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Umschlagtext
Neue Abenteuer in Sicht!
Wikinger sind ein rauhes Volk: Stets mit dem Schiff auf großer Fahrt, leben sie von Raub und Plünderei. Denkst du! Wikingerjunge Wigald weiß es besser, denn er wohnt in Tranig - dem langweiligsten Wikingerdorf, das man sich vorstellen kann. Doch dann meldet er sich freiwillig, um im Wettkampf um den großen Schädelpokal anzutreten. Wird Wigald es schaffen, seinen Gegner im Eisschwimmen und Walrossringen auszustechen? Eine lustige Lausbubengeschichte für alle Fans von Michel und Wickie, dem Wikinger Rezension
Wigald ist kein typischer Wikinger der auf einem Schiff auf den Weltmeeren segelt und plündert und raubt, sondern Wigald ist ein Wikingerjunge der mit seinen Eltern im langweiligen Traning wohnt und in dem nicht richtig viel los ist. Bis Wigald sich eines Tages zum Wettkampf um den Schädelpokal anmeldet.
Das Buch ist mit viel Humor geschrieben und bringt auch Erwachsene zum Lachen. Die Schrift ist recht groß, so dass Erstleser sich dieses Buch auch gut selbst erlesen können. Es eignet sich aber auch gut zum Vorlesen. Die meisten Seiten sind bebildert und passen sehr gut zum Gelesenen. Fazit: Eine lustige Wikingergeschichte zum selbst- und vorlesen, sehr zu empfehlen ist auch der erste Band "Wigald der Wikinger und die Felsenkeksräuber" A.Wilms, lbib.de Verlagsinfo
Ein witziges Wikingerabteuer für tollkühne Leseanfänger Echte Wikinger sind furchtlos und tollkühn, sie plündern und brandschatzen ohne Gnade, und wenn mal kein Feind in Sicht ist, dann kämpfen sie eben gegeneinander. Genau so geht es in Wigalds Heimatdorf NICHT zu. Sehr zum Leidwesen von Wigald – dem ist nämlich langweilig. Ob er dieses Jahr wenigstens Gunnar aus dem Nachbarsdorf bei den großen Wikingerspielen besiegen kann? Eins ist sicher: Hier bleibt kein Auge trocken! |