sprache für Insider, aus einer Welt mit eigenen Riten, Symbolen und sprachlichen Begriffen.
Das umfassende Wörterbuch ist umfassend und erschlägt den Leser fast mit seiner Vielfalt. Es wird deutlich, dass hier eine intensive Recherche des Autors vorliegt. Eine spannende Veröffentlichung für alle, die sich für Jugendszenen und besonders für die HipHop-Szene interessieren. Nicht nur für den Musikunterricht geeignet. Auch im Rahmen des Deutschunterrichts könnte das Wörterbuch interessante Unterrichtsstunden bewirken. Arthur Thömmes, lehrerbibliothek.de Inhaltsverzeichnis
Aus dem Inhalt des Wörterbuches:
tag (1) Subs. - Name bzw. Spitzname; in der Hiphopszene speziell der Name bzw. die Signatur eines Graffitisprayers »Of yourse writers want their tags to be seen, there's guys you can see their tags all over town.« - »Puttin' one's tag on another writer's piece is straight wack!« tag (2) Vb. - seinen Namen hinterlassen, sei es auf einem »piece« oder einfach so; kann also auch gleichbedeutend mit »Graffiti sprayen« stehen: »There's lame-ass guys who unscrew streetsigns and shit to take 'em home for taggin'.« - »Serious writers don't just tag, damn it, they are all about doin' pieces!« tag banger Subs. - Writer, der keine Pieces macht, sondern nur ein Tag hinterläßt: »He's no writer, damn it, he ain't nothin' but a nasty tag banger out for the fame.« tag[ing] crew Subs. - eine Gruppe, die gemeinsam Graffiti sprüht: »Jimmy and his tag crew been out all night« • »We were a tagging crew and we would do gang-banging and shit likethat« tagging Subs. - zu vgl tag 1.' »Tagging is just a means to get some fame, I wouldn't call it art.« • »Tagging was about distinguishing oneself from the rest, it was about being somebody. It was a means to achieve ghetto fame.« |