"Ach, wär ich nur zu Hause geblieben" von Kerstin Gier war eigentlich nicht dass, was ich von einem "Gier" erwartet hätte. Ich habe fast alle Bücher von ihr gelesen und sie auch hier oft in höchsten Tönen gelobt.
Dieses Buch hat mich jedoch eher enttäuscht. Natürlich gab es hier oder da mal ein Schmunzeln oder ein Lächeln, insgesamt aber waren die vielen Kurzgeschichten, die Kerstin Giers eigene Urlaubserlebnisse schildern, sehr flach gehalten und eher langweilig. Besonders zum Anfang des Buches hin war ich eher enttäuscht, was in der Mitte und zum Ende jedoch etwas besser wurde!
Dieses Buch ist demnach alles andere als "Gier-Typisch" und nicht unbedingt empfehlenswert!

"D. Lemke, lehrerbibliothek.de"

Dieses Buch gehört in jede Reisetasche
Wie man Postkartentexte richtig deutet, warum es sinnvoll ist, die Sprache des Urlaubslandes zu sprechen, was man unter "authentischem Ambiente"versteht und wer einem in der schönsten Zeit des Jahres den letzten Nerv rauben kann ...Kerstin Gier schildert lauter urkomische Missgeschicke, die einem bevorzugt im Urlaub passieren, und kennt auch die Antwort auf die Frage, warum sie eigentlich jedes Jahr wieder auf Reisen geht: Damit wir alle was zum Lachen haben.

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