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Umschlagtext
Der Bestseller in einer überarbeiteten Ausgabe für Jugendliche
Tagtäglich erreichen uns in den Nachrichten Bilder von schmelzenden Gletschern, berstenden Eisbergen und dramatischen Flutkatastrophen. In einem Punkt sind sich die Wissenschaftler einig: Ein Auslöser für viele dieser Phänomene ist die stetig zunehmende globale Erwärmung. Überall auf der Welt wird jetzt diskutiert, wie man die Auswirkungen klimaschädlicher Treibhausgase reduzieren kann, um den Prozess der globalen Erwärmung zu stoppen. Al Gore’s Buch ist ein nachhaltiger Appell, die Wunder unserer Erde für uns und nachfolgende Generationen zu bewahren. • Beeindruckende Fotos und anschauliche Info-Grafiken im großen TB-Format • Brisant und topaktuell: die globale Erwärmung und ihre Folgen • Der Kinofilm „Eine unbequeme Wahrheit“ wurde 2007 mit dem Oscar als bester Dokumentarfilm ausgezeichnet Rezension
Das Buch des amerikanischen Politikers Al Gore besticht durch seine ausgezeichneten Bilder. Er spricht in verständlichen Worten, die aber manch einem Leser nicht wissenschaftlich genug sein mögen, viele andere aber genau darum begeistert, weil er er auf diese Art ein komplexes Thema auch Nicht-Wissenschaftlern eingänglich schildert. Dabei sind seine Texte nicht neutral, sondern, wie für einen Politiker zu erwarten, mit persönlicher Note angehaucht.
Ob man dieses Buch nun mag oder nicht, muss jeder selbst beurteilen, doch hat es insgesamt ein sehr positives Feedback erhalten. Eine erste Leseprobe findet man auf den Seiten des Verlages und einen gleichnamigen Film gibt es ebenfalls. Eines jedoch steht fest: das Thema geht uns alle an - auch die Amerikaner. R. Lussnig, Lehrerbibliothek.de Verlagsinfo
"Gerade für Jüngere eingängig ist der persönliche Tonfall, in dem der Autor von sich, seiner Familie und seinen Kronzeugen als Vertraute und Freunde berichtet. Al Gore vertraut auf die Macht der Bilder, Satelliten-Aufnahmen oder Dokumentarfotos, die er mit leichtverständlichen Texten, Vergleichsgrafiken und Tabellen erläutert: ein Bildatlas menschlicher Selbstzerstörungswut." Süddeutsche Zeitung "Mit grandiosen Fotografien, hervorragenden Grafiken und kurzen, aber präzisen Beschreibungen." Der Tagesspiegel |