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Der Mann aus Zelary Novelle
Der Mann aus Zelary
Novelle




Kveta Legatova

Deutscher Taschenbuch Verlag
EAN: 9783423210454 (ISBN: 3-423-21045-1)
160 Seiten, paperback, 12 x 20cm, April, 2008

EUR 7,95
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Protektorat Böhmen und Mähren 1942/43.

Eine junge Ärztin gerät durch ihre Kurierdienste für eine Widerstandsgruppe in Lebensgefahr und muss sich von einer Stunde zur nächsten eine neue Identität zulegen. Sie heiratet- aber nicht den Mann ihrer Träume…



„Eine wunderschöne Liebesgeschichte im Rahmen einer grausamen Zeitgeschichte.“ Mathilde



„Dieses Buch ist ein Juwel“ Rheinfall- Woche






Rezension
„Der Mann aus Zelary“ ist eine bewegende Liebesgeschichte in den schweren Zeiten des Krieges.
Eine junge Ärztin muss, aus Angst von den Nazis entdeckt zu werden, untertauchen. Und zwar in einem kleinen Bergdorf Zelary, wo sie mit dem Holzarbeiter Joza verheiratet wird. Nach anfänglichen Eingewöhnungsschwierigkeiten erfährt sie die Geborgenheit und Verbundenheit in dieser abgeschiedenen Idylle.
Ein hoffnungsvolles Buch, da es zeigt, dass Liebe Barrieren überwinden kann und verbindet.
Durch die Ich-Perspektive fühlt man sich mitten in das Geschehen versetzt und glaubt alles unmittelbar mitzuerleben.
Zu empfehlen ist auch der Folgeroman „Die Leute von Zelary“.
Yvonne Mayer, lehrerbibliothek
Verlagsinfo
»Liebe ist das am geringsten geachtete Wort im menschlichen Vokabular.«

Protektorat Böhmen und Mähren 1942/43. Eine junge Ärztin an einem Krankenhaus in Brünn gerät durch ihre Kurierdienste für eine Widerstandsgruppe in Lebensgefahr und muß sich von einer Stunde zur nächsten eine neue Identität zulegen. Sie flieht in ein abgelegenes Bergdorf und heiratet - aber nicht den Mann ihrer Träume ...

»Dieses Buch ist ein Juwel!« (Rheinfall-Woche) - »Eine wunderschöne Liebesgeschichte im Rahmen einer grausamen Zeitgeschichte.« (Mathilde)

Květa Legátová ist das Pseudonym einer in Brno lebenden Autorin (geboren 1919), die als politisch unzuverlässig galt und deshalb nach dem Studium der tschechischen und deutschen Sprache, der Physik und Mathematik als Lehrerin von einer Dorfschule zur anderen versetzt wurde. 2002 erhielt sie den tschechischen Staatspreis für Literatur, 2003 wurde die vorliegende Novelle unter dem Titel ›Želary‹ verfilmt.