So läßt sich das Alphabet gut erlernen: Auf jeder Seite wird ein Buchstabe des Alphabets mit Bild und Text erläutert. Links oben findet sich der Buchstabe in vierfacher Schreibweise: je groß und klein und in Schreib- und Maschinenschrift. Rechts oben jeweils ein Bild, das den Buchstaben repräsentiert: z.B. Raupe für R. In der Bildmitte eine Darstellung mit Suchfrage darunter: z.B. "Die Kinder haben sich zu Fasching verkleidet. Kannst Du sagen als was?" Für Buchstabe R sind zu erkennen: Reiterin, Ritter, Roboter. Das Format ist handlich, der Schutzumschlag sinnvoll.

Thomas Bernhard für lehrerbibliothek.de

Das Alphabet zu kennen, hat viele Vorteile. So kann man versuchen, selbst ein Buch zu lesen, wenn die Eltern gerade keine Zeit haben. Damit die Buchstaben aber nicht als bedeutungslose Hieroglyphen nebeneinander stehen, muss man als erstes das ABC lernen. Dabei helfen hier zum Beispiel Alexander, der im See angelt, Sophia auf dem Spielplatz und das Zebra aus dem Zirkus. Auf jeder Seite wird ein Buchstabe des Alphabets von Kindern vorgestellt, deren Name mit eben diesem Buchstaben beginnt. Dann heißt es: "Augen auf!" beim lustigen Suchspiel, bei dem Gegenstände oder Tiere aufgestöbert werden sollen, mit denen die Kinder auf den Bildern gerade spielen.

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