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Wie Väter ticken 111 Fakten, die aus Söhnen & Töchtern Väter-Versteher machen
Wie Väter ticken
111 Fakten, die aus Söhnen & Töchtern Väter-Versteher machen




Maximilian Brost

Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag GmbH
EAN: 9783896028747 (ISBN: 3-89602-874-X)
240 Seiten, kartoniert, 12 x 19cm, 2009

EUR 9,90
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Kaum ein Lebewesen ist so kompliziert wie das seltsame Wesen genannt Vater. Es ist launisch, genervt und hat in der Regel viel zu wenig geschlafen. Es verbietet seinen Kindern, abends mit Freunden um die Häuser zu ziehen, es zwingt sie aufzuräumen, und das alles, obwohl es eigentlich den lieben langen Tag bei der Arbeit ist. Woher nehmen Väter dieses Recht? Warum können sie nicht normal sein? Haben sie trotz ihrer nach außen gezeigten Stärke auch Schwächen?

Maximilian Brost, Teenie und selbst Sohn eines Vaters, hat Vätern über hundert Fragen gestellt und sie dazu gebracht, Klartext zu reden: über Ehefrauen und Geliebte, über Schwiegermütter, Fernsehorgien und Alkoholgelage, über Hausarrest und Standpauken, über schlechten Umgang und Schönheitswettbewerbe, über Respekt und Selbstständigkeit, die leidige Arbeit und das neue Auto, über Arbeitskeller und Traumurlaub.

Hier sind die Antworten: mal überraschend, mal unlogisch, mal komisch - aber immer ehrlich. Endlich versteht man, wie Väter wirklich ticken!
Rezension
Warum bist du so oft betrunken, wenn du mit Freunden unterwegs bist? Fühlst du dich oft noch wie ein kleines Kind? Wieso muss ich die Pille nehmen, wenn ich noch nicht einmal einen Freund habe? Das sind nur einige Fragen aus dem Väter-Versteher-Buch von Maximilian Brost. Sehr unterhaltsam, aber mit dem nötigen Ernst, bringt der Autor auf den Punkt, was Söhne und Töchter über ihre Väter denken, was sie gerne einmal von ihnen wissen wollen und was sie sich von ihnen wünschen. Brost gewährt dem Leser viele interessante Einblicke und Fakten, die das unbekannte Wesen namens „Vater“ ganz menschlich machen. Er nimmt uns mit in seine oft unbekannte Welt (Familie, Beruf, Freizeit, Ängste, Liebe, Geheimnisse u.a.). Vielleicht ermuntert die Lektüre Söhne und Töchter dazu, ihrem Vater Fragen zu stellen und statt Konfrontation Offenheit und Vertrauen ins Spiel zu bringen. Und die Väter? Die könnten vielleicht ein wenig ehrlicher sein, und offenbaren, dass sie einmal „genauso wild, genauso verdorben und genauso frech“ wie ihre Kinder waren.

Arthur Thömmes, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Jetzt kommt der Sohn des Bestsellerautors Hauke Brost zu Wort: 111 Fakten, die aus Söhnen und Töchtern Väter-Versteher machen.

Väter umgeben sich gerne mit einer geheimnisvollen Aura, jedes Wort ist ihnen zu viel und immer wollen sie ihre Ruhe haben. Dabei meinen sie, alles besser zu wissen und zu können und ein Recht auf schlechte Laune zu haben. Außerdem wollen sie immer das Heft in der Hand halten.

Doch sind Väter wirklich so stark, wie sie tun? Und was steckt hinter ihrem Wunsch nach Respekt und Anerkennung? Wie wichtig ist ihnen die Familie? Und warum erlauben sie, was die Mütter verbieten?

Maximilian Brost, Teenie und Sohn eines Vaters, hat Vätern über hundert Fragen gestellt. Hier sind die Antworten: mal überraschend, mal unlogisch, mal komisch – aber immer ehrlich. Dieses Buch richtet sich an alle, die Väter haben und Väter sind – endlich versteht man, wie sie wirklich ticken!

Maximilian Brost setzt mit Wie Väter ticken die erfolgreiche »Ticken«-Reihe seines Vaters Hauke Brost mit den Bestsellern Wie Männer ticken, Wie Frauen ticken, Wie Teenies ticken und Wie die lieben Kollegen ticken fort!
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Teenie strikes back:
Nach den Vätern sprechen die Söhne und Töchter
1. Kapitel: Väter und ihre Familie
01. Ist die Familie für dich das Wichtigste? 14
02. Warum willst du ständig mit uns reden?! 15
03. Welche Rolle spielt die Schwiegermutter für dich? 17
04. Wie steht ihr im Alter zu euren Geschwistern? 19
05. Warum bist du so versessen darauf, dass wir Respekt vor
dir haben? 21
06. Warum wirst du sauer, wenn ich selbstständig bin? 23
07. Was, wenn ich schwanger werde? 25
08. Warum erlaubst du, was Mama verbietet? 28
09. Warum bist du so fies? 30
2. Kapitel: Väter und ihr Beruf
10. Nehmt ihr gerne Arbeit mit nach Hause? 34
11. Ist der Job für dich so etwas wie eine »Flucht von
zu Hause«? 36
12. Wünschst du dir, dass ich in deine Fußstapfen trete? 37
1:3. Warum muss ich dir bei der Arbeit zugucken? 39
14. Wozu brauchst du eine Sekretärin? 41
15. Bist du gut in dem, was du tust? 43
16. Ist dein Chef echt so ein Arschloch? 45
3. Kapitel: Väter und ihre Freizeit
17. Wie sieht euer Traumurlaub aus? 48
18. Was beredest du mit deinen Freunden? 50
19. Können wir bei deinen Kumpeltreffen mitreden? 53
20. Warum dürfen wir nicht in deinen Arbeitskeller? 55
21. Warum sitzt du so lange vor dem Fernseher? 57
22. Warum machst du immer so schlechte Witze? 59
23. Warum muss ich für dich Bier holen?! 61
24. Warum gibst du so viel Geld für dich und
so wenig für uns aus? 63
25. Warum bist du beim Fußballgucken so peinlich? 66
4. Kapitel: Väter und ihre Ängste
16. Warum muss ich um zehn zu Hause sein? 70
27. Warum darf ich nur mit meinem großen Bruder weg? 72
28. Warum darf mein kleiner Bruder so viel mehr als ich?! 74
29. Warum wirst du so schnell sauer? 76
30. Warum würdigst du meine Arbeit nicht? 78
31. Warum muss ich so sein wie du? 80
32. Warum darf ich nicht meine eigenen Erfahrungen machen? 83
33. Warum magst du meine Freunde nicht? 86
5. Kapitel: Väter und unsere erste Liebe
34. Wieso misstraust du mir? 90
35. Wieso muss ich die Pille nehmen, wenn ich noch nicht
einmal einen Freund habe? 92
36. Warum darf ich nicht bei meinem Freund schlafen? 94
37. Wieso willst du mich aufklären? 96
38. Wer ist denn »gut genug« für mich? 98
39. Warum denkst du, dass sich alles um Sex dreht? 100
40. Merkst du nicht, dass die Zeiten sich geändert haben? 102
41. Wie beschützt du mich vor »schlechten Kerlen«? 104
42. Bist du da, wenn wir uns trennen? 106
43. Darf meine Freundin mit uns in den Urlaub? 108
6. Kapitel: Väter und ihre Geheimnisse
44. Warum sagst du uns nicht, was dich bewegt? 110
45. Haben wir genug Geld für schlechte Zeiten? 111
46. Warum erzählst du nicht, was du in deiner Jugend angestellt hast? 112
47. Hast du alles geschafft, was du dir damals
vorgenommen hast? 113
48. Warum wissen wir nichts von deiner ersten großen Liebe? 114
49. Warum bist du so oft betrunken, wenn du mit Freunden unterwegs bist? 115
7. Kapitel: Väter und die Scheidung
50. Wie ist die Scheidung für euch? 118
51. Willst du uns nach der Scheidung bei dir haben? 120
52. Warum müsst ihr eure Streitigkeiten über uns klären? 121
53. Siehst du nicht, dass wir die Einzigen sind, die unter der Scheidung leiden? 123
54. Fühlst du dich nach der Scheidung besser? 125
55. Muss ich deine neue Frau mögen? 127
56. Woran merke ich, dass ihr euch trennen wollt? 128
57. Warum ist deine Neue so anders als Mama? 130
58. Warum zahlst du so wenig Unterhalt? 131
59. Warum habt ihr euch getrennt? 133
8. Kapitel: Väter und das Alter
60. Warum siehst du nicht ein, dass es nicht mehr geht
wie früher? 136
61. Warum kannst du nicht mit Haarausfall umgehen? 137
62. Hast du Angst vor dem Älterwerden? 138
63. Möchtest du später in ein Altersheim? 139
64. Fühlst du dich oft noch wie ein kleines Kind? 140
65. Möchtest du richtig alt und von Mama gepflegt werden? 142
66. Fühlst du dich noch so fit wie vor zehn, zwanzig Jahren? 144
67. Denkst du, dass du im Laufe der Jahre weiser
geworden bist? 145
68. Findest du deine ergrauten Schläfen erotisch? 146
69. Hast du noch Spielzeuge? 147
70. Tut es gut, alt zu sein? 149
9. Kapitel: Väter und Bestrafungen
71. Warum musst du alles besser wissen? 15z
7z. Warum ist unsere Version der Geschichte unwichtig? 153
73. Wann wirfst du uns raus? 155
74. Merkst du nicht, dass Hausarrest veraltet ist? 157
75. Was erhoffst du dir von Bestrafungen? 159
76. Stört es dich nicht, wenn du uns zum Weinen bringst? 160
77. Lohnt es sich, über Bestrafungen zu »verhandeln«? 16z
78. Warum mischst du dich nur in meine Erziehung ein,
wenn es ums Bestrafen geht? 163
10. Kapitel: Väter im Alltag
79. Warum muss ich mein Zimmer aufräumen,
wenn ich mich doch darin wohlfühle? 166
80. Warum bekommen wir so wenig Taschengeld?! 169
81. Hattest du die gleichen Probleme wie ich? 171
8z. Warum müsst ihr immer mitkommen zum Shoppen? 173
83. Warum musst du alles selber reparieren? 175
84. Wem vertraust du am meisten? 177
85. Warum darf ich nicht besser sein als du? 178
86. Wieso bist du das Familienoberhaupt? 180
87. Was hast du gegen meine Videospiele? 181
11. Kapitel: Väter und unsere Zukunft
89. Wieso soll ich die Firma übernehmen? 184
90. Warum ist dir mein Abitur so wichtig? 185
91. Denkst du wirklich an mich? 187
9z. Wie ist für dich der »perfekte Sohn?« 189
93. Bist du auch stolz, wenn ich nicht der Beste bin? 191
94. Kannst du damit leben, wenn ich besser bin als du? 193
95. Ist es schlimm, wenn ich sitzenbleibe? 195
96. Willst du uns so schnell wie möglich aus dem Haus haben? . 197
97. Was würde aus mir werden, wenn es nach dir ginge? 199
98. Möchtest du so schnell wie möglich in den Ruhestand? 201
99. Kümmerst du dich weiterhin, wenn wir ausgezogen sind? 203
100. Möchtest du, wenn du im Ruhestand bist,
aus der Stadt raus? 205
12. Kapitel: Väter und Mütter
101. Warum liebst du Mama so sehr? 208
10z. Könnt ihr das mit dem Sex nicht lieber lassen? 209
103. Warum könnt ihr die Finger nicht voneinander lassen? zu
104. Warum habt ihr keinen Sex? 213
105. Wie erträgst du Mamas Macken? 214
106. Betrügst du Mama? 216
107. Warum beschwert Mama sich, dass du so selten da bist? 217
108. Vertraust du Mama? zi8
109. Kennt Mama dich besser als jeder andere? 219
110. Ist es schlimm für dich, wenn du mal lange von Mama weg bist? 220
m. Wie ist denn nun der perfekte Vater? 221
Nachworte Von Maximilian, Jule und Lisa 222