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Umschlagtext
Die Einsatzmöglichkeiten des Computers im Musil
Das Buch beschäftigt sich in einem ersten Teif mit den Grundlagen zu Hard- und Software. Neben einem Überblick über die wichtigsten Begriffe erhält der Leser konkrete Informationen darüber, welche Voraussetzungen in Rechner für bestimmte Anwendungsbereiche erfüllen rnuss und welche Lösungen zu empfehlen sind. Der zweite Teil zeigt dann an verschiedenen Beispielen aus der Unterrichtspraxis, wie Computer sinnvoll und Gewinn bringend in der Schule eingesetzt werden können. Ein Anhang mit zahlreichen nützlichen Internetadressen und Literaturempfehlungen runden den Band ab, Die CD-ROM bietet Demo-Software aus allen Bereichen der elektronischen Musikbearbeitung von Notensatz bis Harddiskrecording. Diverse Notensatzdateien und gesampelte KJänge werden gleich mitgeliefert. Einige Audiobeispiefe aus der Unterrichtsarbeit runden das Angebot ab. * Grundlagen zu Hard- und Software * Beispiele aus der Unterrichtspraxis von Werbung bis Klanganalyse * Zahlreiche Internetadressen und Literaturtipps im Anhang * Vielfältige Demo-Software auf der beiliegenden CD-ROM Verlagsinfo
Die technische Revolution hat auch vor der Musik nicht Halt gemacht: Man kann Musik am Computer komponieren und arrangieren, kann sie probeweise abspielen, speichern oder ausdrucken - und das alles nicht nur im Bereich der populären Musik. Hinzu kommen die schier unbegrenzten Möglichkeiten des Internets, wo Musiker selbst eigene Werke veröffentlichen oder - besonders interssant für den Musikunterricht - musikalische Informationen aller Art von Tausenden von Web-Seiten sekundenschnell abrufen können. Doch ohne die nötigen technischen Kenntnisse bleibt man im wahrsten Sinne an der Oberfläche. Hier hilft das Buch aus der Reihe »Musikpraxis in der Schule« weiter und gibt dem Lehrer über die praktischen Tipps für den Unterricht hinaus auch konkrete Empfehlungen zur sinnvollen Hardware- und Software-Ausstattung. Die beigefügte CD-ROM bietet neben Audio-Beispielen, MIDI-Files und Samples auch eine Vielzahl an Demo-Software, mit der im Unterricht konkret gearbeitet werden kann. Inhaltsverzeichnis
Vorwort 7
Multimedia 8 Grundlagen zu Hard- und Software A. Der "richtige" Computer 11 B. Die "richtige" Software 16 Exkurs: MIDI 17 1. Sequenzer 20 Exkurs: Sampling 22 2. Harddiskrecording 23 3. Notensatz 24 a. Preis-Leistungs-Verhältnis/Upgradefähigkeit 25 b. Bedienerfreundlichkeit 26 c. Noteneingabe 26 d. Visualisierungsmöglichkeiten 27 e. Layoutgestal- tung 27 f Programmstabilität/Schnelligkeit 28 g. Klangkontrolle 29 h. Praxisbezug 30 4. Software zur Musikproduktion 30 5. Multimedia 34 a. Allgemein 34 b. Lexika/Datenbanken 35 c. Lernprogramme 35 d. Virtuelle Instrumente 38 e. Zubehör 39 Unterrichtspraxis Allgemeine Vorbemerkungen 43 1 . Vokalperkussion 44 A. Einleitung 44 B. Technische Voraussetzungen 44 C. Praktischer Ablauf des Projektes 44 1. Didaktische und inhaltliche Vorüberlegungen 44 2. Lernziele 45 3. Or- ganisatorische Vorüberlegungen 46 4. Aufnahmephase 46 5. Bearbeitung 47 6. Arrangement 47 7. Fazit 48 2. Cornputermusik und Werbung 50 A. Einleitung 50 B. Technische Voraussetzungen 50 C. Praktischer Ablauf des Projektes 50 1. Vorüberlegungen 50 2. Lernziele 51 3. Analyse 52 4. Fiktive Produkte 52 5. Arbeitsaufträge 52 6. Produktionsprozess 53 7. Ergebnisse/Fazit 53 3. Der Computer in der Akustik 55 A. Einleitung 55 B. Technische Voraussetzungen 55 C. Unterrichtsinhalte 55 Baustein 1: Unterschiedliche Klangprofile verschiedener Instrumente und ihre Ursachen 56 Baustein 2: Die menschliche Stimme, Klangcharakteristiken, Tongestaltung, Manipulationen und Effekte 58 Baustein 3: Wie funktioniert ein Synthesizer? 63 Baustein 4: Simulation von Produktionsprozessen in der Popularmusik 64 4. Der Computer in der allgemeinen Musiklehre 66 A. Einleitung 66 B. Technische Voraussetzungen 66 C. Unterrichtsinhalte 66 Baustein 1: "KIaue Alaaf" - oder: Der Karnevalsschlager als musikalisches Bau- kastensystem 67 Baustein 2: Variatio delectat ("Variieren macht Spaß") 69 Baustein 3: Kanonkomposition nach Harmonieschema 72 5. Musikunterricht und Internet 73 A. Das Internet als Teil der Lebens- und Kommunikationswelt der Schüler 73 B. Information und Unterrichtsvorbereitung 74 C. Einbindung in den Unterricht/Medienerziehung 75 D. Internet und Sicherheit 76 6.Anhang 79 Internetadressen 79 Adressen zu Softwareprodukten 79 a. Gehörbildungsprogramme 79 b. Allgemeine Musiklehre 79 c. Notensatz 79 d. Harddiskrecording-lEditingsoftware 79 e. Produktionssoftware 79 Share und Freeware 79 Lernsoftware 80 Musikpädagogische Verbände 80 Internet-Musikpädagogik 80 Musikpädagogische Datenbanken 80 Musikpädagogische Diskussionsforen/Mailinglisten 80 Musik allgemein 80 Datenbanken/Nachschlagemöglichkeiten/ Enzyklopädisches 81 Bildungsserver, Unterrichtsmaterialien und pädagogische Links 81 Lehrpläne, Richtlinien und Rahmenpläne 81 -3 MIDI/MIDI-Archive 82WAV-Dateien 83 MP3/realaudio 83 Tauschbörsen 83 Lieder und Texte 83 Firmen (in Auswahl) 83 Suchmaschinen 83 Musikalische Fachzeitschriften 84 Literaturtipps 84 a. Bücher 84 b. Aufsätze 85 c. Zeitschriften 85 d. Schulbuchverlage 85 e. Multimedia 85 Schlagwortverzeichnis 86 Erläuterungen zur beigefügten CD-ROM 87 |