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Erlösung
Erlösung




Jussi Adler Olsen

Deutscher Taschenbuch Verlag
EAN: 9783423248525 (ISBN: 3-423-24852-1)
592 Seiten, paperback, 14 x 21cm, Juli, 2011

EUR 14,90
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
"Was wird er mit uns machen, wenn er zurückkommt?" Die Angst flackerte auf in den Augen des kleinen Bruders. Sie wussten, dass bald alles vorbei sein würde. Auf diesem Bootshaus gab es kein Entrinnen.

Kinder verschwinden spurlos. Niemand meldet sie vermisst. Der dritte Fall für Carl Morck.

"Das faszinierende Bild eines kaltblütigen Kidnappers: der charmante Psychopath, der alles unter Kontrolle hat. Ein sagenhafter Plot! Unerträgliche Spannung und ein befreiender Humaor wechsln sich ab in diesem Thriller der Extraklasse."
Rezension
"Erlösung" ist der dritte Thriller rund um den Kommissar Carl Morck und sein Team aus dem Sonderdezernat Q, in dem die ungelösten Fälle noch einmal bearbeitet werden. Die Geschichte lässt einem regelrecht erschaudern, denn hier wurden zwei Jungs entführt und sie schicken, in ihrer Not, eine Flaschenpost geschrieben mit ihrem eigenen Blut. Dem Autor gelingt es eine unglaubliche Spannung aufzubauen, obwohl der Täter relativ schnell bekannt ist und überraschenderweise stört dies überhaupt nicht, man verschlingt dieses Buch trotzdem. Trotz aller Grausamkeit, schreibt Adler Olsen mit einer Brise Humor, der einem einfach nur gefallen muss. Auch die gut herausgearbeiteten Charaktere von Morck, Assad und der Sekretärin Rose und deren Zwillingsschwester Yrsa machen den Krimi so lesenswert!
Spannung pur!
Yvonne Mayer, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Der Hilfeschrei im Inneren einer verwitterten Flaschenpost blieb jahrelang unentdeckt. Dann landet die Botschaft im Sonderdezernat Q für unaufgeklärte Fälle. Ihre mühsame Entzifferung führt Carl Mørck und seinen Assistenten Assad auf die Spur eines entsetzlichen Verbrechens: Der Hilfeschrei, mit menschlichem Blut geschrieben, ist offenbar das letzte Lebenszeichen zweier Jungen, die Jahre zuvor entführt worden waren. Doch wer sind diese Jungen? Warum haben ihre Eltern nie eine Vermisstenanzeige aufgegeben? Sind sie womöglich noch am Leben? Bald steht fest: der Täter läuft noch immer frei herum …