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Der entspannte Weg zum Reichtum Mit ruhiger Hand zum Börsenerfolg
Der entspannte Weg zum Reichtum
Mit ruhiger Hand zum Börsenerfolg




Susan Levermann

Deutscher Taschenbuch Verlag
EAN: 9783423346757 (ISBN: 3-423-34675-2)
288 Seiten, paperback, 14 x 21cm, 2011

EUR 11,90
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
»Mir ist kein anderer deutschsprachiger Autor eines Aktienbuches bekannt, der seine Kompetenz so eindrucksvoll unter Beweis gestellt und gleichzeitig ein so hilfreiches Buch geschrieben hat.« ( Max Otte, Autor von ›Der Crash kommt‹)



Mit System von Aktien profitieren

Wie funktioniert die Börse wirklich? Was ist eigentlich ein RoE? Wie erkennt ein Kleinanleger, was ein gutes Unternehmen ausmacht? Warum halten Torwarte keine Elfmeter - und was hat das mit Aktien zu tun? Wie passt Börsenerfolg zu Ethik und Moral? Die preisgekrönte Fondsmanagerin erklärt das alles. Und es ist ganz einfach! Außerdem zeigt Susan Levermann, wie man Geld richtig anlegt: Aktien werden nach einem verständlichen und nachvollziehbaren Punktesystem bewertet. Besonders praktisch: Alle Daten, die man dafür braucht, sind im Internet kostenlos zugänglich.

»Mir ist kein anderer deutschsprachiger Autor eines Aktienbuches bekannt, der seine Kompetenz so eindrucksvoll unter Beweis gestellt und gleichzeitig ein so hilfreiches Buch geschrieben hat.«

Max Otte, Autor von >Der Crash kommt<



»Ein wunderbarer Börsenratgeber.« FAZ



Deutscher Taschenbuch Verlag www. dtv.de
Rezension
Viele Menschen sind angesichts von Überschuldung, Bankenkrise und Aktien-Turbulenzen massiv verunsichert, wo und wie sie ihr Erspartes überhaupt noch sicher oder gar gewinnbringend anlegen können: Angst geht um, nicht nur an den Aktienmärkten, Angst vor Überschuldung, Angst vor Inflation, Angst vor Wirtschaftsabschwung ... Die hier anzuzeigende Darstellung, die den Deutschen Finanzpreis 2011 erhielt, möchte einen "entspannten Weg zum Reichtum" (Titel) aufzeigen. Die ehemalige Fondsmanagerin Susan Levermann zeigt allgemein verständlich auf, wie man in diesen Zeiten dennoch mit Aktien Gewinn machen kann. Sie zeigt, wie man Geld richtig anlegt. Aktien werden nach einem verständlichen, nachvollziehbaren Punktesystem bewertet und nur die besten werden gekauft und regelmäßig überprüft.

Dieter Bach, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Wie man mit System von Aktien profitiert, legt Susan Levermann in diesem anschaulichen Börsenratgeber dar. Zunächst geht es darum, ganz basale Fragen zu klären: Wie funktioniert die Börse wirklich? Was ist eigentlich ein RoE? Wie erkennt ein Kleinanleger, was ein gutes Unternehmen ausmacht? Warum halten Torwarte keine Elfmeter - und was hat das mit Aktien zu tun? Wie passt Börsenerfolg zu Ethik und Moral? Die preisgekrönte Fondsmanagerin erläutert das alles in ›Der entspannte Weg zum Reichtum‹. Und es ist ganz einfach! Außerdem zeigt Susan Levermann, wie man Geld richtig anlegt: Aktien werden nach einem verständlichen und nachvollziehbaren Punktesystem bewertet - nur die besten werden gekauft und regelmäßig überprüft. Besonders praktisch: Alle Daten, die man dafür braucht, sind im Internet kostenlos zugänglich.

Die Börse ist keine Einbahnstraße, erfahren wir in ›Der entspannte Weg zum Reichtum‹: Wer sich von Gerüchten, vermeintlich todsicheren Tipps, von Gier und Angst leiten lässt, wird mit Sicherheit Geld verlieren. Wer dagegen systematisch, Schritt für Schritt und nach klaren Kriterien die richtigen Aktien auswählt, wird überdurchschnittliche Renditen einfahren. So einfach ist das - und Susan Levermann zeigt, wie es nahezu mühelos geht: Der Zeitaufwand liegt bei nur etwa einer Stunde alle zwei Wochen. Damit auch Börsenlaien den Einstieg schaffen, erklärt Levermann in ihrem Ratgeber ›Der entspannte Weg zum Reichtum‹ Fachbegriffe so, dass sie jeder versteht. Checklisten, viele konkrete Beispiele und ein Börsenquiz machen die Lektüre zum Vergnügen. Doch Geld allein ist nicht alles: Und so zeigt die Autorin, wie sich Börsenerfolg und ethisches Handeln miteinander verbinden lassen.

Susan Levermanns Bestseller ›Der entspannte Weg zum Reichtum‹ ist ein ebenso fundierter wie allgemeinverständlicher Börsenratgeber, der für jeden anwendbar ist.

Meinungen zu Susan Levermanns ›Der entspannte Weg zum Reichtum‹:

»Der ehemaligen Fondsmanagerin Susan Levermann ist gerade mittels vieler Geschichten und bildhafter Vergleiche mit ihrem Buch ›Der entspannte Weg zum Reichtum‹ ein wunderbarer Börsenratgeber gelungen.« ( Alexander Armbruster, Frankfurter Allgemeine Zeitung)

»Mir ist kein anderer deutschsprachiger Autor eines Aktienbuches bekannt, der seine Kompetenz so eindrucksvoll unter Beweis gestellt und gleichzeitig ein so hilfreiches Buch geschrieben hat.« ( Max Otte, Autor von ›Der Crash kommt‹)

»Levermanns entspannter Weg zum Reichtum ist besser als die meisten anderen Bücher des Genres, insbesondere Teil eins, die kleine Bilanzanalyse. Leicht verständlich erklärt Levermann darin, wie Kleinanleger erkennen, was ein gutes Unternehmen ausmacht und an welchen Bilanzkennzahlen sich das am besten ablesen lässt.« ( Christian Panster, Handelsblatt)

Susan Levermann war nach Banklehre und Diplom in Volkswirtschaftslehre acht Jahre lang als Fondsmanagerin bei Deutschlands größter Fondsgesellschaft, der DWS, tätig, zuletzt als Senior Fundmanager und Director. Dort verantwortete sie bis zu 1,7 Mrd. Euro Kundengelder in europäischen und deutschen Aktienfonds mit Hilfe einer selbstentwickelten quantitativen Auswahlstrategie. 2008 wurde sie für den besten deutschen Aktienfonds über 1 und 3 Jahre ausgezeichnet. Für ihr Buch ›Der entspannte Weg zum Reichtum‹ erhielt sie den Deutschen Finanzbuchpreis 2011.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort XI

TEIL I
Wege durch den Vokabelwald
oder
Was Sie wissen müssen, um mitdenken zu können 1

Einführung 3
Ein kleines Dorf in den Schweizer Alpen 3
Wir brauchen Geld! 5
Was gehört mir? Das Eigenkapital, die Aktie und die Dividende 6
Mut zum Risiko! Oder doch lieber nicht? 8
Gewinne und Verluste: Wie berechnet man die? 10
Mager oder fett: Was uns die Margen sagen 20
Fix versus variabel: Wie flexibel sind unsere Kosten? 24
Die Bilanz: Jetzt wird es richtig ernst 28
Forderungen, Verbindlichkeiten und was noch so alles in eine Bilanz gehört 32
Eigenkapitalrendite: RoE - nicht Rö! 34
Verschuldungsgrad und Eigenkapitalquote: Steht uns das Wasser bis zum Hals? 40
Die Kapitalrendite: Einfacher geht's nicht 43
Flüssig oder nicht: weitere Ausflüge in die Welt der Bilanzen 46
Altman's Z-Score: nicht der letzte im Börsenalphabet 48
Echte versus unechte Gewinne: Wahlfreiheiten in der Bilanzierung und Berechnung von Gewinnen 50
Nur Bares ist Wahres? Wir führen den Cashflow ein 55
Cashflow versus Buchgewinne: Was sagt die Börse eigentlich dazu? 57
Hilfe, die Kasse brennt! Oder: MUSS negativer Cashflow gleich ein Problem sein? 58
Neue Besen kehren gut? Wir gehen an die Börse 60
Wenn die Minderheit gewinnt: Analysten und ihre Empfehlungen 66
Der DAX: ein „Tier", das Aktien im Korb bündeln kann 68
Vokabeln ahoi: ein Wissenstest zum Abschluss 7l
Das Quiz 71
Die Auflösung 74

TEIL II
Wie funktioniert Börsenerfolg wirklich?
oder
Wie Sie im Haifischbecken überleben und die besten Bröckchen abbekommen 77

Einführung 79
Ein Appetitanreger vorneweg 82
Hase und Igel: Wer oder was bestimmt nun wirklich den Lauf der Welt? 83
Reflexivität oder: Wer ist wirklich der Motor hinter den Ereignissen an der Börse? 87
Die Zukunft vorherzusagen ist unmöglich - und unnötig 90
Fehler sind das A und O: Warum 80 % plötzlich die Hälfte sind 9l
Theorie der Erwartungen: Durch welche Brille wir die Welt sehen 92
Zwei Komma fünf - die magische Zahl der Börse 94
Überoptimismus und Realitätsunterschätzung: Wie passt das zusammen? 98
Die (neue) Relativitätstheorie der Börse 101
Ein ganz einfaches Aktienauswahlmodell gefällig - oder auch zwei? 106
Renditeträchtige Langeweile oder: Warum es so wichtig - und so schwer - ist, mal nichts zu tun 110
Blasen im Labor: Was passiert, wenn man die Langeweile nicht aushält 116
Leinen los: der Ankereffekt 119
Langeweile heißt nicht Trägheit: über die Macht des Status quo 123
Surprise, Surprise: Welche Art Überraschungen die Börse gern hat 125
David gegen Goliath: Warum es einen Unterschied macht, ob wir ein großes oder ein kleines Unternehmen betrachten 128
Das Reisen will uns eines lehren: Das Schönste ist stets, heimzukehren? 131
Reue ist ein echter Schmerz: von der Theorie des Bedauerns 134
Fundamental versus quantitativ: Welche Prognosen machen Sinn? 138
Seien Sie opportunistisch: Warum man sich in Aktien nicht verlieben sollte 141
Sind 10 % eigentlich viel? Renditen im Vergleich 143
Teuer oder billig: Was ist denn nun der Preis einer Aktie? 146
Mein Modell - und meine Empfehlung an Sie 150
Ausnahmen sind die Regel? Sonderfälle und wie sie behandelt werden 156
Der Teufel steckt im Detail: Wie Sie die Checkliste Schritt für Schritt anwenden 161
„Levermann light" - ein Rezept für Ungeduldige 176
Die Suche nach lukrativen Aktien: Wie komme ich überhaupt auf Ideen? 178
Skeptisch oder nicht: Hat der Kleinanleger denn keine Nachteile? 179
Gestalten Sie sich Ihre eigene Checkliste - und was Sie dabei beachten sollten 181
Wie viele Aktien braucht mein Depot? Ein Wort zum Thema Risikobudget 185
Wann verkaufen wir denn wieder? Strategien für eine Verkaufsdisziplin 186
Von führenden Köchen empfohlen: Beispiele erfolgreicher „Kochrezepte" 191
Ein paar Kuriositäten zum Schluss oder: Was Sonne und Mond mit Aktien zu tun haben 197
Zu guter Letzt 203

TEIL III
Ist Börsenspekulation ethisch
oder
lässt sich Börsenerfolg mit Moral vereinbaren? 205

Einführung 207
Ethisch sein - was meint das überhaupt? 208
Wer investiert, ist gut, wer spekuliert, ist böse? 210
Spekulieren: Was trägt es bei zum Guten in dieser Welt? 213
Wirtschaftsethik und Spekulation: Was uns die Philosophen sagen 219
Aktienauswahl mit System: Hat die Ethik was dagegen? 224
2,5 : l = -1,5 für alle: die „Weltformel" hinter den Kulissen der Börse 227
Börsenspekulation und Ethik: ein weiterer Blick aus der Perspektive der christlichen Kirchen 231
Kritik der Börsenspekulation - ein nicht nur esoterischer Ausflug 234
Übernehmen Sie Verantwortung: Was Ihr Geld in der Welt bewirkt 236
Eigentum verpflichtet: Aufruf zu mehr Nachhaltigkeit unter Investoren 239

TEIL IV
Ein Ausblick, der nicht fehlen soll 243

Danksagung 247
Anmerkungen 248
Anhang 255
Quellen und Literatur 259
Register 264