lehrerbibliothek.deDatenschutzerklärung
Drum Basics, m. CD-Audio  Grundlagen
Reading
Rythmik
Technik
Rudiments
Drum Basics, m. CD-Audio


Grundlagen

Reading

Rythmik

Technik

Rudiments

Hans-Peter Becker

AMA Verlag
EAN: 9783927190375 (ISBN: 3-927190-37-3)
167 Seiten, kartoniert, 21 x 30cm, 1994, Inkl. CD

EUR 23,80
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Die Dasis für jeden Drummer



Musikalische Grundbegriffe

Ungerade Metren

Changing Meters

Leseübung von ganzen Noten über Synkopen, halben Triolen bis zu ungeraden Takten

Snap Ups

Bounceübungen

Doppelschlagwirbel

Bewegungslehre

Reverse Fingertechnik

Rudiments mit verschiedenen Variationen

Rudimental Soli

u.v.m.
Verlagsinfo
Gekürztes Vorwort:
Die Hand ist nicht zum Schlagzeugspielen geschaffen, und wir müssen unsere Finger, Handgelenke und Arme lehren, die Bewegungen durchzuführen, welche fürs Schlagzeugspielen wichtig sind und die dafür zuständigen Muskeln trainieren und dehnen.
Dazu braucht man einen guten Lehrer und eine gutes Konzept. lhr müßt nach einer gewissen Zeit euer eigener Lehrer zuhause werden und euch selbst im Spiegel beobachten. Es gibt verschiedene Techniken, beginnend bei unterschiedlicher Stockhaltung, dann verschiedenene Schlagbewegungen usw..
Um schnellstmöglich zum Erfolg zu kommen, ist es wichtig, eine Technik zu erlernen und daran zu arbeiten, und nicht alle 6 Monate alles wieder umzustellen, da gerade Mr. X "in" ist und die Stöcke etwas anders hält.
Technik ist nur euer Handwerkszeug, nicht mehr.
Mr. X wurde sicher auch nicht berühmt wegen seiner Technik, sondern weil er mit seiner Technik kreativ sein konnte.
Ich stelle hier eine Technik vor, die sehr leicht zu erlernen ist und bei der wir bereits vorhandene Bewegungsabläufe benutzen, und ich erkläre euch die Funktion der Finger, der Handgelenke und Arme, zeige euch Dehnungs-und Kraftübungen und begleite euch bis hin zum DoppelschlagwirbeI und den Einzelschlägen.
Diese beiden Bewegungsabläufe sind die Grundlage aller Rudiments und werden später in den verschiedenen Rudiments nur noch kombiniert.
Habt ihr diese Technik einmal erlernt, so besitzt ihr eine solide Grundlage, auf der ihr euer späteres Schlagzeugspiel aufbauen könnt. Diejenigen, die ihre Technik umstellen, werden innerhalb kürzester Zeit merken, daß ihre Bewegungsabläufe effizienter und auch ihr Timing verbessert wird.
Das Notenlesen oder Reading wird von den meisten Schlagzeugern auch zu sehr unterschätzt. Es geht nicht nur um das reine Notenlesen, sondern besonders auch um das rhythmische Verständnis. Man muß nicht ein perfekter sight-reader werden, doch die grundlegenden Notenkenntnisse sind unerläßlich, um später überhaupt mit den Mitmusikern kommunizieren zu können. Jede eintaktige Leseübung kann man als Fill am Set verstehen, das von der Mikrotime sauber gespielt werden sollte. Hierauf sollte man bereits beim Spielen dieser Übung auf dem Practice-Pad achten. Wenn man kompliziertere rhythmische Zusammenhänge und Polyrhythmen versteht und erkennt, kann man diese auch beim Musizieren leichter einsetzen.
Drum Basics ist für das Selbststudium und für die Zusammenarbeit mit einem Lehrer sowie für blutige Anfänger zum Einsteigen und für Fortgeschrittene als Nachschlagewerk konzipiert.
Inhaltsverzeichnis
Grundlagen: ­

Metrum oder Puls
Rhythmik ­
Der Takt ­
Notenwerte und Pausen -
Bildliche Darstellung der Notenwerte ­
Zählsystem ­
Time und Mikrotime Binär, Ternär

Lese­ und Rhythmikübungen:
­Ganze, Halbe, Viertelnoten ­ Achtelnoten ­ Sechzehntelnoten ­ Achtelpausen ­ Sechzehntelpausen ­ Punktierte Noten und Pausen ­ Bindebogen ­ Synkopen ­ Doppelpunktierte Noten und Pausen ­ Triolen

1.Achteltriolen
2. Achteltriolen mit Achtelpausen
3. Sechzehnteltriolen­ Swing­Achtelnoten
­Cut Time oder Alla Breve ­ Vierteltriolen ­ Halbe Triolen ­ Wechsel zwischen verschiedenen Notenwerten ­ Taktarten
1. Perfect Time
2. Imperfect Time­ Taktartwechsel (Changing Meters)
­Ungewohnte Gruppierungen von Noten ­ Unterschiedliche Notationsmöglichkeiten ­ Dynamische Bezeichnungen ­ Allgemeinmusikalische Bezeichnungen ­ Akzentverschiebungen

Technik: ­ Traditional Grip ­ Match Grip ­ Physikalische Zusammenhänge ­ Handhaltung ­ Stockhaltung ­ Stockposition ­ Üben ­ Sitzposition ­ Setaufbau ­ Spieltechnik ­ Armbewegung ­ Snap Ups ­ Bounce ­ Finger­Bounce ­ Handgelenk­Bounce ­ Doppelschlagwirbel (Double Stroke Roll) ­ Preßwirbel (Buzz Roll) ­ Fußtechnik ­ Snap Ups für Füße ­ HiHat­Bewegung ­ Bewegungslehre

1. Schlagbewegung am Set
2. Hand­ und Bassdrum­Kombinationen

Rudiments: ­ Ruffs: ­ Three Stroke Ruff ­ Four Stroke Ruff ­ Five Stroke Ruff ­ Seven Stroke Ruff ­ Nine Stroke Ruff ­ Rolls: ­ Five Stroke Roll ­ Seven Stroke Roll ­ Nine Stroke Roll ­ Thirteen Stroke Roll ­ Long Roll / Doppelschlagwirbel ­ Paradiddles ­ Single Paradiddle (mit Variationen) ­ Paradiddle Übersicht ­ Paradiddle­Übung ­ Paradiddle am Set ­ Double Paradiddle (mit Variationen) ­ Triple Paradiddle ­ Paradiddle­-Diddle ­ Paradiddle-­Diddle­-Variationen ­ Flams: ­ Single Flam Paradiddle ­ Double Flam Paradiddle ­ Triple Flam Paradiddle ­ Flam Tap ­ Flam Accent ­ Flamacue ­ Swiss Triplet ­ Drags: ­ Half Drag ­ Single Drag (Variationen) -­ Full Drag ­- Drag Paradiddle -­ Double Drag ­- Double Drag Paradiddle -­ Ratamacues: ­ Single Ratamacue ­- Double Ratamacue -­ Triple Ratamacue

CD­Index