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Cowboy Klaus und das pupsende Pony
Cowboy Klaus und das pupsende Pony




Eva Muszynski, Karsten Teich

Tulipan
EAN: 9783939944195 (ISBN: 3-939944-19-X)
48 Seiten, hardcover, 15 x 21cm, Juli, 2008

EUR 7,95
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Mit Tulipan fängt's Lesen an!

- drei Lesestufen: ABC

- leicht lesbare Schrift

- liebevoll gestaltet

- bekannte Autoren und Illustratoren



Lesestufe A ab 6

Neue Abenteuer von Cowboy Klaus!

Cowboy Klaus weiß nicht, was ihm mehr stinkt: Die langweilige Gartenarbeit oder das pupsende Pony, das plötzlich mitten in seinem Maisbeet steht. Anderseits braucht ein richtiger Cowboy natürlich ein Pferd - aber wie reitet man bloß darauf?



"Die Geschichten von Cowboy Klaus - ein gefundenes Glück für alle Leseanfänger." DIE ZEIT
Rezension
Bei dem Buch "Cowboy Klaus und das pupsende Pony" handelt es sich um das zweite Buch von dem liebenswerten Cowboy Klaus. Die Geschichte ist sehr witzig geschrieben und durch tolle Bilder illustriert, die die Kinder besonders ansprechen. Die große Schrift und der Zeilenabstand ermöglichen auch schon Leseanfängern selbstständig das Buch zu lesen. Natürlich eignet es sich genauso gut zum Vorlesen.

Inhaltsangabe:
Cowboy Klaus ist von der Gartenarbeit sehr gelangweilt und da kommt ihm das pupsende Pony, was er zufälligerweise im Maisbeet findet genau recht. Denn ein richter Cowboy braucht ja auch ein richtiges Pferd. Er beschließt, dass er einmal auf ihm reiten will, was sich als keine gute Idee herausstellt, denn das Pony rast davon und Cowboy Klaus kann sich nur an dem Schweif festhalten. In einer Kurve verliert Klaus das Tier und rollt direkt einem Indianer vor die Füße. Der Indianer stellt sich als "Bitte-Recht-Freundlich" vor und ist der Besitzer des pupsenden Ponys. Die beiden begeben sich nun gemeinsam auf die Suche. Zum Glück kennt der Indianer sein Pferd sehr gut und so finden sie schnell heraus, dass es zurück zur Farm von Cowboy Klaus gerannt ist um Mais zu fressen. Jetzt will es Cowboy Klaus aber nochmal mit dem Reiten probieren. Allerdings erfährt er von "Bitte-Recht-Freundlich", dass das Pony nur echte Indianer auf sich reiten lässt. Da hat die Kuh von Cowboy Klaus plötzlich die rettende Idee. Die beiden müssen Blutsbrüder werden. Jedoch sind Klaus und "Bitte-Recht-Freundlich" von dieser Idee nicht besonders angetan, da sie beide Angst davor haben. Letztendlich beschließen sie Milchbrüder zu werden, indem sie gemeinsam ein Glas Milch trinken. Und dann klappt es auch endlich mit dem Reiten...und Cowboy Klaus ist sehr stolz.

Ein tolles Buch, was den Kindern sehr viel Spaß macht!

J.Zimmermann, lbib.de