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Ein Freund wie kein anderer Mit Bildern von Barbara Scholz
Ein Freund wie kein anderer
Mit Bildern von Barbara Scholz




Oliver Scherz

Thienemann-Esslinger
EAN: 9783522184571 (ISBN: 3-522-18457-2)
128 Seiten, hardcover, 18 x 25cm, 2018

EUR 14,00
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Begeistert hüpft Habbi durch den Wald und stopft Schätze in seine Backentaschen: ein Schneckenhaus, eine Vogelfeder, einen Libellenflügel. Plötzlich prallt er mit einem Wolf zusammen, dem größten Feind der Erdhörnchen. Doch statt sich auf ihn zu stürzen, blinzelt der Wolf ihn nur kraftlos an. Er scheint schwer verletzt zu sein. Wie könnte Habbi ihn da einfach allein lassen? Täglich versorgt er ihn mit Futter und nach und nach freunden die beiden sich an. Bis ihre Freundschaft auf eine harte Probe gestellt wird ...



"Oliver Scherz erzählt hinreißend genau aus der Kinderperspektive, mit abgründigem Witz und berührenden Einsichten, wunderbar zum Vorlesen und Nachdenken.«

Neue Zürcher Zeitung
Rezension
Oliver Scherz erzählt in dem bebilderten Band eine wunderbare Geschichte über ein beliebtes Thema: Freundschaft. Gute Kinderbücher zeichnen sich dadurch aus, dass sie sich kindisch wirken, sondern Kinder mit ihren Erfahrungen und Bedürfnissen ernst nehmen. Und wenn sie beim Lesen oder Vorlesen noch etwas wichtiges für ihr eigenes Leben lernen, ist ein solches Buch auch ein wichtiges Medium, um das Leben zu verstehen. Die vorliegende Geschichte handelt von einem Erdmännchen und einem Wolf, die naturmäßig eher Feinde sind als Freunde. Nachdem beide zusammenprallen, kümmert sich Habt um den verletzten Wolf und beide werden zu Freunden. Doch die Freundschaft wird auf die Probe gestellt. Wird sie sich bewähren?

Arthur Thömmes, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Außergewöhnliche Freundschaftsgeschichte zwischen einem Erdhörnchen und einem Wolf. Für Jungen und Mädchen ab 6.

Erdhörnchen Habbi ist mit einem Wolf zusammengeprallt, dem größten Feind der Erdhörnchen! Doch statt sich auf ihn zu stürzen, blinzelt der Wolf ihn nur kraftlos an. Er scheint schwer verletzt zu sein. Wie könnte Habbi ihn da einfach allein lassen? Täglich versorgt er ihn mit Futter und nach und nach freunden die beiden sich an. Bis ihre Freundschaft auf eine harte Probe gestellt wird ...