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Die Chronik der Olympischen Spiele Von der Antike bis zur Gegenwart
Die Chronik der Olympischen Spiele
Von der Antike bis zur Gegenwart



Chronik Verlag
EAN: 9783577146326 (ISBN: 3-577-14632-X)
372 Seiten, Festeinband mit Schutzumschlag, 21 x 29cm, Mai, 2004

EUR 19,95
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Die Chronik der Olympischen Spiele

Von der Antike bis zur Gegenwart



- Umfassende Darstellung der Olympischen Spiele von der Antike bis zur Gegenwart

- Ausführliche Dokumentation aller Sommer- und Winterspiele in ihren bewegendsten Momenten mit

fantastischem Bildmaterial

- Mit Vorschau auf Athen 2004, Turin 2006, sowie Peking 2008

- Umfangreicher Statistikteil zu allen Olympiaden der Neuzeit, allen Disziplinen und Medaillengewinnern



Das ideale Buch für Sportinteressierte, Sammler und Statistikfans! Stöbern Sie in diesem modernen Sachbuch und Nachschlagewerk und lassen Sie sich an die olympischen Glanzpunkte erinnern!



Athen 1896: Die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit werden von Pierre de Coubertin ins Leben gerufen. Rund 300 Männer (keine einzige Frau) aus 13 Ländern ermitteln in 43 Entscheidungen die Olympiasieger. Die USA wird mit 11 Goldmedaillen vor Griechenland (10) und Deutschland (7) erfolgreichste Nation.

Athen 2004: Die Olympischen Spiele kehren an ihren Ursprungsort zurück. Erwartet werden über 10000 Sportler und Sportlerinnen aus 200 Ländern, die in mehr als 300 Disziplinen um Gold, Silber und Bronze ringen. Millionen begeisterte Sportfans auf der ganzen Welt werden die 28. Auflage der Spiele an den Bildschirmen verfolgen.

108 Jahre liegen zwischen den beiden Ereignissen - 108 Jahre bewegte olympische Geschichte!

Über 4000 Olympiasieger wurden gekürt, unzählige Weltrekorde aufgestellt, Sportarten wie Tauziehen und Unterwasserschwimmen aus dem Programm gestrichen, neue Disziplinen wie Shorttrack und Beachvolleyball aufgenommen, mehrfach erregten Skandale die Gemüter. Im Mittelpunkt aber standen und stehen noch immer die Athleten mit ihren Leistungen!

Ob Johnny Weissmuller, Emil Zátopek, Mark Spitz, "Gold"-Rosi Mittermaier, Dr. Reiner Klimke, Katarina Witt, Kristin Otto, Carl Lewis, Björn Daehlie, Marion Jones oder "Schorsch" Hackl - sie alle und noch viele weitere Athleten sind unvergessen! Die Chronik der Olympischen Spiele bietet einen vollständigen Überblick über alle Medaillengewinner seit 1896 und zeichnet die Entwicklung der Spiele der Neuzeit nach. Alle Winter- und Sommerspiele werden in ihren bewegendsten Momenten und faszinierendsten Fotos ausführlich dokumentiert. Die Rückschau umfasst zudem die antiken Spiele, die von 776 v.Chr. bis 393 n.Chr. insgesamt 293 Mal veranstaltet wurden.

Der Blick wird aber auch auf die Zukunft gerichtet: Neben Athen werden die künftigen Austragungsstätten Turin (Winterspiele 2006) und Peking (Sommerspiele 2008) vorgestellt.



Weitere Informationen erhalten Sie unter www.chronikverlag.de
Rezension
"Die Chronik der Olympischen Spiele" beschreibt in kompakter Form die Geschichte dieses großen Sportereignisses. Diese beginnt ja nicht erst 1896, als die Spiele der Neuzeit das erste mal ausgetragen wurden, sondern bereits in der Antike 776 v.Chr..
Nach einem kurzen Blick auf die Entstehung befasst sich das Buch mit allen bis heute veranstalteten Spielen, also auch den Winterspielen, die seit 1924 ausgetragen werden. Jedem dieser Ereignisse ist ein Text- sowie ein ausführlicher Bildteil gewidmet. Interessant ist die Vorschau auf die kommenden Spiele 2004 in Athen, 2006 in Turin und 2008 in Peking.
Beim Blick in dieses Werk möchte man sich vielleicht manchmal eine etwas größere Ausführlichkeit in der Beschreibung der einzelnen Wettbewerbe wünschen, doch ist dies durch die Masse an Material oft gar nicht möglich. Auch will dieses Buch wohl eher eine übersichtliche und vollständige Zusammenfassung der bisherigen Olympia-Geschichte sein und dies ist auf alle Fälle gelungen. Größte Stärke dieser Chronik sind die unzähligen Fotos und vor allem der umfangreiche Statistik-Teil, der alle Medaillengewinner seit 1896 umfasst. Enthalten sind sogar die Sieger exotischer Wettbewerbe wie Tauziehen und Dreisprung aus dem Stand. Erwähnenswert ist auch das Personenregister am Schluss des Buches.

Bernhard Eglmeier für "lehrerbibliothek.de"
Verlagsinfo
Die Olympischen Sommerspiele 2004 in Athen stehen vor der Tür. Im August kämpfen wieder die Topsportler aus allen Teilen der Welt um die begehrten Medaillen aus Gold, Silber und Bronze. Der ideale Zeitpunkt für alle Sportinteressierten und Olympia-Fans, sich auf dieses sportliche Großereignis vorzubereiten. Die im Chronik Verlag erschienene "Chronik der Olympischen Spiele" dokumentiert in spannenden Texten, fantastischen Bildern und übersichtlichen Tabellen aller Sommer- und Winterspiele der Neuzeit. Sie zeigt die Vorbereitungen auf die diesjährigen Wettbewerbe in Athen und gibt einen Ausblick auf die nächsten Olympiaden 2006 in Turin sowie 2008 in Peking.

Der Band eignet sich hervorragend dazu, die live oder am Bildschirm miterlebten Spiele Revue passieren zu lassen und mehr über die historischen Hintergründe, so z.B. die Olympischen Wettkämpfe in der Antike. Eine ausführliche Dokumentation der bisherigen olympischen Spiele - von 1896 in Athen bis zu den letzten Winterspielen in Salt Lake City 2002 - zeigt deutlich den Wandel vom ursprünglichen Sportwettbewerb zum medialen Großereignis. Über 1100 Bilder, darunter zahlreiche historische Fotodokumente, illustrieren dies eindrucksvoll. Ein Extra-Kapitel widmet sich den diesjährigen Sommerspielen in Athen. Die Chronik gibt einen umfassenden Überblick über die hochmodernen Stadien und Wettkampfstätten, stellt die Topfavoriten der einzelnen Disziplinen vor und informiert über die wichtigsten Highlights wie z.B. die Termine der Finalwettbewerbe.

Auch Statistik-Fans kommen auf ihre Kosten. Die Chronik dokumentiert übersichtlich auf über 100 Seiten alle Medaillengewinner von den ersten Wettkämpfen 1896 in Athen bis zu den Winterspielen in Salt Lake City 2002. Besonders praktisch ist das Personenregister im Anhang, das einen schnell zum gesuchten Olympiateilnehmer führt.
Inhaltsverzeichnis
Olympische Geschichte im Überblick / 8
Athen 1896 - Peking 2008 / 14

Athen 1896 / 16
Paris 1900 / 20
St. Louis 1904 / 24
London 1908 / 28
Stockholm 1912 / 32
Antwerpen 1920 / 36
Chamonix 1924 / 40
Paris 1924 / 44
St. Moritz 1928 / 48
Amsterdam 1928 / 52
Lake Placid 1932 / 56
Los Angeles 1932 / 60
Garmisch-Partenkirchen 1936 / 64
Berlin 1936 / 68
St. Moritz 1948 / 72
London 1948 / 76
Oslo 1952 / 80
Helsinki 1952 / 84
Cortina D'Ampezzo 1956 / 88
Melbourne 1956 / 92
Squaw Valley 1960 / 96
Rom 1960 / 100
Innsbruck 1964 / 106
Tokio 1964 / 110
Grenoble 1968 / 116
Mexiko-Stadt 1968 / 120
Sapporo 1972 / 126
München 1972 / 130
Innsbruck 1976 / 138
Montreal 1976 / 142
Lake Placid 1980 / 148
Moskau 1980 / 152
Sarajevo 1984 / 158
Los Angeles 1984 / 162
Calgary 1988 / 170
Seoul 1988 / 174
Albertville 1992 / 184
Barcelona 1992 / 190
Lillehammer 1994 / 200
Atlanta 1996 / 206
Nagano 1998 / 216
Sydney 2000 / 222
Salt Lake City 2002 / 232
Athen 2004 / 238
Turin 2006 / 248
Peking 2008 / 250

Abkürzungen / 252
Statistik / 253
Personenregister / 368