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Urmel und die Schweinefee
Urmel und die Schweinefee




Max Kruse

Thienemann-Esslinger
EAN: 9783522435352 (ISBN: 3-522-43535-4)
32 Seiten, 24 x 31cm, Juli, 2006

EUR 12,90
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Das Urmel hat Flöhe im Bauch, weil es zu viel Kokosnusseis gegessen hat. Doch Kamillentee will das Urmel nicht. Das Urmel will viel lieber eine Geschichte hören- die Geschichte vom tapferen Ritter Urmel und der schönen Schweinefee!



Der Klassiker- jetzt auch als Bilderbuch mit neuen Bildern von Roman Lang nach den Originalen von Erich Hölle.


Rezension
Liebevoll gemalte Bilder sieht man, wenn man dieses Buch aufschlägt: Man sieht das Urmel am Strand von Titiwu, den Professor Habakuk Tibatong, das Schwein Wutz und Urmels Freunde. Dazu gibt es einen wunderschönen Text vom Urmel und der Schweinefee., der für Kinder sehr gut geeignet ist. Die Buchstaben sind schön groß geschrieben, so dass auch Erstleser das Buch prima lesen können. Auch die Geschichte ist spannend geschrieben und motiviert Kinder dazu, das Buch gerne zu lesen. Deshalb sollte es in keiner Schüler- oder Klassenbibliothek fehlen, denn die Kinder lieben die Geschichten vom Urmel aus dem Eis.
Aber auch zu Hause wird das Buch sicherlich einen Liebhaber finden und die Kindergartenkinder werden sich freuen, wenn die Erzieherin es einmal vorliest und die Kinder es danach selbst „lesen“ können.

Daniela Hüttner für www.lbib.de
Verlagsinfo
Max Kruse
Urmel und die Schweinefee

Das Urmel hat Flöhe im Bauch, weil es zu viel Kokosnusseis gegessen hat. Doch Kamillentee will das Urmel nicht. Das Urmel will viel lieber eine Geschichte hören – die Geschichte vom tapferen Ritter Urmel und der schönen Schweinefee!

Der Klassiker – jetzt auch als Bilderbuch mit neuen Bildern von Roman Lang nach den Originalen von Erich Hölle.


Das sagt die Presse ...

„Kein Wunder, dass bei soviel Spaß und Frohsinn der melancholische Seele-Fant, Max Kruses wahrer Stellvertreter, diesmal nur eine Nebenrolle spielen darf.“
Berliner Morgenpost

„Eines der liebenswürdigsten Geschöpfe der modernen deutschsprachigen Kinderbuchliteratur.“
Buchreport

„Schon als Baby viele Millionen Jahre alt, ist das Urmel nicht nur hässlich und unverschämt, sondern gerade deswegen hinreißend ... Wer heute ein Urmel-Buch kauft, kann es vor dem Verschenken ungeniert noch selber lesen.“
taz