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Und draußen stirbt ein Vogel
Thriller
sabine Thiesler
Wilhelm Heyne Verlag
EAN: 9783442361052 (ISBN: 3-442-36105-2)
448 Seiten, Festeinband mit Schutzumschlag, 15 x 22cm, Januar, 2016
EUR 19,99 alle Angaben ohne Gewähr
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Umschlagtext
Der Sommer war heiß.
Der Rosmarin duftete.
Und niemand hörte ihre Schreie.
Hasserfüllt beobachtet er die Autorin Rina Kramer bei ihrer Lesung. Jedes Wort von ihr macht ihn wütend. Sie hat ihn bestohlen, hat seine Ideen und Gedanken geraubt. Er reist ihr nach, findet sie in ihrem idyllischen Landhaus in der Toskana und mietet sich bei ihr ein. Wie ein harmloser Urlauber, aber besessen davon, sie zu vernichten.
Rina ahnt nicht, was der eigentümliche Gast plant. Als sie endlich die Gefahr erkennt, ist es bereits zu spät.
"Sie ist die deutsche Antwort auf Kathy Reichs oder Tess Gerritsen, denn Thiesler kann atemlos spannend erzählen." NEUE PRESSE HANNOVER
Rezension
Eine erfolgreiche Krimi-Autorin und ein Stalker; diese Kombination verspricht Spannung. Besonders dann, wenn man erlebt, dass der vermeindliche Stalker von der erfolgreichen Autorin Rina Kramer gar nicht als Stalker empfunden wird, denn als er sich als Feriengast in ihrem Apartment in der Toskana einmietet, ahnt sie nicht, warum er dort ist; dies weiß nur der Leser. Natürlich ist man als Leser immer ein Stückchen voraus, was für den Spannungsaufbau wichtig ist und auch die Nebenhandlungen um Pater Johannes oder die Rückblicke auf das Vorleben des Stalkers tragen dazu bei, dass man von der Handlung gefangen ist.
Ein Thriller, der Spannung und Nervenkitzel verspricht, ohne sich in Gräueltaten zu verstricken.
B.Saager, www.lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Nervenzerreißende Spannung in der Toskana
Hasserfüllt beobachtet er die Autorin Rina Kramer bei ihrer Lesung. Jedes Wort von ihr macht ihn wütend. Sie hat ihn bestohlen, hat seine Ideen und Gedanken geraubt. Er reist ihr nach, findet sie in ihrem idyllischen Landhaus in der Toskana und mietet sich bei ihr ein. Wie ein harmloser Urlauber, aber besessen davon, sie zu vernichten.
Rina ahnt nicht, was der eigentümliche Gast plant. Als sie endlich die Gefahr erkennt, ist es bereits zu spät.
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