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Die Technik der audiovisuellen Medien Film, Audio, Video
Die Technik der audiovisuellen Medien
Film, Audio, Video




Johannes Webers

mitp-Verlag
EAN: 9783826691355 (ISBN: 3-8266-9135-0)
1092 Seiten, paperback, 17 x 24cm, September, 2011, 2 Bände

EUR 79,95
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
entspricht Verlagsinfo
Rezension
In dem zweibändigen Werk finden sich auf über 1000 Seiten die Früchte der über 30jährigen Lehrtätigkeit von Johannes Webers. In dem Werk werden alle Aspekte der modernen Unterhaltungs- und Informationselektronik erklärt und besprochen. Dabei wird sowohl auf die biologischen Grundlagen von Sehen und Hören eingegangen, wie auch auf die klassischen Techniken der Bild und Tontechnik. Aber auch die aktuellen, modernen Entwicklungen - sei es z.B. die stereoskopische Filmwiedergabe im Kino seien es moderne Mischpultsysteme - kommen nicht zu kurz. Dabei wird sowohl die Software, wie Kompressionsverfahren, als auch die Hardware, wie Lautsprecher und Mikrofone besprochen.
Dem Buch ist es anzumerken, dass es von einem erfahrenen Lehrer und Dozenten geschrieben ist. Alles wird sehr anschaulich, detailliert und nachvollziehbar erklärt. Dabei helfen auch die vielen Bilder und Grafiken. Das Inhaltsverzeichnis vermittelt, wie vielfältig der gebotene Stoff ist. Wer sich über Grundlagen und aktuelle Entwicklungen in dieesm Bereich informieren will findet in diesen Bänden geeignete Begleiter.
VPfueller, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Film, Audio und Video sind die Grundlagen der modernen Informationsgesellschaft. In der heutigen Zeit lässt sich die technische Programmbearbeitung nicht mehr allein einer dieser Technologien zuordnen - den nötigen Brückenschlag zwischen den einzelnen Sparten liefert dieses Buch. Es spannt den Bogen von den Grundlagen bis hin zur Entwicklung hochauflösender Videosysteme (HDTV) sowie von 3-D-Raumbildverfahren.

Die Technik der audiovisuellen Medien ausführlich und einfach erklärt
Schall und Licht, Flachbildschirm und HDTV - von den Grundlagen bis zu den aktuellsten Entwicklungen
Mit vielen Abbildungen und Schaubildern zum besseren Verständnis

Aus dem Inhalt:

GRUNDLAGEN
Als die Bilder laufen lernten
Schall und Gehör
Licht und Sehen
Grundbegriffe der Optik
Schwingungen, Wellen und Frequenzen
Modulationsverfahren
Die digitale Übertragungsform

FILM
Fotografie - mit Licht schreiben
Kinematografie

AUDIO
Die elektronische Schallübertragung
Audiogeräte
Studioräume und Tonregieanlagen

VIDEO
Die elektronische Bildübertragung
Grenzbereiche Videotechnik und Film
SIGNALSPEICHERUNG
Analoge Verfahren
Digitale Verfahren


Mit der Aufzeichnung einer menschlichen Stimme und der Belichtung eines Laufbildes auf einen fotografischen Film begann vor etwa 130 Jahren die faszinierende Entwicklung der audiovisuellen Medien, die im Alltag heute zur Unterhaltung, Information und Bildung eines großen Teiles der Menschheit dienen. So entstanden rasch nacheinander Schallplatte, Film, Rundfunk und Fernsehen.

Film, Audio und Video sind die Grundlagen dieser modernen Informationsgesellschaft. In der heutigen Zeit lässt sich die technische Programmbearbeitung nicht mehr allein einer dieser Technologien zuordnen - den nötigen Brückenschlag zwischen den einzelnen Sparten liefert der erfahrene Autor Johannes Webers mit diesem Buch.

Für alle Studenten oder Auszubildende im Bereich der Medientechnik stellt dieses Buch eine Pflichtlektüre dar, da es den Blick über den berühmten Tellerrand und eine Gesamtsichtweise ermöglicht, die heutzutage immer mehr vonnöten ist, will man in diesem Berufsfeld erfolgreich sein. Aber es erleichtert auch allen anderen, die in ihrem Berufsalltag nur entfernt mit diesen Themen zu tun haben, das Verständnis für die technischen Seiten Ihres Berufs.

Johannes Webers spannt in diesem ersten allumfassenden und leicht nachvollziehbaren Lehrbuch den Bogen von den Grundlagen bis hin zu der rasanten Entwicklung hochauflösender Videosysteme (HDTV) sowie dem Trend zu 3-D-Raumbildverfahren.

Über den Autor:
Johannes Webers ist Gründungsmitglied der fernseh- und kinotechnischen Gesellschaft (FKTG) und des Verbandes Deutscher Tonmeister (VDT) sowie Dozent der Hochschule für Fernseh und Film HFF in München und Technischer Direktor der BavariaFilm i.R..
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Band 1
A Grundlagen 25
1 Als die Bilder laufen lernten 25
1.1 Von der „Heliographie“ zur „Photographie“ 26
1.2 Die Entstehung des Kinematographen 30
1.3 Das Edison-Format – Der Weltstandard Film 34
1.4 Die Anfange des Fernsehens 36
2 Schall und Gehör 41
2.1 Was ist Schall? 41
2.2 Schallausbreitung 42
2.3 Raum und Nachhall 45
2.4 Das Gehör 48
2.5 Lautstärke, Dynamik, Tonhöhe und Klangfarbe 52
2.6 Besondere akustische Effekte 55
3 Licht und Sehen 57
3.1 Die Wellenlänge des Lichtes 57
3.2 Die Lichtgeschwindigkeit 58
3.3 Lichtbrechung 58
3.4 Reflexion 59
3.5 Farbenzerstreuung und Spektrum 59
3.6 Grundbegriffe der Lichttechnik 59
3.7 Licht und Farbe 66
3.7.1 Die additive Farbenmischung 66
3.7.2 Die subtraktive oder multiplikative Farbmischung 68
3.7.3 Farbmetrische Darstellungen 69
3.8 Das Auge 72
3.8.1 Flimmereffekte und optische Verschmelzung 75
3.8.2 Die Farbempfindung 75
4 Grundbegriffe der Optik 78
4.1 Die Brechung von Lichtstrahlen 78
4.2 Die planparallele Platte 79
4.3 Reflexionen an einem ebenen Spiegel 80
4.4 Der dichroitische Spiegel 81
4.5 Das Prisma 81
4.6 Die Linsenoptik 82
4.7 Die Spiegeloptik 84
4.8 Lichtstärke und Blendenzahlen von Objektiven 85
4.9 Die Schärfentiefe . 86
5 Schwingungen, Wellen und Frequenzen 88
6 Modulationsverfahren 91
6.1 Amplitudenmodulation AM 92
6.2 Frequenzmodulation FM 93
6.3 Phasenmodulation PM 93
6.4 Puls-Amplituden-Modulation PAM 93
6.5 Pulsdauermodulation PDM 93
6.6 Pulsphasenmodulation PPM 93
6.7 Multiplexverfahren 94
6.8 Frequenz-Multiplex-Systeme 94
6.9 Zeit-Multiplex-Systeme 96
7 Die digitale Übertragungsform 97
7.1 Analog- und Digitalübertragung im Vergleich 97
7.2 Abtastung 99
7.3 Quantisierung 100
7.4 Codierung 101
7.5 Fehlerschutz 104
7.6 Digitale Schnittstellen 107
7.7 Digitale Signalspeicherung 108
B Film 112
I. Fotografie – mit Licht schreiben 112
1 Der fotografische Prozess 112
1.1 Die lichtempfindliche Schicht 112
1.2 Die Belichtung und das latente Bild 113
1.3 Die Entwicklung 114
1.4 Das Fixieren 115
2 Die Filmherstellung 116
2.1 Der Schichtträger 116
2.2 Die Emulsion 117
2.3 Die Konfektionierung 120
3 Der Schwarz/Weiß-Film 124
4 Der Farbfilm 130
4.1 Das Technicolor-Verfahren 130
4.2 Der Mehrschichten-Farbfilm 131
4.3 Farb-Negativ-Positiv-Verfahren 133
4.4 Farb-Umkehrverfahren 136
5 Fotografische Messtechnik 138
5.1 Grundlagen der Sensitometrie 138
5.1.1 Die Schwärzung 138
5.1.2 Transparenz und Durchlässigkeit. Opazität und Dichte 139
5.1.3 Die fotografische Schwärzungskurve 142
5.1.4 Die Kontrastwiedergabe 143
5.1.5 Die Bestimmung der Lichtempfindlichkeit von 146
Schwarzweiß-Negativmaterial für bildmäßige Aufnahmen
5.1.6 Der Schwarzweiß-Negativ-Positiv-Kopiervorgang 149
5.2 Messungen an Farbfilmmaterialien 150
5.2.1 Messmethode und Darstellung 146
5.2.2 Die Sensitometrie des Farb-Negativ/Positiv-Verfahrens 154
5.3 Messgeräte 157
5.3.1 Das Sensitometer 159
5.3.2 Das Densitometer 162
II. Kinematografie 165
1 Fotografische Laufbilder 165
2 Von der Kamera zur Kinoleinwand 166
2.1 Die Filmkamera 166
2.2 Der Filmprojektor 169
2.3 Filmformate und Bildfeldgrößen 172
2.4 Die Breitwandverfahren 174
2.5 Das 3-Perf-Verfahren 178
2.6 IMAX 179
2.7 3D – Raumbildverfahren – Stereoskopische Filmproduktion 180
3 Aufgaben und Gliederung eines Filmkopierwerkes 187
3.1 Kinofilm 187
3.2 Fernsehfilm 189
3.3 Vom Negativ zur Musterkopie 190
3.4 Von der Schnittkopie zur Massenkopie 192
3.5 Das Filmkopierwerk und seine technischen Hilfsbereiche 193
4 Die Bearbeitung von Originalmaterialien 196
4.1 Vorarbeiten für den Entwick1ungsprozess 197
4.2 Filmentwick1ung 197
4.2.1 Der Farb-Negativ-Prozess ECN-2 200
4.2.2 Umkehrverfahren 206
5 Lichtbestimmung und Lichtsteuerung 209
5.1 Das subtraktive Verfahren 213
5.2 Das additive Verfahren 217
5.3 Das Hazeltine-System 221
5.4 Das Color-Master-System 223
5.5 Duplizier- und Transcodier-Einrichtungen 224
6 Kopierung 225
6.1 Kontaktkopierung mit kontinuierlichem Lauf 226
6.2 Optische Kopierung mit kontinuierlichem Lauf 229
6.3 Kontaktkopierung mit schrittweisem Filmtransport 231
6.4 Optische Kopierung mit schrittweisem Filmtransport 232
6.5 Die Nasskopierung 234
7 Schneiden und Mischen 237
7.1 Die Arbeit im Schneideraum 237
7.2 Die Mischung 241
8 Bild-Überblendungen, Titel und Tricks 247
8.1 Bildüberblendungen 247
8.1.1 Abblenden und Aufblenden 247
8.1.2 Überblendungen 248
8.1.3 Schiebe- und Kaschblenden 249
8.1.4 Klappblende und Jalousieblende 250
8.1.5 Unschärfe-Blende 250
8.2 Optische Spezialeffekte 251
8.3 Kombination verschiedener Bildvorlagen 253
8.3.1 Das Split-Screen-Verfahren 253
8.3.2 Die Verwendung von Titel-Masken 254
8.3.3 Das Wandermasken-Verfahren (Travelling-Matte) 254
8.3.4 Die Verwendung von Masken für die Herstellung von Blenden 256
8.4 Bildfeldgrößen für Titel 256
8.5 Methoden der Duplikat-Herstellung 258
8.6 Die Trick-Kopiermaschine 259
8.7 Der Trick-Tisch 261
9 Die Hintergrund-Projektion 262
9.1 Das Rückprojektionsverfahren 262
9.2 Die Aufprojektion 263
9.3 Das Dual-Screen-System 265
10 Der Negativschnitt 266
10.1 Die Schnittliste 266
10.2 Die Schnittkopie 267
10.3 Die synchrone Schallaufzeichnung 267
10.4 Die Schnittbearbeitung 271
10.5 Der AB-Schnitt und die AB-Kopierung 271
10.6 Der Schachbrett-Schnitt (Das Chequerboard-Verfahren) 273
11 Die Massenherstellung von Filmkopien 275
11.1 Die Open-reel-Kopierung 275
11.2 Die Methode der Schleifen-Kopierung 275
11.3 Panel-Printer 277
11.4 Die Positiv-Entwicklung 279
C AUDIO
I. Die elektronische Schallübertragung 283
Künstlerisch-technische Probleme der Schallaufnahme 286
1 Die optimale Akustik des Aufnahmeraumes 286
2 Mikrofonanordnung 289
2.1 Mikrofonaufstellung 292
2.2 Tonaufnahmen mit Bild 296
3 Lichtgestaltung bei Tonaufnahmen mit Bild 301
4 Aussteuerung 303
5 Stereofonische Übertragungswege 305
5.1 Räumliche Beziehungen bei mehrkanaliger Übertragung 305
6 Zweikanalige raumbezügliche Übertragung 309
6.1 Zweikanalige Wiedergabe 311
6.2 Zweikanalige Aufnahme 321
7 Vielkanalige stereofonische Übertragung 331
8 Ambiofonie 332
9 Quadrofonie 333
10 Das Dolby-surround-System 338
11 Der 3/2-Stereo-Standard 341
12 Kunstkopfstereofonie 342
13 Das Eidophonie-Verfahren 344
14 Die Wellenfeldsynthese 349
II. Audiogeräte 356
Schallwandler 356
1 Elektrostatische Mikrofone 356
1.1 Niederfrequenzschaltung 356
1.2 Das Elektret-Prinzip 358
1.3 Hochfrequenzschaltung 360
1.4 Richtcharakteristiken und Kapselausführungen 361
2 Interferenz-Mikrofone 369
3 Elektrodynamische Mikrofone 371
3.1 Bändchenmikrofon 371
3.2 Tauchspulmikrofon 372
4 Mikrofone für Sonderzwecke 374
4.1 Koinzidenzmikrofone 374
4.2 Lavaliermikrofone 375
4.3 Grenzflächenmikrofone 376
4.4 Digitale Mikrofontechnik – Solution D 378
5 Lautsprecher 379
5.1 Elektrodynamische Lautsprecher 379
5.2 Aktive Lautsprecherkombinationen 383
5.3 Lautsprecher mit Regelkreis 384
5.4 Strahlungsverhältnisse 385
6 Verstärker 389
6.1 Kopplungsarten von Verstärkern 389
6.2 Studioverstärker 392
6.3 Leistungsverstärker 395
7 Einsteller 397
7.1 Pegelsteller 397
7.2 Aktive Pegelsteller 398
7.3 Elektronisch gesteuerte Pegelsteller 398
7.4 Panoramasteller 399
8 Regelverstärker 402
8.1 Der Transienten-Limiter 404
8.2 Kompander-Systeme 405
8.2.1 Das Dolby-A-System 406
8.2.2 Das Dolby-B-System 407
9 Verzerrer und Entzerrer 408
9.1 Hoch-Tiefentzerrer 409
9.2 Hörspielverzerrer 409
9.3 Präsenzfilter 410
9.4 Tiefensperre 411
9.5 Höhensperre 412
9.6 Universalentzerrer 413
10 Programm-Entzerrer mit automat. Steuerung 419
10.1 Der „De-Esser“ oder Filter-Limiter 419
10.2 Das „Noise Gate“ – ein Programm gesteuertes Rauschfilter 420
10.3 Restauration historischer Aufnahmen 423
11 Aussteuerungsmesser 424
11.1 Aussteuerungsmesser mit opto-elektronischer Anzeige 424
11.2 Aussteuerungsmesser mit Pegelbildgerät 424
11.3 Aussteuerungsmesser mit Frequenzanalyse 426
11.4 Aussteuerungsmesser für Surround-Sound 427
12 Die Erzeugung künstlicher Klangeffekte 429
12.1 Künstlicher Nachhall 429
12.1.1 Der Hallraum 429
12.1.2 Die Nachhallplatte 430
12.1.3 Die Nachhallfeder 431
12.1.4 Digitale Systeme für die elektronische Nachhallerzeugung 431
12.2 Die elektronische Erzeugung von Klängen 434
12.2.1 Das MIDI-System 434
12.2.2 Der Synthesizer 436
12.2.3 Der Vocoder 437
12.2.4 Der Harmonizer 439
III. Studioräume und Tonregieanlagen 440
1 Studioräume 440
2 Schaltungen für die Tonregie 441
2.1 Ein Standard-Mischpult 444
2.2 Eine Regieeinrichtung für Musikaufnahmen 448
2.3 Regieschaltungen zur Darstellung von Nachhalleffekten 450
2.4 In-Line und Routing Schaltungen 450
2.5 Die Nachsynchronisation von Film- und Videoproduktionen 453
2.6 Einrichtungen für die Mischung von Tonfilmen 456
2.7 Modul-Technik 463
2.8 Die zentrale Speisung von Mikrofonen 467
2.9 Drahtlose Mikrofontechnik 469
2.10 Beschallungsanlagen 470
2.11 Das Gesetz der ersten Wellenfront (Precedence Effekt) 474
3 Digitale Mischpult-Systeme 475
4 Hard-Disk-Systeme und das bandlose Studio. 485
4.1 Nichtlineare Bearbeitung von Programmen / NES-Systeme 487
4.2 Systeme für die Ton- und Bildbearbeitung 489
4.3 Pro Tools 489
4.4 Der AVID-Media-Composer 493
5 Digitale und analoge Systeme in der Praxis 495
5.1 Tonaufnahmen und deren Nachbearbeitung 495
5.2 Schnittbearbeitung von Audioprogrammen 496
5.3 Nachsynchronisation – Tonaufnahmen im Synchronatelier 499
5.4 Tonmischung und Endbearbeitung audiovisueller Programme 499
5.5 Das große digitale Mischstudio der Bavaria / Cinemedia 501
D VIDEO
I. Die elektronische Bildübertragung 529
1 Bildzerlegung 529
2 Die Braunsche Röhre 532
3 Die Schwarz/Weiß-Übertragung 534
3.1 Bildwandler 534
3.1.1 Vidikon und Plumbicon 535
3.1.2 CCD-Bildwandler 536
3.1.3 HDTV – CCD 541
3.1.4 CMOS-Sensor 541
3.2 Die Zeilenzahl 542
3.3 Das Zeilensprungverfahren 543
3.4 Bildpunktzahl und Videobandbreite 545
3.5 Das monochrome Videosignal 548
3.6 Fernsehnormen 550
3.7 Fernsehsender 552
3.8 Fernsehempfänger 553
3.9 Digitales Fernsehen – DVB 554
3.10 Satellitenübertragung 557
4 Die Farbbildübertragung 562
4.1 Die Gewinnung der Farbkomponenten 562
4.1.1 Übertragungsbandbreite und Kompatibilität 563
4.1.2 Luminanz und Chrominanz 564
4.2 Composite-Systeme 567
4.2.1 Die Bandbreite für das Farbsignal 567
4.2.2 Die Modulation des Farbträgers 568
4.2.3 Das Farbartsignal oder Chrominanzsignal 570
4.2.4 Das Farbsynchronsignal (Burst) 571
4.2.5 Das PAL-Verfahren 572
4.2.6 Das SECAM-Verfahren 574
4.3 Digitale Video-Signale 575
4.3.1 Codierung von Composite-Signalen 575
4.3.2 Codierung von Komponenten-Signalen 576
4.3.3 Zeitkomprimierte Komponentensignale – CTDM 578
4.4 Normenwandler 579
5 Video-Produktion 581
5.1 Die Video-Kamera 582
5.2 Das Video-Studio 585
5.3 Der Ü-Wagen 588
5.4 Postproduction 591
6 Schneiden, Blenden, Mischen, elektron. Tricks 594
6.1 Der Mehrkanal-Mischer 595
6.2 Der AB-Mischer 596
6.3 Der Standard-Trick 598
6.4 Inlay-Verfahren mit Fremdschablone 600
6.5 Das Chroma-Key-Verfahren 601
6.6 Ultimatte, ein elektronisches Maskenverfahren 602
6.7 Digitale Trickeffektverfahren 603
6.8 Die Paint-Box 606
6.9 Der Schriftgenerator 609
6.10 Computer-Grafik und 3-D-Animation 610
6.11 Das virtuelle Studio 616
6.12 Das neue virtuelle Nachrichtenstudio des ZDF 617
7 Die Überwachung von Video-Signalen 624
7.1 Das Oszilloskop 624
7.2 Das Vektorskop 627
7.3 Die Messung von Komponenten-Signa1en 630
8 Videotext 632
9 Elektronische Bildwiedergabe 633
9.1 Bildschirme für direkte Wiedergabe 634
9.1.1 Farbbildröhren 634
9.1.2 Video-Wandsysteme 637
9.1.3 Plasma-Displays / PDP 639
9.1.4 Liquid Crystal Displays / LCD 641
9.1.5 Elektro-Luminiszenz Displays / ELD 643
9.2 Die Großprojektion von Fernsehbildern 644
9.2.1 Fernseh-Projektion mit Katodenstrahlröhre und Schmidt-Optik 644
9.2.2 Das Eidophor-System 646
9.2.3 Der Image Light Amplifier / ILA 647
9.2.4 LCD Projektionssysteme 650
9.2.5 DLP – Digital Light Processing 651
9.2.6 SXRD – Panel Technik 653
9.2.7 Fernseh-Großprojektion mit Laser 655
10 Grundgedanken zu DVB – Datenreduktion und HDTV 657
11 Datenreduktion 659
12 Videosysteme mit hoher Auflösung 673
12.1 HDVS 673
12.2 HDV 676
12.3 HDTV High Definition Television 680
12.4 HDTV Aufnahmetechnik 684
12.5 HDTV Sendung und Wiedergabe 703
12.6 HDTV 3D-Technik 708
12.7 S–HV Super Hi-Vision 716
II. Grenzbereiche Videotechnik und Film 720
1 Der Filmabtaster 723
1.1 Der Punktlicht-Abtaster – flying spot 723
1.2 Abtaster mit Halbleiter-Zeilensensoren 725
1.3 Arriscan-Filmabtaster mit CMOS-Feldsensor 729
1.4 Die elektronische Farbkorrektur (color-grading) 731
1.5 Noise Reducer mit digitalem Wetgate 736
2 Die Nachsynchronisation mit Videotechnik 738
3 Video-Editing und Filmproduktion 741
3.1 Nichtlineare Schnittsysteme – NES 741
3.2 Der AVID-Media-Composer 742
3.3 Keycode und Timecode für den Schnitt von Filmnegativen 746
4 Die Filmaufzeichnung (FAZ) von Video-Signalen 750
4.1 Das Separation-System von Image-Transform 750
4.2 Das EBR-Verfahren von SONY – Electronic-Beam-Recording 752
4.3 Der Solitaire-Filmrecorder 753
4.4 Der ARRl-Laser-Filmrecorder 754
5 CINEON Electronic Intermediate-System 758
5.1 Filmabtastung 758
5.2 Filmbearbeitung 759
5.3 Filmaufzeichnung 759
6 DI – Das digitale Intermed 760
7 Elektronische Kinematographie 763
7.1 Die elektronische Abtastung mit 2K 764
7.2 Digitale Systeme mit Datenreduktion 765
7.3 Das 24-P-System 765
7.4 Digitale Kameras im Film-Style 770
7.5 Das digitale Kino 779
7.6 Stereoskopische 3D-Wiedergabe im digitalen Kino 785
E Signalspeicherung
I. Analoge Verfahren 791
1 Magnetische Grundbegriffe 791
1.1 Magnetische Grundgrößen 791
1.2 Magnetismus 792
1.3 Magnetisierungskurve 793
2 Die magnetische Signalspeicherung 796
2.1 Das Magnetband 796
2.2 Der Aufzeichnungsvorgang 799
2.3 Aufzeichnungsverluste und Aufzeichnungsstörungen 803
2.4 Der Wiedergabevorgang 805
2.5 Der Löschvorgang 808
3 Magnetische Schallaufzeichnung 811
3.1 Einrichtungen der Magnettontechnik 811
3.1.1 Tonträger 811
3.1.2 Magnetköpfe 817
3.1.3 Magnetton-Verstärker 820
3.1.4 Magnettonanlagen 822
3.1.5 Magnetbandlaufwerke 827
3.1.6 Magnetfilmlaufwerke 828
3.1.7 Pilottonverfahren 830
3.1.8 Laufwerkssteuerungen 832
4 Analoge magnetische Bildaufzeichnung – MAZ 834
4.1 Die Bandbreite der Aufzeichnung 834
4.2 Die Aufzeichnung mit Frequenzmodulation 834
4.3 Das Quadruplex-System im 2“-Format 838
5 Schrägspurverfahren (Helical-Scan) 840
5.1 A-Format 841
5.2 C-Format 844
5.3 B-Format 846
5.4 Die Wiedergabe mit variabler Geschwindigkeit 850
5.5 Das Super-Motion-System von Sony 853
5.6 Das U-Matic-Systern 856
5.7 Das Betacam-System 860
5.8 Das M-2-System 866
6 Semiprofessionelle Systeme 868
6.1 VHS 868
6.2 Betamax 870
6.3 Video-2000 871
6.4 S-VHS-System (Super-VHS) 875
6.5 W-VHS 876
6.6 Video-8 877
6.7 Video-Hi-8 879
7 Der elektronische Schnitt 880
7.1 Die longitudinale Timecode-Aufzeichnung-LTC 881
7.2 VlTC 882
7.3 RCTC 882
7.4 Lineare Schnittverfahren 882
7.5 Nichtlineare Schnittsysteme-NES 885
8 Vervielfältigung von Video-Bändern 890
8.1 Die Herstellung des Masterbandes 890
8.2 Die Video-Kopierung im Real-Time-Verfahren 892
8.3 Die Kontaktkopierung im Transferfeld 893
9 Optische Signalspeicherung – Der Lichttonfilm 898
9.1 Fotometrische und fotochemische Grundbegriffe 898
9.2 Die fotografische Schallaufzeichnung 900
9.3 Einrichtungen für die Lichttonaufnahme 910
9.4 Das Dolby-Lichttonverfahren 912
9.5 Die Laser-Beam-Lichttonaufzeichnung 915
9.6 Lichttonspuren auf Bildfilmen 919
9.7 Einrichtungen für die Lichttonwiedergabe 921
10 Analoge Disc-Systeme 923
10.1 Prinzip und Schriftarten 923
10.2 Aufzeichnungsvorgang 925
10.3 Vervielfältigung 933
10.4 Das DMM-Verfahren 935
10.5 Abtastvorgang 937
II. Digitale Verfahren 944
1 Digitale Audioaufzeichnung auf Bändern 944
1.1 Längsspuraufzeichnung / Das DASH-Format 944
1.2 Schrägspuraufzeichnung / Das R-DAT-System 949
1.3 Digitale Schnittstellen 954
2 Der digitale Lichttonfilm 956
2.1 Grundüberlegungen 956
2.2 Das Dolby-SR-D-Verfahren 959
2.3 Das SDDS-System von Sony 960
2.4 Das DTS-System 961
2.5 Das THX-System 962

3 Digitale magnetische Bildaufzeichnung 963
ohne Datenreduktion
3.1 D1-Standard für 4:2:2-Komponenten-Signale 963
3.2 D2-Standard für FBAS-Composite-Signale 967
3.3 D3-Standard für FBAS-Cornposite-Signale 969
3.4 D5-Standard für 4:2:2-Komponenten-Signale 971
3.5 D6-Standard für Digital-Video / Audio und Daten 974
4 Digitale magnetische Bildaufzeichnung 977
mit Datenreduktion
4.1 DCT-Digital Component Technology 977
4.2 Digital Betacam 977
4.3 Betacam SX 981
4.4 Das D9-Format-Digital S 982
4.5 Das D-10-System 984
4.6 Der DV-Standard und das D7-Format DVCPRO 988
4.7 DVC PR0 50 992
4.8 DVCAM 992
4.9 Digitale MAZ-Systeme für HDTV-Aufzeichnungen 993
5 Digitale Disc-Systeme für Audio, Video und Daten 996
5.1 Das Laser-Vision-Verfahren 996
5.2 Compact Disc / CD-DA 1008
5.3 CD-ROM 1013
5.4 CD-Interaktiv / CD-I 1016
5.5 CD-ROM-XA 1016
5.6 Photo-CD / PCD 1017
5.7 FMV-CD / Full motion Video CD 1018
5.8 Compact Disc Recordable / CD-R 1020
5.9 Compact Disc Rewritable / CD-RW 1022
5.10 Digital Versatile Disc / DVD 1024
5.11 Super Audio CD / SACD 1028
5.12 HD-DVD und Blu-Ray-Disc 1030
5.13 HVD / Holographic Versatile Disc 1032
5.14 Magneto Optical Disc 1033
5.15 Die Mini Disc / MD 1037
5.16 Magnetplattenspeicher 1038
6 Festkörperspeicher für Video, Audio und Daten 1040
6.1 Speicherkarten 1041
7 Bandlose Aufzeichnungssysteme 1049
7.1 Das P2-System von Panasonic 1051
L-1 Literaturverzeichnis 1055
S-1 Sachverzeichnis 1069
Schlusswort des Autors 1083